119 Bewertungen von Mitarbeitern
119 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
119 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer pünktlichen Lohn
Chaos im Büro
Deutsche Mitarbeiter
Das tariflich geregelte Endgeld.
Das Verhalten der Kollegen untereinander.
Neue Mitarbeiter mehr fördern, junge Mitarbeiter die Ambitionen zeigen Wege eröffnen weiter zu kommen.
Leider sind die Altgesellen sind sehr unfreundlich und voreingenommen.
Durch die Arbeit auf den Inseln etc. leidet die Work-Life-Balance.
Je nach Person, mal mehr mal weniger.
Ältere Kollegen sind sehr von sich eingenommen und sind der Meinung sie wären der Boss.
Tages abhängig, oft von oben herab.
Gute Geräte, guter Fuhrpark.
Auf Anrufe oder Anfragen wird oftmals nicht geantwortet.
Positionen werden oft ausgenutzt.
Kaum unterschiedliche Aufgabenfelder.
Fällt mir schwer, hier was zu finden. Zum Glück gibt es Kollegen, die das gleiche Schicksal teilen.
Zu Beginn war ich begeistert von den Benefits und vom Inovationsgedanken, der für ein Bauunternehmen nicht üblich war. In der Zwischenzeit wurde ich eines Besseren belehrt. Im Bereich Inovation kommt es zu Rückschritten, die nicht nachvollziehbar sind.
Und Benefits werden zwar angeboten. Um sie zu bekommen, muss man aber an vielen verschiedenen Stellen hinterherlaufen. Von einigen habe ich erst nach mehreren Jahren erfahren.
Wird seid einem halben Jahr immer schlechter.
Nach außen wird ein tolles Image gepflegt. In den sozialen Medien ist aber auch in diesem Bereich mehr Schein als Sein
Auf das Thema Nachhaltigkeit wird nur zum Schein eingegangen. Ideen werden im Keim erstickt
Innerhalb der Abteilung und mit wenigen außerhalb ist der Zusammenhalt sehr gut.
Führungsfähigkeiten sollte man in bestimmten Positionen vorweisen können. Ist leider hier nicht der Fall!
Wenn man hinter allem her läuft, bekommt man auch das, was man als Ausstattung benötigt. Allerdings ist es selbst innerhalb einer Abteilung nicht einheitlich. (Beispielsweise haben einige Kollegen höhenverstellbare Schreibtische, Kollegen direkt daneben nicht)
Entscheidungen werden schlecht oder gar nicht kommuniziert. Oft erreichen einen Informationen erst über den Flurfunk
Früher war es viel, heute muss man echt erstmal nachdenken.
Dass man sich zurückentwickelt. Wertschätzung, gute Zusammenarbeit und Kommunikation nehmen immer weiter ab. All das, was LF mal ausgemacht hat, verschwindet nach und nach.
Im Bereich der Ausbildung wird fast gar nichts unternommen, das ist schade.
Man sollte sich nicht darauf verlassen, dass es heute gut läuft. Vorausschauend zu agieren ist doch am Ende das, was es ausmacht. Digitale Prozesse sollten als Möglichkeit angesehen werden, sich und das Unternehmen weiterzuentwickeln.
Nicht mehr so wie früher.
Wird immer schlechter leider, entspricht aber der Realität.
Für einige gut, für andere schlecht.
Fehlt komplett.
solide
geht so
Auf Kollegen kann man sich verlassen!
Gut.
Sehr schwierig. Viele glauben, man kommt mit Führungsqualitäten auf die Welt.
Nicht überall gleich.
Wenig bis gar nicht
Da sind wir leider noch so gar nicht in der heutigen Zeit angekommen.
Aufgaben passen.
Immer da bei Probleme ob familiär oder finanziell
Offenes Gesprächsklima mit dem Bauleiter und dem Chef.
Keine Smartphones in den Kolonnen. Diese alten Knochen die aktuell im Einsatz sind sind zu nichts nütze
Mehr in die Weiterbildung von ausgelernten Mitarbeitern stecken (vor allem mehr Zeit um Erfahrungen sammeln!)
Kann meinem Bauleiter vertrauen
Mittlerweile etwas angekratzt, aber meiner Meinung nach unverdient.
Könnte besser sein.
Manchmal geht es mit der Beförderung zum Vorarbeiter etwas zu schnell…
Lohn kommt immer pünktlich
Ist halt Bau…
Kann nicht klagen
Neue Trends bei Werkzeugen und Maschinen werden häufig verschlafen
Manchmal sollten sich die Bauleiter untereinander besser abstimmen
Jedoch gibt es Keine Frauen hier draussen im Graben
Jeden Tag was anderes…
Ich habe bei Freytag wirklich immer gerne gearbeitet, aber ich könnte momentan nichts Positives benennen. Doch eines : Meine Abteilungskollegen sind nett- wir teilen das gleiche Leid!
Das mit Homeoffice, Gesundheitsmaßnahmen, Kinderbetreuung, Mitarbeiterbeteiligung, flexibler Arbeitszeit u.v.a.m. geworben wird. Leider trifft das nicht für alle Mitarbeiter zu. Es wird ungleich behandelt. Selbst in gleichen Abteilungen werden Unterschiede gemacht. Für die Mitarbeiterschaft ist das verständlicherweise nicht nachvollziehbar. Es entstehen wiederum Konflikte untereinander.
Die angeklickten Benefits werden vom Unternehmen angeboten, aber wie gesagt ist die Handhabung unterschiedlich. Siehe oben…
Die Fluktuation wird immer dramatischer. Hört das Personal doch mal an. Gutes Personal ist eh schon schwer genug zu finden, aber wenn welches da ist, setzt doch alles daran, dass diejenigen bleiben.
Kein Lob oder Anerkennung, keine Mitarbeitergespräche.
Das Image nach außen wird leider nicht innerhalb der Firma gelebt!
Urlaub mag man schon nicht mehr nehmen, weil man absehen kann, dass die vorgesehene Vertretungskraft das überhaupt nicht bewältigen kann. Überstunden werden geschoben ohne Ende, aber nie offiziell. Auf Familie wird keine Rücksicht genommen, sehr aufgabenorientiert.
Keine Entwicklungsgespräche, nicht mal Mitarbeitergespräche. Neues Personal wird gefördert, vorhandenes Personal leider nicht.
Wir halten uns gegenseitig aufrecht! Die meisten jedenfalls.
Kann ich nicht beurteilen.
Konflikte werden nicht gelöst, Entscheidungen nicht getroffen. „Krisengespräche“ können durch die Anzahl unterdrückter oder nicht gelöster Konflikte nicht mehr konstruktiv und sachlich geführt werden. Oft eskaliert die Situation dann. Die Mitarbeiterschaft wird überhaupt nicht mit einbezogen, gute Lösungsansätze der MA werden gehört, aber nicht umgesetzt. Es wird wild Arbeit hin und her verteilt. Die Qualität der Arbeit leider enorm darunter. Man ist auf sich allein gestellt.
Da kann man nicht meckern, die Aufmerksamkeit ist an den entsprechenden Stellen angekommen. Neu angestelltes Personal wird sofort gut ausgestattet. Nach ganz vielem Nachfragen passiert schon was.
Leider erhalten wir zum Teil keine einheitlichen, für das Tagesgeschäft nötigen Informationen. Neuerungen erfährt man eher über den „Buschfunk“.
Akzeptabel, aber immer megapünktlich.
Null, weniger als Null!!! Doppelnull.
Man ist nur noch belastet, man betreibt Schadensbegrenzung! Zeit für die Gestaltung des Arbeitsplatzes bleibt nicht. Wem sollte man seine Ideen denn auch vortragen?
Sicherer Arbeitsplatz, fairer Umgang miteinander. Grundsätzlich ist es ein Geben und Nehmen: Wenn man nicht sagt, was man gut findet, kann dies nicht weiter ausgerollt werden. Ebenso, wenn man nicht sagt, was man schlecht findet, kann dies nicht geändert werden. Und man muss mit den Vorgesetzten sprechen und sich nicht bei Kollegen beschweren, die keinen Einfluss auf bestimmte Dinge haben. Dies ist grundsätzlich erstmal kein Problem einer Firma sondern ein gesellschaftliches, fürchte ich. Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man vernünftig miteinander spricht, findet man eine vernünftige Lösung für alle. Überspitzt gesagt handelt es sich doch immer noch um ein Arbeitsverhältnis und nicht um einen Wellnessurlaub.
Viele Benefits. Home Office Arbeiten. Eigener Arbeitsplatz in der Firma. Kostenfreies Parken am Standort.
Toll finde ich auch, dass mir gesagt wurde, dass ich mich melden soll, sollte es mich in Zukunft privat wieder nach Oldenburg führen. Das werde ich auch machen.
Kommunikation ist auch bei LF ein großes Thema. Mehr Transparenz, mehr bereichsübergreifende Kommunikation. Der interne Tag der offenen Tür der BIM-Abteilung war toll und sollte fortgesetzt werden.
Mehr machen kann man immer.
Mein direkter Vorgesetzter hatte immer ein offenes Ohr und viel Verantwortung abgegeben.
Die firmen- und bereichsübergreifende Kommunikation muss besser werden.
Man kann über alles reden und LF fördert ihre Mitarbeiter.
Thema Lohnverhandlungen. Leider will LF nicht ganz so viel zahlen wie einige gleich große Mitbewerber. Zweites Thema: Kommunikation. Es muss mehr mit Mitarbeitern geredet werden.
Bessere Kommunikation unter den Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Den Versuch am Ball zu bleiben was Fortschritte betrifft, wobei teilweise halbherzig.
Man könnte von Ausnutzung der Loyalität langjähriger Mitarbeiter, wobei teilweise mit kleinen Goodies versüsst.
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen und auch überlegen das diese sich auch in den Jahren ändern können. Auch den Stress durch schnellere Kommunikation und Änderungen der Arbeitsabläufe durch zeitgemässige Themen ( Nachhaltigkeit ) berücksichtigen in personeller Hinsicht.
So verdient kununu Geld.