19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Work-Life-Balance unschlagbar - seit Corona hat sich hier viel getan, als Mitarbeiter genießt man maximale Flexibiliät mit nur einem Office-Tag pro Woche. Freizeit & Arbeit lässt sich somit super kombinieren und erleichtert bzw. bereichert das persönliche Leben sehr.
Das teilweise unprofessionelle Vorgesetztenverhalten.
Dass es noch nicht möglich ist, vom Ausland aus zu arbeiten.
Parkplatzsituation.
Insbesondere Training/Schulung für Vorgesetzten hinsichtlich Führungsqualitäten.
Mobiles Arbeiten auch vom Ausland aus möglich machen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten für Mitarbeiter.
Offene Kommunikation, gelebte Fehlerkultur, flexible Arbeitszeiten durch Homeoffice-Regelung, selbstbestimmtes Arbeiten, Zusatzleistungen
Betriebsrat lässt sich bei IT-bezogenen Themen/Änderungen gerne mal Zeit, oder gestaltet die Umsetzung umständlich (ansonsten jedoch super Arbeit).
Karriere-Pfad für Mitarbeiter, der Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigt
Entspannte Arbeitsatmophäre, die auf Vertrauen basiert. Gelebte Fehlerkultur.
Für einen Telekommunikationsunternehmen ist das Image bei Kunden ziemlich gut.
Seit Corona hat M-net sich (z.B. durch Homeoffice-Regelung und -Pauschale) viel flexibler und moderner gezeigt als viele andere Unternehmen und gibt den Mitarbeitenden viel Freiraum.
Einige Kollegen sind unzufrieden mit dem Gehalt.
Flexible Arbeitszeiten. Im Schnitt dürfen 4/5 Tage pro Woche im Homeoffice verbracht werden.
Auch größere Schulungen werden problemlos gezahlt, auch wenn man selbst aktiv werden muss, wenn man sich weiterentwickeln möchte.
Ich persönlich kann mich nicht beschweren, auch wenn im Vergleich zu ähnlichen Jobs noch etwas Luft nach oben ist. Viele Benefits, Gesundheitsvorsorge, Homeoffice-Pauschale, Mobilitätszuschuss, ...
Klimaneutrales Unternehmen und es wird weiter daran gearbeitet Umwelt und Klima noch besser zu schützen.
Super Zusammenhalt innerhalb des Teams und der Abteilung. Mit vereinzelten anderen Teams könnte die Zusammenarbeit besser ausfallen.
Hohe Wertschätzung gegenüber langjährigen Mitarbeitern.
Führungskraft stärkt einem bei Entscheidungen den Rücken und lässt genug Freiraum für eigenständiges und selbstbestimmtes Arbeiten. Führungskraft ist Teil des Teams und nicht "etwas Besseres".
Im Großraumbüro kann es auch mal laut werden, wenn viele Kollegen anwesend sind. Dafür gibt es aber Telefonzellen und ausreichend Meeting-Räume, in die man ausweichen kann.
Die Klimaanlage sorgt leider dafür, dass es in den Nord-Büros immer recht kalt ist.
Regelmäßige Info-Veranstaltungen von Geschäftsführung und Betriebsrat. Zusätzliche News-Seiten im Intranet.
Nach und nach gibt es immer mehr weibliche Führungskräfte. Schwerbehinderten Vertretung.
Einige regelmäßig wiederkehrende Themen, dafür aber auch die Möglichkeit Änderungen einzubringen. Viele Interessante Projekte.
Relativ viel Gestaltungsspielraum bei den Aufgaben - man kann sich in seinem eigenen Rahmen einen gemütlichen Job einrichten.
Sehr schnelle Reaktion zum Beginn von Corona damals.
Das niedrige Gehalt.
Träger Apparat, der wenig Innovation zulässt. Zum Teil Beamtendenken mit dem Anstrich eines Startups.
Starker Betriebsrat (grundsätzlich etwas gutes), der je nach Thema gefühlt übermäßig viele Steine in den Weg legt und Umgestaltung verzögert oder verhindert.
Benefits, die wirklich ALLEN Mitarbeitenden zu Gute kommen (ähnlich wie Cadooz-Card früher) und nicht die Mitarbeiter, die sie nutzen, von den anderen mitfinanzieren lassen.
Gehälter durch die Bank erhöhen.
Innerhalb meines Teams gab es eine gute Atmosphäre.
Viele sind sehr frustriert mit ihrem Arbeitgeber und äußern das auch.
Bezüglich Kunden ist das Image für einen Telekommunikationsanbieter verhältnismäßig okay.
Stark aufgeblähte Meetingkultur. Viel wird in langen Meetings durchdiskutiert, oft ohne klare Ergebnisse. Die Zeit für produktive Arbeit muss man sich selbst in diesem Rahmen nehmen. Man hat also die Wahl dazwischen, seine Aufgaben erledigen zu können oder an Meetings teilzunehmen und gegebenenfalls wichtige Informationen zu erfahren.
Produktive Arbeit findet so also viel in Überstunden statt.
Man kann aber unbegrenzt Gleittage von seinen angesammelten Überstunden nehmen.
Karriere bis zu einem bestimmten Level ist möglich.
Weiterbildung muss eingefordert werden, ist dann aber meistens kein Problem. Es gibt außerdem zwei Tage Bildungszeit für nicht jobrelevante Fortbildungen.
Gehälter meiner Erfahrung nach in Bezug auf IT sehr niedrig. Sogar im Vergleich mit anderen Telekommunikationsunternehmen. So bleiben Stellen oft sehr lange unbesetzt.
Es scheint eine kluge Strategie zu sein, das Unternehmen zu wechseln und nach 2 Jahren mit einem 130% höherem Gehaltswunsch zurückzukehren.
Die Verteilung innerhalb der Teams ist aber auf dem niedrigen Niveau weitgehend fair und nachvollziehbar.
Die Benefits wie die Zusatzkrankenversicherung können von vielen nicht genutzt werden und das scheint von der Geschäftsleitung bewusst so in Kauf genommen zu werden.
Von Team zu Team unterschiedlich. Zwischen den einzelnen Teams bzw. Abteilungen gibt es aber wenig Zusammenhalt und Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.
Langjährige Kollegen haben je nach Bereich sehr viel Einfluss und werden wertgeschätzt, zugunsten ihrer wird zum Teil auch auf Innovation verzichtet ("das haben wir schon immer so gemacht"). Neueinstellungen von Kollegen ü45 habe ich nicht beobachtet.
Entscheidungen werden gerne an die Mitarbeitenden weitergegeben. Oft hätte ich mir aber auch ein konsequentes Durchsetzen "von oben" gewünscht, um endlose, fruchtlose Diskussionen zu beenden und ein Ergebnis zu erreichen. Das verhindert leider der Wunsch danach, niemanden vor den Kopf zu stoßen und so drehen sich Diskussionen lange im Kreis.
Großraumbüro, Raumtemperatur je nach Ausrichtung bezüglich Himmelsrichtung stark schwankend.
Bei voller Besetzung sehr laut und ein Konzentrationskiller.
Parken ist mittlerweile kein Problem mehr (gegen 30€ monatlich), die öffentliche Anbindung ist aber schlecht.
Zwar existiert auf dem Papier die Regelung, nur 1x wöchentlich im Schnitt vor Ort sein zu müssen, jedoch werden immer mehr Bürotermine eingestellt und man sitzt jetzt zum Teil doch wieder drei Tage die Woche im Büro.
Es gibt regelmäßige Veranstaltungen, in denen solche Dinge berichtet werden. Leider können die Informationen nach diesen Veranstaltungen nicht mehr eingesehen werden. Es existieren sehr viele Kommunikationskanäle und es ist nicht klar, was wo zu finden ist.
Viele Frauen in niedrigeren Führungspositionen, aber wenig bis keine auf den oberen Leveln.
Zum Teil eintönig, aber mit relativ viel Gestaltungsspielraum.
Offene und direkte Kommunikation vom Werkstudenten bis zur Geschäftsführung.
Toller Gestaltungsspielraum und von vertrauen geprägtes Arbeitsumfeld.
Für manche angekündigten Veränderungen muss man schon mal ein wenig Geduld haben.
Wir sind auf einem sehr guten Weg. Weiter so.
Es wird offen zum Feedback aufgerufen und auch kritisches FB ausgehalten, aufgenommen und daran gearbeitet.
Bereichsleitung und Geschäftsführung stehen jedem Vorschlag grundsätzlich offen gegenüber, ohne Rücksicht auf Hierarchien.
Schade, das Image hinkt der Realität meiner Meinung nach ein bisschen hinterher. Die M-net ist ein cooler und offener Arbeitgeber. Wirkt nach außen aber oft langweilig bis angestaubt.
Sehr von vertrauen geprägtes Modell mit hohen Anteil im Mobile Office. Top.
Flexibles Gleitzeit Modell.
Wer den Willen zur Veränderung hat und dies anspricht und einfordert, wird hier selten enttäuscht.
Voraussetzung: Man muss auch über den Tellerrand hinausschauen. In manchen Positionen gibt es nun mal keine Senior/Expert Funktion.
Mehr geht bekanntlich immer. Allerdings kennt die M-net ihre Schwachstellen und hat hier in den letzten Jahren wirklich sehr viel investiert. Corona Bonus, Inflationsausgleich, neues Tarifmodell mit regelmäßigen Gehaltsanpassungen, berufliche Zusatzkrankenversicherung etc.
Erster klimaneutraler Kommunikationsanbieter, was soll man da noch sagen :-).
Egal ob Bienenzucht am Standort München, E-Flotte oder Unterstützung der Heimathelden (Sponsoring für soziales Engagement der Mitarbeiter). Stimmiges Konzept das Spaß macht.
Wertschätzende Kommunikation seitens der Vorgesetzten und der Geschäftsführung.
Sehr von vertrauen geprägtes Modell mit hohen Anteil im Mobile Office inkl. finanzieller Unterstützung für daheim.
Im Office selbst moderne Ausstattung im Großraumbüro (wobei die einzelnen Räume gar nicht so groß sind, das kenne ich auch anders).
Informationen sind jederzeit und für jeden transparent.
Du-Kultur vom Werkstudenten bis zur Geschäftsführung.
Mir sind über die Jahre keinerlei Ungleichbehandlung aufgefallen.
Die Leistung zählt, nicht das Geschlecht!
Speziell in meinen Bereich (FK) habe ich einen sehr hohen Gestaltungsspielraum.
Auf Mitarbeiter-Ebene ist dies aber sicherlich nur bedingt möglich. Wobei alle Vorschläge wohlwollend geprüft werden und sich Mitarbeiter durchaus schon mit der Zeit den Job auf ihre Bedürfnisse angepasst haben (Mitarbeiter-Entwicklung)
Corona Konzept
Zusagen auch Seiten der Geschäftsführung werden nicht eingehalten
Eine Vision entwickeln, alte Krusten und Seilschaften aufbrechen
Neue Mitarbeiter lässt man links liegen
Ist schlecht, bleibt schlecht
War das Einzige was passt
Einschleimer kommen weiter
Durchschnitt
Schwer zu beurteilen, meistens im Homeoffice
Geht nicht da jeder irgendwo rumwurschtelt
Mnet bekommt ein Generationen Problem, überaltert und nicht aktraktiv
Inakzeptabel, Bewerten ohne sichtbare Struktur
Jeder wurschtelt sich durch
Findet nur unter „alten“ bekannten Kollegen statt
Konnte keinen Unterschied feststellen
Die gibt es aber es wird kaum umgesetzt
Kollegiales und wertschätzendes Miteinander
In meiner Abteilung über Teamgrenzen hinweg das beste, das ich je erlebt habe. Klar gibt es in Projekten mal unterschiedliche Ansätze im Vergleich zu anderen Abteilungen, das wird in der Regel aber immer lösungsorientiert und sachlich geklärt.
Sowohl menschlich als auch fachlich insbesondere die direkte Führungskraft wirklich super!
Auch in Zeiten von Corona vorbildlich
In Zeiten von Corona hat die M-net gezeigt was Sie für ein Top Arbeitgeber sind, und wie wichtig die Mitarbeiter für das Unternehmen sind.
Gutes Corona Krisenmanagement, hierarchieübergreifende Offenheit und man kümmert sich um die Mitarbeiter.
Die Parkplatzsituation und die Lage.
Noch sichtbarer werden in der Aussenwirkung
Kollegiales Miteinander, Management agiert großteils auf Augenhöhe und jede Stimme zählt und wird gehört
Gutes betriebliches Gesundheitsmanagement, auch im Hinblick auf Corona. Viele Benefits.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, auch während Corona.
Gute Verdienstmöglichkeit, nicht top, aber angemessen, auch Coronabonus wurde gezahlt und man arbeitet am Thema zu Gunsten der Mitarbeiter.
Auf Nachaltigkeit wird sehr viel Wert gelegt.
Hängt natürlich immer von den Teams ab, aber ich erlebe einen offenen, kontruktiven und ehrlichen Austausch und eine sehr gute Zusammenarbeit
Alter spielt keine Rolle, es zählt die Kompetenz und die Bereitschaft Wissen zu teilen.
Offen, viel Gestaltungsspielraum
Okay, im Rahmen von Home Office sehr gute Betreuung und IT Ausstattung stimmt. Zentrale liegt ganz im Münchner Norden, nicht erreichbar.
Sehr gut, Geschäftführung sehr offen
Frauen sind in Führungspositionen noch etwas unterrepräsentiert, aber das Thema ist erkannt.
Guter Umgang mit Corona, das haben die sehr gut gelöst
Man kann im Homeoffice arbeiten oder ins Büro fahren, das find ich gut.
Es gibt mal mehr, mal weniger Stress
Da müssten sie noch bissl lernen
Es wird immer welche geben, mit denen man nicht so gut kann, aber der Zusammenhalt ist sehr gut.
Immer ein offenes Ohr und man kann auch sehr bemüht
Vorbildlicher Umgang mit Corona-Regelungen und Mitarbeiter-Schutz.
Betriebsrat nörgelt unnötig viel und bewegt doch wenig
Überwiegend nette Kolleginnen und Kollegen. Freundschaftlicher, kollegialer Umgang
Flexible Arbeitszeiten. Möglichkeit zum Mobile Office
Leider gibt es von der Personal-Abteilung ist hier Unterstützung, oder gar proaktive Aktionen.
CO2 - Neutralität ist prima
sehr abteilungsabhängig
Es ist nicht immer klar, ob ältere Kollegen freiwillig frühzeitig gehen oder per Abfindung überredet werden
sehr abteilungsabhängig
Gute Infos direkt von der Geschäftsführung an die Mitarbeiter
Auch männliche Kollegen gehen in Elternzeit.
Es gibt stets neue und spannende Aufgaben/Projekte
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