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Bewertung

Arbeitgeber muss dringend lernen, Mitarbeitende nicht zu frustrieren

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Märkische Allgemeine Zeitung in Potsdam gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen muss lernen, seine Mitarbeitenden nicht zu frustrieren. Trotz jahrelanger Versuche, ihn darauf hinzuweisen, dass die Arbeitsbedingungen nicht gehen, hat sich nichts geändert. Junge Mitarbeitende machen das nicht mehr einfach so mit. Die Belastung ist enorm, aber das Unternehmen scheint nach der Devise "Die Zeitung wird doch irgendwie fertig" zu arbeiten. Leider sinkt dadurch die Qualität immer weiter und der Frust steigt. Denn eigentlich wollen alle Mitarbeitenden eine gute Zeitung machen. Doch unter diesen Umständen ist das nahezu unmöglich.

Arbeitsatmosphäre

Leider wird unter den KollegInnen viel gemeckert (auch zu Recht). Das macht eine schlechte Stimmung im Büro.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen sind nett, aber man ist Einzelkämpfer.

Work-Life-Balance

Gibt es nicht... Häufige Termine bis 22 Uhr, Wochenenddienste... die Arbeit war immer in meinem Kopf. Man stellt sich als Journalist darauf ein, aber durch Personaleinsparungen ist es hier besonders krass.

Vorgesetztenverhalten

Meine direkten Vorgesetzten haben nie gelernt zu führen. Das hat man leider immer wieder gemerkt. Sie waren selbst völlig überlastet.

Interessante Aufgaben

Der Job selbst ist natürlich toll, aber die Arbeitsbedingungen machen einen kaputt.

Arbeitsbedingungen

Wer Lokalreporter werden will, stellt sich auf lange und flexible Arbeitszeiten ein, aber hier wird so sehr an Personal gesparrt, dass man völlig überlastet wird und alles selbst machen soll - und das fast ohne Wertschätzung.

Gehalt/Sozialleistungen

Wegen dem Gehalt geht man nicht in den Journalismus, aber im Verlagsvergleich am unteren Ende.

Image

Es spricht sich langsam rum, dass junge Leute hier nie lange bleiben.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden nicht angeboten - ist auch gar keine Zeit für.


Kommunikation

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren ehemaligen Arbeitgeber zu bewerten. Wir bedauern sehr, dass Sie die Arbeitsbedingungen als unangenehm empfunden haben, obwohl Ihnen die Aufgaben und der Job an sich sehr zugesagt haben.
Wir haben stets den Anspruch uns und die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter zu verbessern. Daher danken wir Ihnen für Ihr Feedback.
Sollten Sie noch konkrete Wünsche und Anregungen mit uns teilen wollen, können Sie sich gerne an Ihren ehemaligen Personalreferenten oder Ihre ehemalige Personalreferentin wenden.

Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Luisa Bauch

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