Corona ist an allem Schuld "NICHT!"
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Name Lufthansa für neue Bewerbungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Es wird nichts für die persönliche Entwicklung getan
-Seit 2020 wird alles auf Corona geschoben obwohl vieles vorher schon nicht funktioniert hatte
-Gehalt anpassen
-personal Schulen
-nicht mehr Leute einstellen als benötigt werden
Verbesserungsvorschläge
Vor der Kriese haben viele Kollegen mit dem Kopf geschüttelt über die Anzahl der Neuzugänge, unser Geschäftsfeld hat es nicht geschafft diese Kollegen in "Brot und Butter" zu kriegen (VOR CORONA). Von knapp 40 Kollegen saßen im Schnitt 5 immer ohne externes Projekt da, die Kollegen werden nun in Kurzarbeit geschickt. Dies zeigt wie sehr die Mitarbeiter geschätzt werden. Allein schon deswegen empfehle ich niemanden die LHIND.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nur im Team
Interessante Aufgaben
Hauptsächlich Bodyleasing. sprich "Leiharbeit" (offiziell ist es keine), einzige für mich erkennbare Unterschied, die Weisungsbefugnis liegt nicht beim Kunden und ich nutze die eigene IT. Da der Kunde König ist, wird seinen Wünschen natürlich nachgekommen.
Gleichberechtigung
Hatte Glück, aber es wird unterschiedlich gehandelt und bewertet. Immens werden die unterschiede zwischen einzelnen Geschäftsfeldern und noch größer zwischen einzelnen Businessunits. Dies macht sich bemerkbar, im Gehalt, Budget für die Schulungen, Darstellung im Unternehmen und der Zusammenarbeit mit den Serviceunits.
Umgang mit älteren Kollegen
Muss gut sein, da es viele ältere Mitarbeiter gibt (>50 Jahre)
Arbeitsbedingungen
IT Ist gut, Räumlichkeiten hängen vom Kunden ab. Vor Corona war Mobiles Arbeiten nicht gerne gesehen. Großraumbüro, kenne es aber auch nicht anders.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Rückstand zur Konkurrenz wird durch die versprochene Nullrunde immer größer.
Ich weis auch nicht woher die Aussagen kommen/ kamen "Wir befinden uns im Marktüblichen Rahmen", obwohl kann gut sein, aber im untersten Quantil.
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Karriere/Weiterbildung
Es gibt Weiterbildungen?
Karriere ist nicht möglich, warum sehe ich das so: Ein Vorgesetzter welcher schon seit 20-30
Jahren im Konzern ist, wird nicht so einfach ausgetauscht. Positionen wie Stellvertreter o.Ä. kosten zu viel Geld und werden daher nicht geschaffen. Führt aber auch dazu, dass es Phasen gibt wo der Vorgesetzte am Ende des Jahres nur in Mitarbeitergesprächen festhängt.