8 von 205 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Fairer Umgang, keine Überbelastung
Wenig Herausforderung, kaum Arbeitsmotivation und sehr geringe Anreize
Es wird immer davon gesprochen Lufthansa Systems als IT Arbeitgeber darzustellen. Leider ist die Moral (Arbeitsmotivation, Silodenken) von ca. 30-50% der Kollegen sowie die Motivationsanreize (Gehalt, Druck / Anerkennung) durch die Vorgesetzten nicht immer gegeben. Es fällt auch nicht auf, wenn man mehrere Tage kaum etwas arbeitet. Hier ist die Lufthansa Systems nicht wettbewerbsfähig. Alle fähigen Mitarbeiter gehen oder suchen sich etwas neues.
Kommt immer drauf an, an wen man trifft. Der Umgangston kann auch schon einmal rauer sein.
Durch Tarifvertrag geregelt. Urlaub wird immer akzeptiert
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es seit Corona nicht mehr. Es muss gespart werden
Seit Corona eher schlecht. Führung gibt auch keine Anreize bestehende Mitarbeiter zu halten
Schwieriges Thema, das kaum beachtet wird
Guter Zusammenhalt
Hauptsächlich ältere Kollegen, von daher guter Umgang
Der Umgangston kann auch schon einmal rauer sein.
Meetings finden regelmäßig statt, allerdings driftet der Schwerpunkt häufig weg vom Inhaltlichen.
Nicht viele Frauen in den Teams, diese werden aber weitestgehend ernst genommen
Viel interne technische Probleme
Professionelles management in der Corona Krise
Transparente Ausschreibungs- und Besetungsprozesse für Teamleiter und Führungskräfte. Erhöhung der Anzahl der weiblichen Führungskräfte.
Homeoffice und Bürotage frei wählbar. Kurzfristige Abwesenheiten sind unproblematisch
100 % Mobil Arbeit machbar, Kurzarbeit Stundenweise möglich
Infos kommen nicht immer rechtzeitig
Mobilarbeitsplatz ergonomisch gestalten, Bildschirm, statt nur Laptop
Gute Kommunikation (GF ) und Teamleiter Ebene
Kommunikation läuft gut.
Sehr offene Arbeitsatmosphäre, kollegial, sehr viele Freiheiten
In der Aviation Brache top, außerhalb geringere Reichweite, Airline Brache als "Aushängeschild" fürs die Klimakrise
sehr flexibel, ich kann selbst entscheiden, von wo ich arbeite, schon vor Corona war dies möglich
es gibt ständig neu Job Angebote im ganzen Konzern, das ist echt gut.
Gewinnanteil, Versicherungen, vergünstigtes Fliegen +
fast komplett papierlos, Dienstreisen sollen vermieden werden (ökonomisch/ökologisch)
Neubau sehr energiesparend, unterschiedliche Arbeitszeitmodelle möglich; Dienstreisen mit Umweltausgleichszahlung
ist gut, die Erfahrungen werden geschätzt und jeder kann seine Nische finden, auch wenn das IT Umfeld mit seinen Veränderungen eine echte Herausforderung darstellen kann.
Wie Überall muss man sich seine "Sporen" erarbeiten, aber danach wird die Meinung und der Rat wertgeschätzt. Führungsstil: partizipativ, kooperative
das frühere "Großraum" neu gedacht -- Achtung funktioniert nur bei genügend "Freiraum" (geringe Packungsdichte) , sehr viele kleine Meeting Räume ++, Rückzugsmöglickeiten + Home Office
Durch den Innovationsdruck, gibt es sehr viele Wege zu Kommunizieren, was zum Problem werden kann, Intern.- Extern.-
durch die internationalen Kunden bleibt es immer spannend und es macht einfach Spaß mit der ganzen welt zu tun zu haben.
Wir erhalten zeitnah, sehr umfangreiche Informationen zur aktuellen Situation
Das funktioniert sehr gut.
- Informationen durch die einzelnen Teamleader
- Der Ernst der Lage wird nicht in allen Abteilungen erkannt
- Ungleiche Aufteilung von Kurzarbeit
- richtig abwägen
- Prioritäten setzen
Es ist sehr politisch. Es geht ständig darum, wie man sich am besten positioniert.
Das Gehalt ist gerade in den Einstiegspositionen eher gering. Selbst Trainees verdienen trotz weniger Berufserfahrung mehr.
Das ist aber sehr abhängig von der jeweiligen Abteilung.
Sollte eher heißen: Umgang mit Kollegen unter 40. Es gibt wenig, wirklich interessante Weiterbildungsmöglichkeiten. Ältere Kollegen sind darum bemüht ihren Status zu halten. Generell ist kaum Bewegung in dem Laden.
Informiert Mitarbeiter auch in Krisenzeiten hervorragend. Anliegen werden ernst genommen und geklärt.
Kommunikationsziele könnten besser evaluiert werden. Es wird halt einfach mal gemacht.
Frauen werden schon stark benachteiligt.
Aufgrund des Hierachie- und Silodenkens leider manchmal nicht möglich. Teilweise wird auch systematisch boykottiert.
aktuell: den professionellen Umgang in der Corona-Krise
generell: vielfältige Einsatzmöglichkeiten, sofern man flexibel/agil ist.