35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kunstwerke waren beeindruckend.
Fehlende Wertschätzung, fehlende Kommunikation, Verhalten belehrend und von oben herab.
Arbeitgeber verstehen leider noch immer nicht, dass man gute und motivierte Mitarbeiter nicht vergraulen sondern wertschätzen und anständig bezahlen sollte.
In der Galerie selbst ist die Atmosphäre meistens angenehm, schließlich gestaltet man diese selbst mit. Freundlich professioneller Umgang miteinander, auch wenn es mal Meinungsverschiedenheiten und Konkurrenzdenken gibt.
Man legt großen Wert darauf, dass das Image nach außen perfekt ist, man darf nur nicht hinter die Fassade blicken. Ein wenig mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter wäre schon ein gelungener Anfang, denn die meisten Mitarbeiter sind nicht zufrieden, was man auch an den anderen vernichtenden Bewertungen hier sieht.
Die Arbeitszeiten kennt man im Voraus, von daher akzeptabel. Beim Urlaub kann es passieren, dass Absprachen gemacht werden, die im Nachhinein als Missverständnis deklariert werden. Da muss man kompromissbereit sein.
Nicht möglich, außer man wird Galerieleitung. Darauf ist aber auch keinen Wert zu legen.
Man erwartet von Bewerbern höchste Qualifikationen und Arbeitsefahrung im Luxussektor, zahlt diesen bestens ausgebildeten Fachkräften dann aber ein lächerliches Gehalt, das nicht ansatzweise im Verhältnis zu dem steht, was man tagtäglich in der Galerie umsetzt.
Nicht vorhanden. Nach außen möchte man den Eindruck erwecken, dass man besonders umweltbewusst ist, dies ist jedoch nicht der Fall.
Man steht in direkter Konkurrenz zueinander, die von oben gefördert wird. Wie überall gibt es Kollegen mit denen man besser/schlechter auskommt. Die Kommunikation könnte ehrlicher und direkter sein.
Gibt es kaum, ständiger Wechsel. Es gibt vereinzelt jüngere Kollegen, die ältere Kollegen herablassend und belehrend behandeln.
Die Kommunikation ist miserabel, teilweise passiv aggressiv. Oberflächliche Freundlichkeit solange man die Erwartungen erfüllt, nach dem Motto keine Kritik ist Lob genug. Wertschätzung erhält man keine, niemals. Man wird eher von oben herab behandelt, besonders wenn man nicht auf der woken Welle mitreitet. Es gibt leider nur wenige Ausnahmen.
Die Galerien an sich sind sehr geschmackvoll, die Pausenbereiche für die Mitarbeiter sind ein Witz. Winzig klein und werden nebenbei noch als Lager genutzt. Immerhin gibt es Wasser umsonst.
Regelmäßiger Newsletter und Meetings informieren über die aktuelle Lage. Bei einigen Meetings könnte man die Sinnhaftigkeit hinterfragen, besonders weil sie zu fragwürdigen Zeiten stattfinden.
Mein persönlicher Eindruck war, dass Kollegen die zwar weniger kompetent waren dennoch wegen bestimmter Diversitätsmerkmale bevorzugt eingestellt wurden. Denn nur ein Mitarbeiter der gendert und besonders woke ist, ist ein guter Mitarbeiter.
Beratung, Verkauf und die Präsentation neuer Kunstwerke machen Spaß.
Es lebe die Angst, wer ist der nächste der gekündigt wird. Aber mittlerweile ist man froh, wenn man gekündigt wird.
War OK. Keine übermäßigen Überstunden. Homeoffice und Office Pflicht.
Karriere macht da niemand.
Das einzige warum sich dort der Job gelohnt hat.
Einer hat das Sagen, und es hat auch nur einer Ahnung.
Office sehr stylish eingerichtet.
Findet im Rahmen der Geschäftsführung statt. Alles andere kann man vernachlässigen.
Kommt auf den Bereich an.
Viel über Verkauf in der Praxis gelernt.
S.o.
Employer Branding und Unternehmenskultur könnten Wunder wirken.
Die Beratungen, Teams und Kunden in den Stores machen Spaß, leider gibt es keinerlei Unternehmskultur. Persönlich meint es jeder gut. Angesichts komplizierter Prozesse und eingefahrener Strukturen bleiben grundsätzliche Probleme aber auf Dauer ungelöst. Proaktive Veränderungen sind kaum möglich, weil nur noch auf das Notwendigste reagiert werden kann. Die Kapazitäten fehlen.
3 Samstage im Monat werden erwartet. In den Stores ausschließlich Arbeit in Präsenz. Keine Teilzeit nur vormittags möglich. Nicht familiengeeignet.
Kaum Weiterbildungsmaßnahmen. Die interne Academy ist nicht gut durchdacht und fehlerhaft.
Hohe Erwartungen, wenig Gegenleistung, keine gute Kommunikation. Keine Jahresgespräche, keine einheitlichen Richtlinien für Gehälter.
Kein Umweltbewusstsein.
Im Store glatte 5 Sterne.
Kaum ältere Kolleginnen.
Ambivalent. Wie gesagt. Persönlich alles gut gemeint, strukturell schwierig.
Umgebung ist nett!
Mit mehrmaligem Nachhaken und Anmailen, muss man rechnen.
Beratungen bringen Spaß, sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten. Office, aber auch kreativ beim Gestalten der Ausstellung.
das Galerieteam
bezahlt und wertschätz eure Mitarbeitenden besser. Dann bleiben sie auch lieber.
Leider kam oft wenig bis keine Hilfe vom Headquater, was die Galerien selbst ausgleichen mussten.
hat leider wenig mit Kunst zu tun. Es ging nur um Zahlen..
nicht vorhanden. Leider zu wenig Personal. Konnte nie richtig abschalten
nein leider null. Beschädigte Ware wird weggeschmissen und neu produziert. (Nespressomaschinen für die Kunden etc.)
wer Karriere im Verkauf machen möchte konnte sich etwas weiterbilden.
Galerieteam top!
gibts nicht
Galerieleitungen top! leider gab es sonst wenig Unterstützung vom Headquater. Teilweise gaslighting
Die Bilder sind schwer und wegen des Personalmangels mussten sie oft alleine getragen oder umgehängt werden.
Im Kernteam super. Allerdings bei wichtigen Bearbeitungen gab es immer sehr lange und ungeschickte Kommunikatonswege.
leider zu wenig und das wurde auch mehrfach kommuniziert.
klingt erstmal interessant. Ist verkaufen.
Die Kollegen in den anderen Galerien scheinen nett zu sein.
Leider alles.
Seid nett zu eueren Angestellten, dann kündigen nicht alle nach 3 Monaten.
Wir sind keine Verkaufsmaschinen, wir sind Menschen.
Ein bisschen Anerkennung wäre schön.
Fürchterlich.
Unehrlich
Öffnungszeiten sind die Arbeitszeiten, da bleibt nicht viel vom Tag.
Du kannst vom Verkäufer zum Galerie Assistenten aufsteigen. Aber das hört sich nur schön an.
Es kam pünktlich
Die Folie wird wieder verwendet.
Die Bilder werden oft kaputt geliefert und werden dann zerstört und neu angefertigt.
Einschüchternd, passiv aggressiv, sehr sehr autoritär und man weiß nie wie man es der Vorgesetzten Person recht machen kann.
Den ganzen Tag stehen und selten mal sitzen (dann auf ungemütlichen Hockern). Die Bilder sind alleine zu schwer zu tragen.
Es wird nichts kommuniziert, aber alles verlangt.
Ja. Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Sehr eintönig. Das einzige interessante war der Verkauf, dabei stand man jedoch so unter dem Druck etwas zu verkaufen, dass es eher ein Schauspiel als authentisch war.
Die Umfragen wo wir unsere Meinung sagen dürfen, Abstimmen für neue Künstler, Aktionen, Vernissagen
Nichts direktes!
Ich würde mir einen Teambonus wünschen damit der Zusammenhalt noch mehr gestärkt wird. Ohne ein funktionierendes Team läuft auch die Galerie nicht. Die Galeriemitarbeiter haben ein gutes Gespür was die Kunden in der jeweiligen Galerie sehen wollen, hier vielleicht mehr Mitspracherecht.
Mehr Kooperation unter den Galerien fördern.
Sehr abwechslungsreich, schöne Galerie und eine super nettes Team
Studium und Arbeit lässt sich gut abstimmen
Mindestlohn (Werkstudentin)
Man muss halt viele Bilder verpacken aber wir versuchen immer alles wieder zu verwenden!
Perfekt! Das Team ist super cool, die Monatlichen Meetings werden produktiv genutzt und es macht Spaß mit allen zu arbeiten
Im Team untereinander super, manchmal müssen wir länger auf Antworten vom Headquarter warten
Jeder Kunde ist anders, immer wieder neue Aufgaben
Wir sind ein super Team!
Wir sind ein sehr junges Team
Sehr schönes Arbeitsumfeld
Wir haben einen sehr guten Team Zusammenhalt
Mitarbeiterevents, schöne Büros, interessante Aufgaben, schöne Produkte, tolle Kollegen
Durch Homeoffice nach Corona sehr positiv
Kollegen halten immer zusammen
Trotz der 20 Jahre (2024) auf den Mark, die stetige Weiterentwicklung und das am Ball zubleiben.
Nichts Erwähnenswertes und wenn überhaupt, sind es kleine Stellschrauben, die man mit Vorschlägen und gemeinsames Arbeiten weg bekommt.
An den eingeschlagenen Kurz festhalten und weiterentwickeln
Viele offene und kreative Meinungen gepaart mit dem Anpacken und etwas Schaffen zu wollen. Dieses merkt man über den Abteilungen hinweg und das steckt echt an.
Leider etwas angekratzt durch vergangenes und er Wandel, den die Zeit mit sich bringt. Aber man merkt, dass immer daran gearbeitet wird das Bild, was wir vermitteln wollen, aufrecht zu halten und zu verbessern.
Die Abteilungen können sich dazu entscheiden wie sie zusammenarbeiten und dementsprechend von wo aus gearbeitet wird.
Durch regelmäßige Feedback Gespräche wird sowohl die Performance der einzelnen geschaut und darauf aufgebaut und wenn Potenziale da sind, gibt es auch Beförderungen und Promotionen, dass nicht wenig.
Wenn man betrachtet, ich welcher Branche wir uns befinden ist das Gesamtpaket echt gut und wir geben uns Mühe, mit der Zeit zugehen und unseren Mitarbeitenden neue Wertschätzungen entgegenzubringen.
Wir versuchen wo wir können die Sachen zu digitalisieren.
Egal mit wem du in das Gespräch kommst, es wird versucht auf das Entstandene zu reagieren. Oft schon gehabt, das beim Lunch sich viele zusammenhocken und egal ob aus dem Management oder einer anderen Abteilung.
Super, jung lernt von Alt und Alt von Jung und das merkt man im Umgang miteinander.
Jede Person aus dem C Level und Mid-Management hat ein offenes Ohr und versucht auf Fragen mit einer Lösung zu antworten.
super eingerichtete Büros und Galerien, Ergonomische Möbel und gute Technik die die Arbeit erleichtern
Sowohl über das digitale Medium, als auch von Angesicht zu Angesicht.
Oft aber effektiv
In meinen Augen stets auf Augenhöhe
Kunst der breiteren Masse greifbar zu machen und das sowohl im Retail und Online, sowie die Förderung von jungen und unbekannten Künstler ist für mich schon interessant genug.
Das kommt meine Aufgaben, die zum Fortbestand der Firma beitragen.
Kann hier wirklich nichts positiv erwähnen.
- Mitarbeiter werden klein gehalten
- Führungsstil autokratisch und starke Diskrepanzen innerhalb der Geschäftsführung, die die alltäglichen Arbeitsabläufe beeinflussen bis hin zu lähmen
- Micromanagement
- Misstrauen seinen Mitarbeitern gegenüber
- keine ernsthaften Entwicklungsmöglichkeiten
- keine Wertschätzung
- toxisches Arbeitsumfeld
- Gehalt ist miserabel
Ich kann wirklich nur abraten und wundere mich, wie Lumas es schafft bei diesen Bewertungen noch neue Mitarbeiter zu finden.
Extrem schlechtes Klima, ausgehend von Management und teilweise vom überforderten Middlemanagement. Sehr hierarchisch.
Chaotisch, es wird sich über verschiedene Abteilungen ständig der schwarze Peter zugeschoben. Viel Frust und Beschwerden, zu Recht, schadet der Stimmung aber zusätzlich.
Hier wird man ausgepresst wie eine Zitrone zu einem miserablen Gehalt! Keine Einsicht, kein Verständnis auf höheren Ebenen. Hat ja bisher auch so funktioniert.
Viel Arbeit bei zu geringem Personalschlüssel. Man muss harte Grenzen ziehen.
Nicht existent, nicht gewünscht. Man soll zwar ständig neue Aufgaben übernehmen, aber unterstützt wird man damit nicht. Bezahlt werden die zusätzlichen Aufgaben auch nicht.
Generell sind viele Arbeitsabläufe chaotisch und desorganisiert, weil hier nie ein richtiges, professionelles System implementiert wurde. Aber dafür müsste man ja auch entsprechende Gehälter zahlen.
Wer lange genug im Unternehmen bleibt kann aufsteigen, weil die Fluktuation sehr hoch ist. Mit Weiterbildung hat das allerdings absolut gar nichts zu tun und das macht sich auch bemerkbar.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kein Bonus, Überstunden werden nicht bezahlt. Das alles zu einem an sich schon unterirdischen Gehalt. Ich kann nur dringend abraten.
Es gibt noch einige vertrauenswürdige Kollegen, wäre sonst auch kaum zu ertragen.
Lumas hat keine Hemmungen, auch ältere und langjährige Arbeitnehmer zu entlassen.
Unsäglich.
Schickes, modernes Büro, viel Glas - auf die Außenwirkung wird viel Wert gelegt und neue Designerausstattung kommt an, während eine Vielzahl an Mitarbeitern aus Kostengründen entlassen werden. Hauptsache alles sieht nach außen gut aus.
Das Geld wäre in eine bessere technische Ausstattung oder Weiterbildung der Mitarbeiter besser investiert.
Die anderen Bewertungen sagen alles.
So verdient kununu Geld.