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Bewertung

Innovatives Unternehmen, bei dem Angebot und Anspruch zueinander passen.

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Lufthansa Indusry Solutions in Norderstedt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wie gesagt finde ich die Balance zwischen Angebot und Anspruch gut, d.h. das Angebot an die ArbeitnehmerInnen passt zum Anspruch eines Beratungsunternehmens. Und die jährlichen Veranstaltungen für alle MitarbeiterInnen samt echt coolem Showact stärken auch den Zusammenhalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Da müsste ich mir jetzt was ausdenken...

Verbesserungsvorschläge

Mit dem Potenzial aus eigener Forschung und Skills der Mitarbeiter könnte man noch mehr in echte Festpreise (Gewerke) gehen oder auch intensiver in die Beratung (statt Entwicklung).

Arbeitsatmosphäre

Guter kollegialer Kontakt im Team und freundlicher Umgang mit dem Management und der Verwaltung.

Kommunikation

Vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten auch in der Pandemie. Als Voraussetzung dafür gute Ausstattung mit Laptops, Smartphones, Microsoft Office inkl. Teams. Kommunikation wird auch vom Management hochgehalten, z.B. wöchentliche Teamcalls, ca. monatlich Webcast mit der Geschäftsführung inkl. Fragemöglichkeiten.

Kollegenzusammenhalt

Hab nix zu meckern, auch wenn man mal ein schwarzes Schaf trifft.

Work-Life-Balance

Grundsätzlich finde den Anspruch an mich selbst höher, wenn man in einem Beratungsunternehmen arbeitet: da kommen die Anforderungen eines Dritten (des Kunden) an mich ja noch hinzu. Also kann man kein 9-to-5 erwarten. Insofern hatte ich auch schlechte Zeiten, wenn das Projekt mich manchmal um den Schlaf gebracht hat. Der Support im Unternehmen war hier in Ordnung, aber ausbaufähig. Der Versuch eine Stelle für eine(n) Work-Life-Balance Manager aufzubauen ist - glaube ich -gescheitert.

Vorgesetztenverhalten

Integrativ, kooperativ, teambildend.

Interessante Aufgaben

Obwohl Lufthansa Industry Solutions ja offensichtlich Teil des Lufthansa-Konzerns ist, gibt es beileibe nicht nur Aufgaben im Konzern, sondern auch bei "echt" externen Kunden. Innovative Themen, wie Cloud, Drohnen, ... verstärken die Auswahl interessanter Projekte.

Gleichberechtigung

Kann ich das als alter weißer Mann beurteilen? Ich sehe nur, dass es auch internationale Dependancen gibt und viele KollegInnen mit ausländischen Wurzeln. Hier hilft vielleicht doch die Konzernkultur, die ja geschäftsbedingt multikulturell ausgerichtet ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich wurde im Alter von 62 Jahren eingestellt und niemand wollte mir einen Gehwagen unterschieben. Das Alter hat in der Zusammenarbeit nie eine Rolle gespielt.

Arbeitsbedingungen

Dass Anspruch und Angebot zusammenpassen, merkte ich schon ganz zu Anfang: man kann sich z.B. nach eigenen Vorlieben das Notebook aussuchen (natürlich aus einer Auswahlliste). Also Mac oder Windows, kompakt oder großer Bildschirm...
In Norderstedt sind die Büros gerade umgebaut worden, sehr stylish. Großraum wäre allerdings nicht so mein Geschmack, aber das kommt derzeit nicht zum Tragen...

Jeder, der zu einem Beratungsunternehmen geht, muss sich natürlich im Klaren sein, dass vielfach die Arbeitsbedingungen durch die Bedingungen bei einem Kunden vor Ort geprägt sind. In meiner Beobachtung bietet Lufthansa Industry Solutions wenig Festpreisprojekte (Gewerke) an, die man dann in den eigenen Räumlichkeiten abwickeln könnte. Deshalb ist die Präsenz beim Kunden relativ häufig; in Pandemie-Zeiten allerdings auch hier oft im Hoemoffice.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schwer zu beurteilen, da wir ja Dienstleister sind. Auf jeden Fall ist Sensibilität für das Thema da.

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Gehalt und alle lieben die Vergünstigungen beim Fliegen. Ein Dienstwagen als Gehaltsbestandteil kommt allerdings erst bei Managementpositionen vor; als Mitarbeiter steht einem ein Leasingmodell offen, das m.E. aber keine echten Vorteile bietet.

Image

Aus meiner Sicht positive Erwähnungen in der Öffentlichkeit. Aber das ist aus interner Sicht schwer zu beurteilen.

Karriere/Weiterbildung

Ganz klares Bekenntnis zur Weiterbildung und Anspruch auf eine Woche Fortbildung im Jahr. Daneben auch eigene Forschungsaktivitäten, z.B. zu einem vollständigen Entwicklungs-Stack. Außerdem Zugang zu Lernplattformen bei LinkedIn. Das interne Laufbahnmodell braucht etwas länger, bis es fertig wird.

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