40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Chancen die Corona eröffnet hat werden leider - trotz überragenden Ergebnissen - langsam aber sich wieder zurückgedreht. Schade!
Die Verdienstmöglichkeiten sind gerade für jüngere sehr mau
Ältere Kollegen profitieren von alten Tarifen etc. Jüngere haben im Verhältnis keine Chance auf guten Verdienst.
Großraumbüro wird leider für eine gute Idee gehalten.
Kommunikation häufig nur von oben nach unten. Andersrum wird nicht zugehört
Rein männlicher Vorstand sagt alles
Guten Tag,
vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback zu Ihren Erfahrungen bei der LVM. Ihre Meinung ist für uns sehr wichtig, um unser Unternehmen kontinuierlich zu verbessern und ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Bezüglich Ihrer Anmerkungen zur Kommunikation bedauern wir sehr, dass Sie den Eindruck haben, dass der Informationsfluss einseitig war. Wir sind stets bemüht, eine offene Kommunikationskultur zu fördern. Wir würden gerne mehr über Ihre konkreten Erfahrungen und Ideen erfahren, wie wir die Kommunikation optimieren können.
Die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben ist uns ebenfalls ein wichtiges Anliegen. Ihre Anmerkungen in diesem Bereich sind für uns sehr wertvoll und wir würden gerne mehr darüber erfahren, welche Aspekte für Sie besonders wichtig sind, um hier Verbesserungen vornehmen zu können.
Zum Thema Gleichstellung möchten wir betonen, dass wir als Unternehmen großen Wert auf Chancengleichheit und Vielfalt legen. Obwohl unser Vorstand derzeit rein männlich besetzt ist, arbeiten wir an der Förderung von Frauen in Führungspositionen.
Darüber hinaus haben wir bereits Maßnahmen wie die Einführung spezieller Kopfhörer und Schallschutzvorkehrungen ergriffen, um die Situation in den Großraumbüros zu verbessern. Wichtig ist zu betonen, dass bei uns keine „traditionellen“ Großraumbüros existieren. Im Kristall arbeiten Mitarbeiter:innen eher in kleinen Gruppen zusammen. Zudem bieten wir in anderen Gebäudeteilen u.a. Zweier- und Einzelbüros an.
Auch Ihre Anmerkungen zu Vergütung und Sozialleistungen nehmen wir ernst. Wir sind stets bemüht, faire Gehaltsstrukturen und attraktive Sozialleistungen anzubieten. Es wäre für uns sehr hilfreich, mehr darüber zu erfahren, welche konkreten Verbesserungen Sie sich in diesem Bereich wünschen.
Wir laden Sie herzlich dazu ein, uns unter kununu@lvm.de zu kontaktieren, um Ihre Erfahrungen weiter zu vertiefen und konkrete Verbesserungsvorschläge zu diskutieren. Ihr Feedback ist für uns von unschätzbarem Wert, um unser Unternehmen kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre LVM-Personalabteilung
Alles wird gestellt und bezahlt,Zugtickets zu den Seminaren
Schlechte Arbeitszeiten,schlechtes Arbeitsklima, viel Lästerei,emotionaler Druck,keine Trennung von Berufs und Privatleben
Mehr auf die Bedürfnisse eines jungen Menschen eingehen
Langweilig keinen Spaß,zu verkrampft
Denke das ist unabhängig vom Betrieb
Oft bis spät in den Abend,während andere um 16:30 Schluss machen
1060 brutto ist halt immer noch nicht so ansprechend für das was man leisten soll (Arbeitszeiten (8:30-18:00), am Wochenende Seminare oder auch mal eine ganze Woche am Stück
Nett aber ist einmal respektlos,beleidigend geworden
Ich saß den ganzen Tag nur in einem Büro vor einem Bildschirm, Spaß gab es keinen
Kunden anrufen
Respekt war grundsätzlich gegeben,das war aber schnell vorbei als ich Corona bekam
Fairness, Gehalt, Ausstattung, Mitarbeiterrabatte, Sportangebot, Freundlichkeit, Versprechen werden gehalten.
Behördenmentalität, Unterforderung, Fokus auf Homeoffice, übertriebene und langanhaltende Corona-Regelungen, "das haben wir schon immer so gemacht"-Mentalität
Mehr auf Leistungsgerechtigkeit setzen. Arbeitnehmer auch mal vordern durch ambitioniertere Ziele. Verstärkt versuchen Bürokratie und Prozesse zu vereinfachen. Agile-Softwareentwicklung (korrekt) einführen. Auch wenn es unpopulär ist, einfordern, dass Mitarbeiter hauptsächlich im Büro arbeiten.
Nette Kollegen, aber leider sind die meisten die ganze Zeit im Homeoffice, sodass man auch öfter mal alleine in der Kantine isst.
Sehr gutes Image.
Besser geht es nicht. 38-Stunden-Woche, Gleitzeit, Urlaub kann recht spontan genommen werden. Überstunden können nach Absprache sogar mit dem Urlaub zusammengelegt werden.
Leider schwierig durch die oben beschriebene vorherschende Unterforderung. Dadurch, das die meisten im Homeoffice sind kann man auch nicht so viel im Büro aufschnappen oder mal "schnell" nachfragen.
Sehr gutes Gehalt, das durch Tarifvertrag automatisch steigt nach einer Zeit. Immer pünktliche Bezahlung. Inflationsausgleichs- und Corona-Sonderzahlungen. Leider werden nur wenig Anreize geschaffen durch eigene Leistung ein höheres Gehalt zu erhalten.
Hervorragend. Das Unternehmen setzt sich aktiv dafür ein.
Guter Zusammenhalt, leider werden Probleme nicht offen angesprochen.
Auch hier verhält sich die LVM vorbildlich.
Sehr guter Laptop und 2 27 Zoll Monitore. Leider immer noch keine Noise-Cancelling Kopfhörer. Diese befinden sich seit Monaten in Erbrobungsphase. Stehschreibtische sind hier sehr positiv hervorzuheben. Kaffee muss leider selbst bezahlt werden
Viel zu viele Meetings mit zu vielen Leuten ohne viel Substanz. Regelmäßige "Austauschmeetings" da kein vernünftiger agiler Prozess gelebt wird.
Der Arbeitgeber genießt hier zu Recht ein sehr hohes Ansehen.
Teils recht moderne Technologien. Leider sind gesteckte Ziele sehr ambitionslos. Wenn es etwas nicht rechtzeitig fertig wird, wird es einfach wieder verschoben ohne Konsequenzen. Stressfrei aber dadurch wird man leider auch nicht motiviert oder gefordert. Unterforderung ist an der Tagesordnung.
Beschäftigt euch nicht mit so vielen unwichtigen Sachen. Investiert mit Geld und nicht warmen Worten in euren Außendienst, sonst seit ihr bald ein online Versicherer weil die Leute fehlen. Ihr habt vergessen das wir die Hand sind die euch mit Verträgen füttert.
Ist ganz okay.
Bis jetzt nach außen sehr gut. Aber Stillstand ist Rückstand
Wird versucht drauf zu achten
Ist ausreichend
Grundgehalt muss dringend angepasst werden.
Ja ist natürlich wichtig in der jetzigen Zeit. :D Zwei Jahre Corona, ein Krieg mit einer Inflation von gut und böse. Aber Hauptsache wir haben es geschafft wie wir am besten Gendern oder abzählen wie viel Papier verbraucht wird. Es ist lächerlich womit sich manche Menschen beschäftigen.
Wenn man die richtigen findet Top
Viel zu nett. Man bleibt viel zu sehr in seinen alten Mustern für die älteren Kollegen.
Bekommt man nicht mit, man muss dem ja aus dem Weg gehen wird ja sonst für den Vorgesetzten unangenehm
Man wird sehr gut in Ruhe gelassen
Intern nicht zu viel sagen könnte ja sein das ich nachher noch mein Wort halten muss.
Leider muss man es sagen aber Frauen werden für die Quote bevorzugt.
Sehr langweilig
Die soften Kriterien bei der LVM verdienen praktisch 5 Sterne. Die Menschen, der Campus, die Ausstattung und die allgemeine Atmosspähre sind super bis herausragend. Man hat den Eindruck, dass hierauf - gerade mit Blick auf die durrchschnittlichen Karriere und Gehaltsmöglichkeiten - ein großes Augenmerk des Managements gelegt wird. Dies geht unter diesem Aspekt auf: Die LVMer verstehen sich als große Familie am Campus, was auch größtenteils so gelebt wird.
Das gesamte Sprektrum um Karriere und Gehalt sind für ambitionierte Menschen ein krasser Minuspunkt. Kommt man nicht mit inoffziellen Versprechungen an den Campus - die es offiziell auch gar nicht gibt - muss man sich auf eine schlechte Zeit einstellen. Bis auf die Vorstandsassistenz sind ansonstenn keine vergleichsweise planbaren Karrieren bekannt. Das Gehalt ist bestenfalls durchschnittlich und KANN auch keine Leistung belohnen, selbst wenn die Führungskraft dies gerne wollen würde. Woanders verdient man - gute Noten/Qualifikationen vorausgesetzt - deutlich besser zum Einstieg.
Eingeschränkt kann ein Berufseinstieg empfohlen werden, um einen seichten Einstieg in ein ansonsten angenehmes Unternehmen zu haben. Jedoch nur, um sich nach 1-2 Jahren wegzubewerben. Soweit dies von Abgängern aus diesem Kreis bekannt ist, hat sich Wechsel in unter diesem Gesichtpunkt immer gelohnt.
Im Ergbnis:
Genügsame Menschen mit Lust auf sichere Arbeit schlagen zu; ambitionierte Karrieremenschen verhandeln gut oder suchen sich etwas besseres.
(4) in die Vorstandsassistenz oder mit Berufserfahrung für eine konknrete Stelle geholt worden sein. Allen andere RATE ICH AUSDRÜCKLICH HIERVON AB. Einzelfälle bestätigen die Regel. Sprecht die konkreten Entwicklungsmöglichkeiten im Bewerbungsverfahren an. Angemerkt sei noch, dass die Zentrale in Münster ist und die Lebenshaltungskosten (insbesondere Miete; an Kauf braucht man hier nicht zu denken) hoch sind und das durchschnittliche Gehalt noch drücken. Der LVM muss, aufgrund der ansonsten geringen Auswahl in Münster, auch kein große Konkurrenz fürchten. Man lebt derzeit vom Standort und der Attraktivität der Stadt.
Als Verbesserung muss der LVM die Gehaltsstruktur anheben und gegenüber Bewerbern jedenfalls transparent mit Entwicklungschancen sein. Dann kann jeder für sich selbst abwägen, ob das Unternehmen etwas für ihn ist. Projekte wie die "Potenzialträger" müssen sich noch beweisen; für Master und Volljuristen stellt es sich jedoch als Rohrkrepierer heraus.
Die Atmospähre in den meisten Abteilungen und Teams ist sehr gut.
Wenn Leute das Unternehmen verlassen, dann aus anderen Gründen s.u.
(2) braucht man sich nicht wundern, wenn diese deutlich mehr verdienen, als ihr es auf der Stelle je werdet. Die Altersvorsorge vor 2002 kommt einer MInipension gleich. Für genügsame Menschen mit Wunsch nach einem sicheren Arbeitsplatz reicht es. Juristen sollten besser in die Justiz gehen.
Diese Themen (auch die Karriere, s.u.) sollten von ambitionierten Bewerbern auf jeden Fall im Bewerbungsgespräch angesprochen werden, da die Recuiter dies entweder gar nicht oder nur ganz kurz ansprechen; diese wissen selbst, dass das System ein dickes Minus ist. Zu dem internen System findest man sonst nichts und es könnte ansonsten zu einem bösen Erwachen kommen, wenn man anfängt, ohne es in den Grundzügen zu kennen.
Karriere:
Eine Karriere macht man bei der LVM auf 2 Wegen:
inoffiziel und offiziell.
Inoffiziel:
Man wird perspektivisch für eine Stelle geholt, welche in den nächsten Jahren neu besetzt werden soll. Dies erfordert jedoch, noch einen Wissenstransfer, der vorherigen Führungskraft auf den neuen Bewerber. Nach außen wird dies gegenüber anderen MA nicht kommuniziert werden, welche sich auch etwas ausmalen; intern ist die Entscheidung jedoch bereits gefallen. Inoffziel deshalb, (3)
Auch hier wird man 5 Sterne geben können. Home office ist seit Corona möglich, wobei der derzeit neu geschaut wird, mit welchen Arbeitszeitmodellen in Zukunft gearbeitet werden soll. Perspektivisch soll ein Tag pro Woche am Campus verpflichtend sein.
Urlaub kann immer genommen werden, wobei es Ausnahmen in Abteilungen geben kann, wenn betriebliche Gründe hierfür sprechen. Man denke an den Konzernabschluss und die notwendigen Vorbereitungen im Rechnungswesen am Jahresende.
weil nur diese Info nur auf hoher Abteilungseben und Personalebene im Hinterzimmer bekannt ist. Geholt werden dann regelmäßig MA mit Berufserfahrung. Für Neulinge ist dies ausgeschlossen; denkbar ist dies sehr eingeschränkt über das Traineeprogramm (kein Fall bekannt) oder über über die Vorstandsassistenz (bekannt bei guter Leistung).
Offiziel:
Es heißt immer sog. "Potenzialträger" müssen sich auf ihrer Stelle 3-5 Jahre beweisen, wobei damit nicht klar ist, die Entwicklung überhaupt aussieht. Schließlich muss eine Stelle vorhanden sein. Weiterbildungen werden nicht mit Perspektive angegboten, sondern nur für die konkrete Verwendung. Eine egoistische Führungskraft kann die Karriere hier schon beenden - soweit es überhaupt eine Chance gab. Sehr vereinzelt klappt so der Aufstieg. EIne Stelle muss aber frei werden und man selbst auf dem Schirm der verantwortlichen sein. Es braucht also viel Glück,
Karriere bei der LVM ist nur im Rahmen der Vorstandsassistenz oder bei Absprachen im Bewerbungsverfahren planbar. Es ist bekannt, dass in den letzten Monaten diverse sehr gut ausgebildete, junge MA das Unternehmen deswegen verlassen haben.
Wer Karriere bei der LVM machen will, muss in (3-)
Hier beginnt das Bild zu bröckeln: Aus der Sicht junger, gut ausgebildter Menschen:
Beschäftigt man sich mit dem Gehalt bei der LVM, stellt man fest, dass die Verhältnisse für junge Menschen sich in den letzten 20 Jahren DEUTLICH verschlechtert haben: das Gehaltsniveau ist niedriger, Gehaltssprünge sind deutlich verlangsamt und die betriebliche Altersvorsorge kräftig zurückgeschraubt wordenww. Es wird nach dem Tarifvertrag für die Versicherungsbranche bezahlt. Master und Juristen werden hierbei in 95% der Fälle eine PVT 8 Stelle haben. Das heißt aber nicht, dass man dieses Geld bekommt. HIer greift das interne System. Man wird mit PVT 6 eingestellt und muss fixe Jahre warten, bis man Gehaltsgruppen aufsteigt. Die einzigen Sprünge sind über Dienstjahre möglich. Über Leistung kann man diese Zeit nicht verkürzen. Der herausragende Newcomer wird immer so viel kriegen wie der unterdurchschnittliche Kollege, der zeitgleich angefangen hat; es besteht kein Spielraum. Teilweise werden vergleichbare Stellen in unterschiedlichen Abteilungen anders bewertet, da Abteilungspolitik sich durchsetzt und es immer schwerer fällt Stellen adäquat zu besetzen.
Im Gespräch mit alten Mitarbeitern (1)
Es gibt - wie in jedem Unternehmen - Bestrebungen alles lokal und fair zu kaufen. Ein eigenens hierfür ins Leben gerufene Projekt befasst sich ebenfalls hiermit.
Als großer Geldgeber in der Region sponsort der LVM verschiedenste soziale Zwecke, wobei man auch als AN selbst Anfragen für eigene Projekte stellen kann.
Mangels Vergleichsmaßstab drei "neutrale" Sterne.
Hier gibt es nicht viel zu sagen. Die Leute haben Lust miteinander zu arbeiten. MIr ist keine Abteilung begegnet, in der dies nicht so war. Je kleiner das Team, desto stärker der Zusammenhalt.
Die LVM hat eine vergleichsweise sehr alte Arbeitnehmschaft, was dazu führt, dass in den nächsten 15 Jahren etwa ein Drittel der AN in den Ruhestand geht.
Insofern kann nicht davon gesprochen werden, dass schlecht mit ihnen umgegangen wird. Es spricht viel für den Umgang der Mitarbeiter, wenn viele AN praktisch ihr ganzes Berufsleben - von der Ausbildung bis zur Rente - nur bei einem AG gearbeitet haben.
Mehr als 3 Sterne sind nicht drin.
Während viele hier viele Führungskräfte 5 Sterne verdienen, gibt es hier auch Ausnahmen, welche bei 1-2-Sternen anzusiedeln wären. Es gibt Führungskräfte, die offen für begründete Kritik sind und ergebnisoffen in den Diskurs gehen und sehr gut kommunizieren. Sie nehmen ihre Mitarbeiter mit und "führen" diese auch.
Leider gibt es aber auch vereinzelt Führungskräfte, die ihre eigene Karriere voranstellen; in keinster Weise kritikfähig sind und - das muss man leider sagen - MA bewusst über wesentliche Umstände anlügenn. Fliegt dieses Verhalten auf, wird die Schuld von sich gewiesen und dem Mitarbeiter in die Schuhe geschoben; unterste Schublade. Mehr hierzu unter Karriere/Gehalt.
Hier kommt es also darauf an, in welche Abteilung/Teams man kommt.
Für den meisten Teil gibt es gut klimatisierte Büros. In den Türmen kann es aufgrund der Glasfassade in den Sommermonaten aber unangenehm werden, das die Klimaanlage nicht hinterher kommt.
Die laptops sind neue Convertibles, welche auch im HO benutzt werden können.
Die Kantine mit der Kaffeebar ist ein absolutes Highlight. Wenn man nach dem Abgang etwas vermisst - neben den Freunden die man gefunden hat - dann ist es die Kantnie. Sehr gute tägliche Auswahl (vielleicht mit minimalen Abstrichen für Vegetarier und Veganer) zu sehr guten Preisen. Das Tellergericht ist jeden Tag für 2,40€ zu erstehen und ist eine ausgewogene vollwertige Mahlzeit. Hinzu kommen Nachspeisen jeder Art und eine Suppen und Gemüsetheke.
Die Kaffeebar bietet nahezu täglich Kaffee mit Baristaqualität und frisches Eis zu fairen Preisen.
TOP!
Hinsichtlich der Kommunikation im Unternehmen zeichnet sich ein zweischneidiges Bild ab. Jährliche interne Umfragen zeigen, dass viele AN sich bei vielen Entscheidungen nicht von den Führungskräften ausreichend mitgenommen und informiert fühlen, sondern vielmehr vor Fakten gestellt sehen.
Nach meiner eigenen Erfahrung ist hier zu unterscheiden. Viele "große" Entscheidungen werden ins Unternehmen kommuniziert, meist jedoch erst dann, wenn diese spruchreif sind. Auf Team/Abteilungseben hängt dies von der Abteilung ab, wobei auch hier die Informationen in die tieferen Ebnen getragen werden, sobald sie gefällt wurden.
Kritisiert wird regelmäßig, dass der umgekehrte Weg - Kritik und Anregungen von unten - nicht beschritten wird. Viele MA haben nicht das Gefühl gehört zu werden.
Postitiv soll hier aber das interne Ideen Programm hervorgehoben werden, in welchem MA Ideen zur Verbesserung des Unternehmens vorstellen können. Werden diese Ideen übernommen, kann dies mit Geld oder Gutscheinen belohnt werden.
Ein großer Kritikpunkt ist die fehlende Feedbackkultur in vielen Abteilungen. Feedback muss aktiv von der Führungskraft eingeholt werden.
Die überwiegende Anzahl der Führungskräfte ist männlich. Jedoch ist in der letzten Zeit eine verstärkte Förderung von Frauen in solche Positionen festzustellen.
Nachteile aufgrund Schwangerschaft etc. konnte nicht wahrgenommen werden.
Auch hier lassen sich nicht mehr als 3 Sterne verteilen, da dies regelmäßig auf die Abteilung und den Arbeitsplatz ankommt.
Je nach Aufgabengebiet kann es sich um sehr repetitive Aufgaben handeln, welche ambitionierte AN schnell langweilen werden. Allrounder-Tätigkeiten gibt es kaum. Wer große Abwechslung sucht, wird sie nur in allgemeinen Abteilungen wie der Konzernrechtsabteilung oder den Grundsatzreferaten finden.
Geht es in die Sachbearbeitung, hat man keinen Einfluss auf die sich stets wiederholenden Aufgabe.
Ob man in gute Projekte eingespannt wird, ist teilweise vom Glück und der Verfügbarkeit abhängig.
Es wird sehr viel für die Mitarbeiter getan. Selbst in Corona-Zeiten werden neue Möglichkeiten für die Angestellten gesucht und in einen Wettbewerb gewandelt, sodass man sogar noch nette Belohnungen bekommen kann.
Das BGM, die Vereinbarkeitsmöglichleiten, flexible Arbeitszeit Möglichkeiten
Nix
Noch mehr Transparenz
Ich fühle mich sehr wohl!
Top
Da geht noch was
Wir werden immer besser!
Bestes Team ever
Top
Alles auch Zuhause für das Homeoffice
Trotz Corona super Möglichkeiten genutzt und umgesetzt.
Da geht noch mehr ☺️
Work / Life Balance, Homeoffice, gerade massiv ausgebaut wegen Corona. Extrem flexible Arbeitseinstellung möglich, wenn das Arbeitsaufkommen dieses zulässt. Nachhaltigkeit wird in vielen Bereichen berücksichtigt. Kantine nutzt regionale Anbieter, wo möglich.
Fachkräfte werden fast alle gleich eingestuft, auch bei anspruchsvollerer Tätigkeit.
Das mittlere Management sollte engeren Kontakt zu den Mitarbeitern suchen, teilweise fehlt der Einblick in das Tagesgeschäft. Direkter Kontakt häufig nur in Projekten.
Fast perfekt. Homeoffice auch in Teilzeit möglich. Variable Einteilung der Tage am Campus in Absprache möglich. Kinderbetreuung für Kinder unter 3 Jahren in Campusnähe.
Branchenüblich, Kollegen mit sehr langer Betriebszugehörigkeit profitieren von Altregeln.
Abhängig vom Team. Meins ist perfekt.
Gut ausgestattete Büros, gerade erneuerte Hardware. Ergonomische Schreibtische (elektrisch höhenverstellbar) Ergonomieschulung durch Physiotherapeuten. Video-workouts für das Homeoffice vom Physio
Hier ist insbesondere bei Frauen in Führungspositionen erheblicher Nachholbedarf, aber es wird daran gearbeitet. Im Vorstand fehlt definitiv eine Frau, das ist nicht Zeitgemäß.
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Gleitzeit, Betriebssportangebote, gemeinsame Unternehmungen, die Kantine, die Büros + Gebäude, kostenlose Parkplätze, guter Zusammenhalt, auch außerhalb von Corona die Möglichkeit des Home Offices.
Richtig schlecht finde ich nichts.
Karrierewege für Frauen verbessern. Es gibt ein hausweites Frauennetzwerk, das ist schon einmal eine gute Grundlage, um sich als Frau auszutauschen und zu vernetzen. Mir selbst gibt aber der Gedanke, dass es in meiner Abteilung fast nur männliche Führungskräfte gibt, einen seltsamen Beigeschmack. Schade!
Das Betriebsklima ist wirklich ausgezeichnet, was vor allem daher rührt, dass die LVM sich dafür auch sehr engagiert einsetzt. Normalerweise findet jedes Jahr zu Karneval ein Fest statt, jedes 2. Jahr ein Betriebsfest und außerdem gibt's für die Azubis die Azubiparty. Auch die Großveranstaltungen mit dem Außendienst tragen zu einer guten Atmosphäre bei.
Versicherer mögen zwar allgemein kein allzu gutes Image haben, dafür glänzt die LVM in Münster und Umgebung als sehr guter Arbeitgeber.
In meiner Position ist die Work-Life-Balance echt super. Ich kann jedoch nicht einschätzen, wie die von höheren Hierarchieebenen bewertet werden würde.
Berufsbegleitende Weiterbildungen sind auf jeden Fall möglich, man muss aber selbst aktiv werden und mit seiner Führungskraft darüber sprechen. Finde es super, dass das Unternehmen die Weiterbildung auch finanziell sehr gut unterstützt. Ich bin gespannt, was mir mein berufsbegleitendes Studium dann nachher wirklich bringt.
Das Einstiegsgehalt ist sehr gut.
Meine Vorgesetzten sind sehr freundlich, zuvorkommend und daran interessiert, dass mein Job mir Spaß bereitet. Sie haben jederzeit ein offenes Ohr für mich.
Leider gibt es viel zu wenig Frauen in den Führungsetagen. Hier besteht definitiv ein Verbesserungsbedarf. Es ist traurig, wenn Frauen Familie und Karriere nicht vernünftig vereinen können, ohne großartig auf etwas verzichten zu müssen.
Die Arbeiten in meinem Bereich (Stab) sind sehr interessant und vielfältig.Toll ist, dass ich sehr viel Verantwortung übernehmen darf.
Während meiner Ausbildung habe ich ein paar Abteilungen kennengelernt, deren Tätigkeiten/Aufgaben für Azubis irgendwann ein wenig langweilig wurden.
So verdient kununu Geld.