107 Bewertungen von Mitarbeitern
107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
98 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
98 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Moment gibt es keine positiven Aspekte
Kommunikation klappt häufig nicht . Und man wird morgens vor Arbeitsbeginn schon demotiviert.
Mehr aufs Personal eingehen
Fehlende Motivation ist an der Tages Ordnung
Fortbildungen werden abgelehnt
Lässt zu wünschen übrig
Müssten gewaltig verbessert werden
Wird eher klein geschrieben
Wenn man Probleme hat wird Rücksicht genommen
Siehe Verbesserungsvorschläge
Gehälter Anpassen
Homeoffice einführen
Teamveranstaltungen planen
Mehr Mitarbeitergespräche führen
- IT-Ausstattung ist TOP
- Dienstwagen auch zur privaten Nutzung
- Tarifvertrag Bau
- Rabatte wie z. B. Apple-Leasing, JobRad, etc.
- Arbeitsbedingung/-atmosphäre stark abhängig vom Vorgesetzten
- keine offene Gesprächsführung/-kultur
- Sehr, sehr hohen Fluktuation
- keine Teamkultur, jeder schimpft auf jeden
- Bereichs- und Abteilungsführung zu statisch in der Denkweise
- Die Führungsebene ist kein Freund von Homeoffice
- Arbeitsbedingung/-atmosphäre stark abhängig vom Vorgesetzten
- offen Gesprächsführung, auch mal zulassen, dass man 'out of the box' denkt. Nicht gleich jede Idee harsch abbügeln (Nach dem Motto: haben wir noch nie so gemacht... das wurde bis jetzt immer so gemacht)
- Freiräume schaffen und den Fachkräften die Möglichkeit einräumen, den Arbeitstag flexibel zu gestalten und sich selbst zu organisieren und ja, dazu gehört auch mobiles Arbeiten
Ein konstruktiver Austausch ist nicht erwünscht. Hier werden durch die Bereichs-/Abteilungs- und Projektleiter irgendwelche Forderungen gestellt, die umzusetzten sind. EIn konstruktiver Austausch findet leider nicht statt.
Mehrer Welten in der Unternehmesgruppe
TOP:
LF Oldenburg, RAKW, LF Tiefbau Berlin Brandenburg,
FLOP:
LF Berlin-Brandenburg Hochbau
Flexible Arbeitszeiten sind kein Fremdwort und in der heutigen Zeit auch mehr als ein win-win-Situation. Bedingt durch die hohe Arbeitsbelastung bleibt die Qualität auf der Strecke. Sehr, sehr hohe Fluktuation. Gefühlt halten es die AN hier keine 3 Jahre aus.
k. A.
Marktüblich und je nach verhandlungsgeschick auch drüber
hat hier eher weniger Bedeutung. Hier wird noch viel mit der Hand ausgefüllt. Digitalisierung (Stichwort z. B. 5D) ist bekannt, wird aber nur hemdsärmlich betrachtet.
Jeder schaut nur auf seine Projekte. Der Innendienst schimpft über die Bereichs-, Bau- & Projektleitung und die Bereichs-, Bau- & Projektleitung schimpft über den Innendienst. Die Bereichleitung schimpft über die Geschäftsführung, usw. usw.
werden genau so verheizt wie die jüngeren Kolleginnen und Kollegen.
Katastrophe, hauptsache die eigenen Ziele werden erreicht. Eine offene und konstruktive Gesprächskultur ist nicht erwünscht.
Technisch TOP (Laptop, Handy, etc.) , Dienstwagen wird gestellt, Gehaltpaket paßt. Die Vergütung erfolgt nach Tarifvertrag.
Flexible Arbeitszeiten sind nicht erwünscht, Klassischer '9 to 5' Job mit open end.
siehe Punkt Arbeitsatmosphäre. Konstruktiver Austausch?! Nein, bitte NICHT.
Stark abhängig von der Nase der jeweiligen Person.
Bei LF Berlin/Brandenburg Hochbau nur bedingt. Eine Hütte gleicht der anderen. Nur die Anzahl der WE variiert.
Die Stimmung in manchen Abteilungen ist leider nur mittelmäßig.
Eine 40-Stunden-Arbeitswoche ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Ansonsten hat sich einiges durch das Mobile Arbeiten verbessert. Das ist wirklich toll.
Ist alles möglich und wird eigentlich auch immer unterstützt. Allerdings muss der Wunsch vom Mitarbeiter geäußert werden. Es fehlt total, dass sich auch die Führungskraft Gedanken macht und Vorschläge zur Förderung der eigenen Mitarbeiter macht.
Grundsätzlich gut aber leider nicht immer ganz fair.
Grundsätzlich echt ganz gut.
Es wäre wünschenswert, dass man einen Blick für die eigene Abteilung entwickelt. Oftmals ist das "Tagesgeschäft" Grund dafür, dass die eigene Belegschaft etwas hinten an steht.
Dürfte insgesamt mehr sein. Vor allem aber sollten Aussagen verlässlich sein. Das fehlt immer mal wieder.
Grundsätzlich absolut, ja.
Unsere vorgesetzten sind meist sehr human und arbeiten mit den Monteure zusammen. Bei Fragen ist der Meister immer zur Stelle und auch ein sehr guter Meister in meinem Augen. Sehr hilfsbereit und sehr menschlich
Das Geld
Gehälter in den schweren Zeiten bitte erhöhen. Super Arbeitgeber keine Frage, aber das Geld ist eher für junge Leute gedacht die sich privat weiterbilden möchten. Es gibt kaum Angebote für die Arbeitnehmer und mit dem Gehalt kann man keine Familie führen
Sehr gut weil wir alleine arbeiten
Kaum bekannt in NRW
Kann arbeiten und hab dank 4 Tage Woche mehr Zeit
Man ist hier nur eine Nummer
Kaum Aufstiegschancen und das Geld ist sehr untertariflich. Bei Gehaltserhöhungen kriegt man meist die Antwort: ihr habt doch Freizeit genug oder man kriegt höchstens 25 Cent
Umwelt ? Wir arbeiten mit Gas
Sehr hilfreich
Wir sind sehr familiär
Die führungsetage und Meister sind sehr gute Menschen
Geräte sind meist sehr unsicher
Die Kommunikation stimmt zu 95 Prozent
Jeder kriegt dasselbe Gehalt
Sehr einseitig und wird schnell langweilig
Denkt an Altgediente
Keine Ahnung
Wird nur neuen Kollegen angeboten
Geld ist nicht alles.
Immer ein offenes Ohr für Angestellte, weiter so!
Arbeitsstelle etwas zu weit entfernt, ist jetzt durch das Berliner Büro allerdings nicht mehr aktuell.
Frauenquote
Sehr angenehm
Der erste mangelhafte Punkt, Mülltrennung funktioniert nicht
Fast immer gut
Nette Vorgesetzte, allerdings zu wenig Weibliche
Offene Gespräche
Ingenieur- und Wohnungsbau
Solides mittelständische Unternehmen, alteingesessen und bankenunabhängig. Guter und sicherer Arbeitgeber, in den letzten Jahren mit deutlichem Wachstum.
MA innerhalb der einzelnen Abteilungen und Bereichen werden nicht gleich behandelt. Die diversen Abteilungen untereinander werden sehr unterschiedlich behandelt, was Stellung, Ansehen und Gehalt/Zuwendungen angeht. Hier kann man nicht von einer Gleichberechtigung der MA innerhalb der Firma sprechen. Hier sollte ein Vergleich geben und Fair gehandelt werden, nicht nach Nase und Bekanntheit.
Durch die Größe des Unternehmens gibt es einen gewissen Bekanntheitsgrad. Daher ist das Unternehmen mit den blauen Wagen meistens bekannt. Von vielen Externen wird es als Positiv wahr genommen.
In einigen Bereichen gibt es die Möglichkeit der Weiterbildung. Hier hängt auch vieles von den Vorgesetzten und den jeweiligen Kosten ab.
Es gibt ein paar Mitarbeitervorteile, wie HanseFit und Programme für Fahrrad und Multimedia.
Nur der IT Vorgesetzte war seinerzeit sehr auf seine Vorteile bedacht. Sämtliche anderen Vorgesetzten waren kompetent und prima.
Freundlichkeit und das Interesse am einzelnen
Mitarbeiter steht bei RMT weit oben. Wenn man ein Problem hat kann man immer darüber reden und man findet gemeinsam eine Lösung.
Auf Baustellen fahrten muss man, wenn auch nur selten, ab und zu mit dem Privatwagen zu Baustellen fahren.
Dadurch, dass die anderen Auszubildenden nun weniger Zeit im Ausbildingszentrum verbringen, könnte ich höchstens sagen, dass es eventuell eine Überlegung Wert wäre ein Auto für die gemeinschaftliche fahrt ins AZV anzuschaffen. Vorallem da man im ersten Lehrjahr fast dauerhaft da ist und mehr als die Hälfte für die Benzinkosten gebraucht wird.
Der Vorteil bei RMT ist, dass man sich gegenseitig (egal in welcher Position) duzt. Auch außerhalb von den Pausen unterhält man sich hin und wieder und generell ist es ein gutes und lustiges miteinander.
Also generell bildet RMT aus, um mehr Fachpersonal für sich zu haben. Dementsprechend übernimmt RMT eigentlich jeden.
Die tägliche Arbeitszeit liegt bei 8,5 Stunden und Freitags bei 5 Stunden. Hinzu kommt der Berufschultag wo auch früh Feierabend ist. Somit hat man genug Zeit zum lernen bzw genug Freizeit.
Einwandfrei. Dadurch das die Ausbildung über Ludwig Freytag läuft und die ein Bauunternehmen sind, bekommen wir ebenfalls ein solches Gehalt und das kann sich schon sehen lassen!
Bei RMT in Oldenburg ist es gut. Unser Ausbilder ist immer bemüht uns etwas beizubringen und erklärt uns wie wir unsere Aufgaben bestmöglich und im geplanten Zeitraum umsetzen. Man trifft immer auf ein offenes Ohr. Im überbetrieblichen Ausbildungszentrum Varel gehen die Ausbilder nicht auf den einzelnen ein. Sie sind mehr im Büro am Kaffetrinken, als dass sie den Azubis etwas erklären oder zeigen und haben selten einen Plan wer gerade was macht. Zudem sind sämtliche Zusatzkurse wie CAD-Zeichnen oder CNC-Programmierung "autodidaktisch", wie es die Ausbilder gerne nennen. Das bedeutet letztlich, dass kein Ausbilder jemandem eine richtige Einführung oder Erklärung zu den Themen gibt, sonder dass jeder eine kleine Mappe bekommt wo wage beschrieben steht was die Aufgabe ist und man es sich selbst beibringen muss. Alles in allem, das AZV nervt zwar aber die meiste Zeit ist dennoch im Betrieb.
Also irgendwas zu lachen gibts immer. Klar jeder hat mal einen schlechten Tag aber ansonsten ist eigentlich immer alles gut.
Die Werkstatt ist gut aufgestellt z.B. mit einem Demmler Tisch zum Schweißen, generell guten, den Anforderungen entsprechenden Schweißgeräten und anderen Maschinen.
In vielen Betrieben hat man als Azubi oftmals nur sehr eintönige Arbeit. Bei RMT bekommt man viel abwechslungsreiche Arbeiten und es wird nicht langweilig. Und sofern man etwas noch nie gemacht hat oder Fragen stellt, wird einem immer geholfen, auch ohne Spruch.
Bei RMT respektieren sich alle gegenseitig von beginn an.
So verdient kununu Geld.