42 Bewertungen von Bewerbern
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Erstmal: ich habe bereits viel Erfahrung im Bereich der Kosmetik und bin daher denk ich gut in der Lage Benefit cosmetics mit anderen "Beauty Arbeitgebern" zu vergleichen. Ich beginne mal mit dem Probetag in Köln. Als ich am Benefit counter ankam, haben mich dort bereits 2-3 nette Mädels (die ebenfalls zum Probearbeiten da waren) erwartet. Nachdem ich nach der zuständigen Ansprechpartnerin gefragt habe, wurde gesagt, dass sie erstmal schön eine rauchen gegangen ist. Also standen wir da vorab 10 Min alleine rum. Als diese zurückkam hat sie jedem nen Zettel gegeben, wo man eintragen muss, welche Produkte man in den 6 Stunden verkauft hat. Es wird einem gesagt, dass man pro Person den Verkaufswert von 350 Euro erreichen MUSS. Falls der Wert nicht erreicht wird darf man da nicht arbeiten. Auf die anderen Werte, sprich ob man gut schminken kann, gut beraten kann etc wird überhaupt nicht geachtet, hauptsache der Zettel wird voll! RICHTIG lächerlich und unseriös meiner Ansicht nach. An dem Tag wars regnerisch und es waren kaum Leute da. Selbst die Benefit Mitarbeiterin hat ihr Umsatzziel nicht erreichen können. Hatte mich davor mega drauf gefreut, jz will ich da echt nicht mehr arbeiten!
Minijobs einfacher händeln-
Berichterstattung per Fax, gibt es so etwas noch, das ist steinzeitlich.
Wichtig wäre mir das mit der Krankenversicherung gewesen,
Ich wurde zu einem lockerem Kennenlernen mit einen Probearbeiten von höchstens 4 Stunden eingeladen.Darauf folgte ein kurzes Nachfragen was man zu den Produkten sagen kann.Da ich diese seit Jahren nutze, kannte ich sie auch. Man sagte mir das ich zunächst einfach mal Leute die am Stand vorbeigehen ansprechen soll, um bestmöglich zu verkaufen. Dies tat ich am ersten Tag in 6 Stunden mit einem Umsatz von 600€.
Nach diesem Tag sagte man mir das ich leider noch 2 weitere Tage kommen müsste ,weil ja heute nicht soviel zu tun war...
die 2 weiteren Tage liefen genauso -ich durfte aber auch schminken ohne vorher eine "Anlernphase" dazu gehabt zu haben.Umsatz lag in den 2 Tagen bei weiteren (ca. 1000Euro) .Man sagte mir das man sich danach melden würde, um mir zu sagen wann ich bei Benefiz anfangen sollte.Bis heute habe ich keine Antwort erhalten ( fast 2 Jahre später).
Ein "Probearbeiten" bedeutet meist nicht 3 Tage lang a 6 Stunden durchgehend jmd in den Verkauf zu stellen!
Gern habe ich euch 1500€ Umsatz in die Kasse gespielt ohne das Ihr dafür auch nur einen Cent ausgeben musstet!!!!
Für das Bewerbungsgespräch sollte ich eine kurze Präsentation zu mir erstellen. Die Fragen, die die Präsentation beinhalten sollte, wurden mir vorher zugeschickt, sodass der Inhalt der Präsentation klar gestellt war und ich genügend Zeit hatte, um mich vorzubereiten.
Mehr Informationen über den Bewerbungsprozess und den Bewerbern ermöglichen Fragen zu stellen. Man wird einfach so am Telefon überrumpelt mit einem unangekündigten Telefoninterview. Der Bewerber kann sich nicht vorbereiten und ist evtl. gerade unterwegs und kann nicht auf die Fragen eingehen. Ist die Hürde geschafft geht es weiter zum Probetag mit anderen Bewerbern. Es wird nichts erklärt und der weitere Bewerbungsprozess weiß auch keiner. Es konnten keine Fragen am Auswahltag gestellt werden. Wie kann man Bewerber einladen und ihnen NICHTS bieten? Es wird nichts über die Stelle verraten!!
- Den Namen des Bewerbers bitte RICHTIG schreiben.
- Keine Rechtschreibfehler in der Absage
- Richtig lesen!
Der Bewerbungsprozess lief über alle Etappen positiv und professionell ab. Äußerst angenehm überrascht war ich über die professionellen und offenen Gespräche. Diese waren sicherlich sehr anspruchsvoll, doch habe ich mich zu jedem Zeitpunkt wertgeschätzt gefühlt und die Atmosphäre war sehr freundlich. Nach dem Gespräch bekam ich alle Informationen über die weiteren Schritte und auch zeitnahe Antworten.
Während des gesamten Prozesses war die Kommunikation sehr offen.
Ehrlich gesagt habe ich noch nie so ein unprofessionelles und arrogantes Verhalten erlebt. Ersten zwei Gespräche waren ok. Dann wurde es wirklich unverschämt. Obwohl nach sehr langer Zeit das dritte Gespräch endlich stattfinden sollte, hieß es dann vor Ort, dass ich mindestens noch eine Stunde warten müsste und es auch länger gehen könnte ohne eine Sicherheit zu haben, dass das Gespäch überhaupt stattfindet. Namenhafte Firmen vergessen leider immer, dass auch sie etwas von Bewerbern möchten. WIr haben uns dann geeinigt einen neuen Termin auszumachen. Eine Woche später kam dann die Absage, weil man sich sehr geärgert hat, dass ich nicht gewartet habe. Ohne zu wissen, ob ich ein oder zwei Stunden warten muss.
Ich kann definitiv nur abraten. Wenn so schon mit Bewerbern umgegangen wird, kann man sich vorstellen wie Mitarbeiter behandelt werden. Für mich mehr Schein als Sein und man bildet sich wohl viel auf den Namen ein. Das sind sehr mittelalterliche Einstellungen und wird es schwer machen wirklich qualifiziertes Personal zu finden.
So verdient kununu Geld.