Die Angst um den Job ist groß
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stellenabbau um jeden Preis, betriebsbedingte Kündigungen sollten tabu sein, bei so einem Stiftungsunternehmen und bei so viel Möglichkeiten auch durch den Pilotabschluss der IGM (3 Jahre 32h/Woche, für die kollektivenBelegschaft bei 34h Gehalt)
Arbeitsatmosphäre
Es werden bis zum Ende des Jahres viele Stellen gestrichen, dadurch muss man um seinen Job bangen, wie kann man bei so einer Atmosphäre noch arbeiten, wenn einem bereits gesagt wird das Leute aus der Abteilung gehen müssen.
Kommunikation
Nicht transparent, Entscheidungen werden sehr spät kommuniziert oder erst kurz vor Schluss der Umsetzung
Kollegenzusammenhalt
Jeder denkt nur an sich und hofft darauf verschont zu werden, wünschte es gebe sowas wie kollektive Arbeitszeitverkürzung für mehrere Jahre und dass die Stellen durch natürliche Fluktuation abgebaut werden würden. Die Möglichkeit wäre da, da sehr viele Menschen kurz vor der Rente stehen, aber das Management wird das wahrscheinlich ablehen, da für sie nicht der Mensch im Vordergrund steht, wie in der Mahle Satzung von den Gründern, sondern nur die Rendite
Vorgesetztenverhalten
Solange sein Job sicher ist, ist alles okay
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht bewerten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Sozialbewusstsein, willkürlicher Arbeitsplatzabbau und Verlagerung nach Osten, Menschen sind egal...