30 von 103 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Endlich im Overhead inkonsistente Prozesse eliminieren.
Mitarbeiter besser verteilen und nicht manche Bereiche Leute sammeln lassen.
Passiert leider immer noch zu oft.
Den autoritären Führungsstil überdenken.
Mitarbeiter werden nicht zu Höchstleistungen auflaufen wenn man sie permanent unter Druck setzt.
Arbeitsatmosphäre, Respektvoll, Work-Life-Balance.
Wie überall auch bei Magnet - Schultz hängt es von der Abteilung nach Abteilung ab. Ich hatte das Glück, dass ich nach einer schlechten Erfahrung in einer Abteilung, eine Chance in einer anderen bekommen habe, und ich kann es nicht anders beschreiben als meine beste Chefin, aber auch beste Arbeitsatmosphäre.
Im Moment scheinen unzufriedene Arbeitnehmer lauter zu sein. Daher hoffe ich, dass meine Stimme gehört und geschätzt wird. Sonne kommt.
Ein sehr flexibler Arbeitgeber, der dem Arbeitnehmer immer entgegenkommt.
Leider zahlen größere Unternehmen deutlich mehr und das ist der einzige Grund, warum ich das Unternehmen verlassen habe.
Ein Verhältnis mit sehr viel Respekt, Geduld und Verständnis, aber auch alltäglicher Unterstützung bei der Arbeit.
Es ist ein Thema, das immer zwei Seiten erfordert. Mit viel Mühe gelang es mir, das Problem mit der Personalabteilung zu kommunizieren und wir kamen sehr schnell zu einer Lösung. Es wird sehr offen kommuniziert und gleich wenn Problem auftaucht.
Mir macht meine Tätigkeit Spaß und eigentlich arbeite ich gerne hier bei Magnet Schultz Memmingen.
Doch leider zeigt die Geschäftsführung
In wirtschaftlichen schwierigen Zeiten ihre Einstellung gegenüber den Mitarbeiter.
Fingerspitzengefühl fehlt vollständig.
Sie sollten ihre Mitarbeiter ins Boot holen, denn wir verstehen durchaus die aktuell schlechten Rahmenbedingungen.
Aber aktuelles Beispiel erinnert wohl an einen Schildbürgerstreich:
Es haben sich insgesamt viele Überstunden angesammelt. Diese müssen bis 30.06. auf max. 30 Stunden abgebaut werden. So weit so gut.
Doch zusätzlich wurde kurzfrist eine Betriebsschliessung in der KW 14 entschieden (bereits die zweite kurzfristige Schließung in 2024 nach KW 1). Ausnahmen könnten nur in wenigen Einzelfällen gemacht werden.
Natürlich haben nich alle Plusstunden ansammeln können.
Um nicht den ganzen Jahresurlaub schon früh im Jahr zu verbrauchen, gab es das großzügige Angebot: Ihr könnt auch unbezahlt nehmen !!??
Mehrfach musste die Betriebsvereinbarung per Aushang oder Mail erklärt und ergänzt werden.
Jetzt eine Woche vorher herrscht überall Hektik, mittlerweile sind Ausnahmen zur Regel geworden. Kurzfristig fordert man Mitarbeiter auf jetzt doch zu arbeiten.
Diese Betriebsschliessung nützt weder der Firma noch der Belegschaft.
Die Stimmung der Mitarbeiter ist nachvollziehbarer Weise im Keller.
Liebe Geschäftsleitung, es wäre so einfach gewesen. Ein Satz: "Die Überstunden müssen bis 30.06.24 auf 30 Stunden heruntergefahren werden"
Jeder einzelne hätte das nachvollziehen können. Sie unterschätzen die Mitarbeiter und sorgen unnötig für ein schlechtes Betriebsklima.
Allerdings sind nich alle Probleme politisch / wirtschaftlich gegeben, sondern hausgemacht. Ein Geschäftsführer/ Produktion (der hier in vielen vorherigen Bewertungen erwähnt wurde) wurde mittlerweile entlassen. Es ist haarsträubend was diese Person an Schaden angerichtet hat. Doch noch viel schlimmer ist, daß die Firmenleitung so lange gebraucht hat das zu erkennen.
Nun ist es leider wie immer: Für Fehler im Management müssen die Mitarbeiter bezahlen.
Ein weiterer Punkt:
Uns wird regelmäßig erzählt, daß wir nach Tarif bezahlt werden. Hierzu mal eine interessante Rechnung:
Arbeitszeit Tarif 35 Std / Woche - MSM 40 Std
Macht bei 46 Wochen (nach Abzug 6 Wochen Urlaub) 230 Stunden pro Jahr mehr Arbeitszeit
6 Minuten Abzug der Arbeitszeit / Tag:
21 Stunden pro Jahr
Gesamt 251 Stunden= 31,375 Arbeitstage mehr pro Jahr
IGM Tarif seit 2019 (T-Zug): 8 Tage Urlaub zusätzlich pro Jahr - bei MSM natürlich nicht.
Ergibt sage und schreibe 39 Arbeitstage mehr pro Mitarbeiter pro Jahr!!!
Wenn die Geschäftsleitung nicht in der Lage ist, diesen gigantischen Wettbewerbsvorteil -den sich MSM auf Kosten der Mitarbeiter verschafft- erfolgreich zu Nutzen, muß man sich ernsthaft Sorgen um diese Firma machen.
Es wäre schön wenn sich verantwortliche Personen in dieser Firma einmal kritisch hinterfragen.
PS.: An die Personalleitung: Da ich wie eingangs erwähnt meine Tätigkeit bei MSM schätze, bin ich an keinem persönlichen Gespräch interessiert. Ich möchte ja in Zukunft nicht Kisten waschen ;-)
Im meinem Fall gibt es nichts zu beanstanden
Familenunternehmen das in viele Branchen investiert
Runter von der 40 Stunden Woche und/oder Schichtzeiten verkürzen
Schichtzeiten anpassen bzw Arbeitszeit reduzieren 35std Woche
Kündigung ohne Grund
Sich überlegen wen sie einstellt
Na ja,, es wird wohl wirtschaftsbedingt sein dass das Klima im Moment nicht gut ist
Man spricht über Probleme
Intern besser fördern und Mitarbeiter mit Potential und Engagement weiterbilden. Wertschätzung und Respekt sind keine Einbahnstraße.
Die allgemeine Unzufriedenheit stört die Atmosphäre stark
Immer schlechter werdend
Mit Titel scheinbar gut. Leistung, Engagement und sogar Erfolg führen nicht zu Anerkennung oder Vorankommen.
Insgesamt sehr gut. Einzelne gibt's überall
Tatsächlich vor allem Vorgesetzte. Oft rein aufgrund ihres Titels den Mitarbeitern vorgesetzt. Die Firma bräuchte mehr Führungskräfte die auf Grund fachlicher und persönlicher Eignung zur Mitarbeiterführung ausgewählt werden.
Funktioniert in meiner Abteilung in beude Richtungen schlecht. Von oben nach unten bekommt man so unzureichend Information, dass man persönlich immer verunsicherter ist und teilweise stark in seiner Arbeit eingeschränkt ist. Von unten nach oben bekommt melan kein Gehör oder wird nicht ernst genommen.
Frauen oder Unstudierte haben es sehr schwer. Ist man beides ist man bei aller Leistung chancenlos.
Lohn kommt relativ pünktlich
Probleme die angesprochen werden, werden klein geredet oder es wird nicht ernst genommen.
Es gibt ein betriebliches Verbesserungswesen das aber leider so gut wie nicht gelebt oder umgesetzt wird
Die Kantine ist eigentlich nur für die Chefetage oder Leute die nicht Schichten. Wenn man als große Firma eine Kantine anbietet dann sollte die auch für alle sein und nicht nur ein Mittagsangebot sein für die Leitende Gesellschaft . Die Leute die Schichten und an den Maschinen stehen haben genauso das recht abends vielleicht was warmes essen zu können. Diese Leute haben durch die Schichterei eh schon einen verschobenen Tagesablauf und werden dadurch auch noch benachteiligt. 18:00 ist bei Schichtarbeitern ihr „Mittagessen“.
Zur Kantinenzeit zwischen 7:00-9:00 könnte die Abwechslung vielleicht auch mal besser werden. Es gibt wirklich jeden tag Leberkäse. Es wiederholt sich die Essen Auswahl wöchentlich ohne viel Ausnahmen.
Die war schon mal besser
War bestimmt auch schon besser
Bei Schichtarbeit ist das kaum zu verwirklichen.
Weiterbildungen intern gab es bei uns nur ein paar. Es könnten gerne mehr sein
Es wird am Tarif angeglichen aber mit Verzögerungen. Die Stunden sind vor Jahren auf 40st angehoben worden mit der Aussage dadurch eine „Gewinnbeteiligung“ zu bekommen. Leider schrumpft diese „Gewinnbeteiligung“ die ja eigentlich durch die erhöhten Stunden eh von uns erarbeitet wird von Jahr zu Jahr. Also arbeiten wir sozusagen für diese Stunden umsonst weil es momentan keinen Gewinn gibt. Deshalb sollte man sich vielleicht überlegen ob man die Stunden auch wieder runter fährt.
Jeder schaut auf sich und es gibt wenige die dann mal helfen.
Alle werden gleich behandelt. Also keinen Vorteil für Ältere
Sind in Ordnung.
Es wird viel über zweite oder dritte übermittelt. Also selten eine direkte Ansage
Kollegen mit Kinder haben den Kinderbonus.
Gibt selten neue interessante Aufgaben
Das Potenzial und der Wille, dass an den Punkten gearbeitet wird.
40 Stunden Woche
teilweise Vetternwirtschaft
die starken Unterschiede zwischen den Arbeitsorten und Abteilungen
Arbeits- und Zwischenzeugnisse sollten schneller erstellt und ausgehändigt werden. Eine Bearbeitungszeit von 3 Monaten bis 6 Monaten ist nicht selten.
Betriebsvereinbarungen sollten überall gleich gelten und nicht abteilungsweise nach Absprachen Abstufungen gemacht werden.
Die Kantine sollte zentraler positioniert werden, dass alle Mitarbeiter die Möglichkeit haben diese zu nutzen.
Die Arbeitsatmosphäre schwank leider sehr.
Ist vom Team, vom Einsatzort und vom Vorgesetzten abhängig.
War schon besser
40 Stunden wöchentlich, lassen hier nicht ganz so viel Spielraum und die Argumentation, aufgrund des weltweiten Wettbewerbs dahinter, halte ich für nicht schlüssig.
Arbeitszeitreduzierungen werden über neue Arbeitsverträge gemacht und nicht über Befristungen dieser, wie es möglich wäre.
Es gibt Möglichkeiten, allerdings wird hier sehr unterschiedlich agiert.
War in der Vergangenheit besser, aktuell wird der Anschluss verpasst.
Den ständigen Vergleich mit dem Tarif der IG Metall finde ich unnötig.
40 Stunden : 35 Stunden
Erhöhungen der Löhne und Gehälter werden verschoben : tarifliche Erhöhungen finden statt
Dies lässt sich meiner Meinung nach nicht einfach vergleichen.
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht.
Meiner Erfahrung nach positiv, wobei an der Wertschätzung noch gearbeitet werden kann.
Auch hier gibt es starke Unterschiede teils Defizite, allerdings wurde dies erkannt und es wird daran gearbeitet.
Vielfältige Aufgaben, aber auch hier abhängig vom Vorgesetzten und der Stelle.
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