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Bewertung

Viel Nicht-Kommunikation von Oben, Unklarheiten in Corona-Zeiten, Fassade entspricht nicht den internen Vorgängen

3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Verlagsgesellschaft Madsack in Hannover gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Qualität der Kantine, Varianten von Mitarbeitertreffen (Sommerspiele, Weihnachtsmarkt) selbst zu Corona (Grillhütte), Lage und Anbindung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die teilweise starken Unterschiede zwischen den Abteilungen oder auch Bereichen. Nicht nur die Unterstützung Oder Rückendeckung seitens der Vorgesetzten oder die Arbeitsplatzausstattung Variieren hier stark, sondern auch das Klima.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Transparenz von oben, die auch ganz unten ankommt. Einiges versickert bei den Vorgesetzten oder wird anders interpretiert, als es kommuniziert wird.
Mehr Kommunikation von oben. Es sind unsichere Zeiten und gerade die Branche steht einem permanenten Wandel gegenüber. Da ist es besser, die Arbeitnehmer abzuholen, aber auch nicht in Watte zu packen.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen sind sehr freundlich und durchweg hilfsbereit. Die Arbeit selbst macht Spaß und ist mal mehr und mal weniger.
Aber es gibt Spaltungen zwischen Print und Digital, die mal mehr und mal weniger zu spüren sind.

Kommunikation

Vieles erfährt man über Flurgespräche. Insbesondere zur Corona Zeit fühlt man sich sehr wenig informiert. Bereits seit Juni kann man nur noch über das Intranet an Informationen kommen, obwohl zuvor im April extra ein Webblog gelauscht wurde, um die Mitarbeiter auch bereits zuhause zu erreichen.
Zur Corona situation ist von der Geschäftsführung kaum etwas zu hören und man tippt viel im Dunklen. Es wird maximale Abwesenheit kommuniziert, aber „bitte kommt umgehend zurück ins Büro“ gelebt.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten Kollegen sind sehr freundlich. Aber es wird unter den Abteilungen gerne gehorcht, was die anderen so machen. Allerdings nicht aus wirklichem Interesse, sondern eher zur Positionierung.

Work-Life-Balance

Home Office ist Abteilungsabhängig. Genauso wie die Flexibilität.
Es wird viel versucht es zu ermöglichen, dass manisch auch als Team trifft. Während Corona wurde extra eine Bar mit weitläufigen Tischen auf das Gelände gesetzt, damit man sich austauschen kann. Natürlich muss sich für die Nutzung Namentlich eingetragen werden.

Vorgesetztenverhalten

Einige Vorgesetzte halten einem den Rückenfrei und setzen sich für ihr Team ein. Andere Tun dies weniger.

Arbeitsbedingungen

Unter Corona in den Schatten gestellt. Home Office scheint noch immer nicht erwünscht. Die Treppen sind einspurig und es stehen ausreichend Desinfektionsspender zur Verfügung. Aber einige fühlen sich gezwungen, zurück zu sein.
Teilweise gibt es noch Tastaturen aus den gefühlten 90ern, es existieren die unterschiedlichsten Größen oder Marken an Bildschirmen und auch einige Bürostühle haben keine lehnen. Andere Bereiche haben tolle neue teure Stühle und neueste Bildschirme - es kommt total auf die Abteilung an.

Karriere/Weiterbildung

Hierfür wird wirklich viel getan.


Interessante Aufgaben

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