18 von 912 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dass er insgesamt schon fair war und man auch gut mit ihm reden konnte, wenn man ein Anliegen hatte.
Manchmal war mir nicht ganz klar, ob er manche Sachen nur aus Spass gesagt hat, oder ernst gemeint hat. Und wie gesagt, hätte mir bisschen mehr Annerkennung für das FSJ gewünscht.
Weniger lästern auf der Wache und niemand sollte seine Position ausnutzen.
An sich gut aber es gab immer mal stressigere Zeiten beziehungsweise Kollegen, mit denen man nicht so gerne gearbeitet hat.
Naja als Rettungsanitäter wird man nicht groß Karriere machen und Stellen für die Ausbildung zum Notfallsanitäter gibt es auch nicht so viele, weil es eher eine kleine Wache ist.
Man hätte uns im FSJ noch den C1 Führerschein bezahlen können, dann könnte ich jetzt auch noch Rettungswagen und nicht nur Krankenwagen fahren.
Waren eigentlich gut. Gerade die Früh-und Spätschicht.
Fairerweise muss ich sagen, dass wir für ein FSJ einen guten monatlichen Lohn bekommen haben und bei den Lehrgängen haben wir noch zusätzliche Vergütungen für die Verpflegungen bekommen.
Die meisten wirklich voll in Ordnung, den ein oder anderen nicht so netten gibt es ja immer
Insgesamt hat mir mein FSJ bei den Maltesern echt richtig viel Spaß gemacht
Wir FSJler sind sehe viel Krankentransport gefahren, ich hätte mir ein paar mehr Schichten auf dem Rettungswagen oder mal in anderen Arbeitsfeldern, mit denen wir auch im Rettungsdienst viel zu tun hatten. Aber an sich gab es schon auch Abwechslung (z.B Seminarwochen mit anderen FSJlern aus ganz Deutschland, oder Praktikum im Krankenhaus und eben auch mal Schichten auf dem Rettungswagen).
Unsere Wache war echt supernett aber wie schon gesagt, gibt es immer gewisse Leute, die nicht so respektvoll sind und auch schlechte Tage. Am Ende vom FSJ hätte ich mir von unserem Vorgesetzten ein bisschen mehr Annerkennung gewünscht, ohne uns FSJler würde der vor allem der Krankentransport nicht laufen.
Die Atmosphäre
Nochts
Nichts
Die Familiäre Art trotz großer Firma; den aktuellen Wandel
Es wird manchmal zu wenig mit den Azubis gearbeitet
Mehr Praxisanleitertage für die Azubis
Das alles mit Respekt abläuft zwischen den Arbeitskollegen
Ehrlich gesagt nichts
Bis jetzt ehrlich keine Beschwerden
Entspannt
Sehr hoch
Sehr gut
Es ist ein sehr durchwachsenes Team wo man sowohl mit jungen wie auch alten Kollegen fahren kann und sich als Team super ergänzen kann und alle an einem Strang ziehen und dadurch ein sehr familiäres Verhältnis entstanden ist.
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Neu renovierte Wache mit super Kollegen wo man sich unter anderem mit allen überall aufhalten kann, Dienstausflüge sind super mit guter Laune
Die Karrierechancen stehen sehr gut
Wir haben jedes zweite Wochenende komplett frei und arbeiten sonst in 12 oder 24 Stunden Dienst was super gestaltet ist
Wir bekommen ein super Ausbildungsgehalt mit Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld unterstützungspräimien
Sehr kollegiales und vorkommendes Dozenten Kollegium
Abwechslungsreiche und interessante lernfelder die sehr gut strukturiert sind
Die Arbeit mit verschieden Menschen und super vielen unterschiedlichen Arbeitsfeldern sind Suppen spannend und interessant
Super strukturierter und unterschiedlicher Arbeitsablauf
Respektvoller Umgang zwischen Führungsebene und Kollegium
Respektvoller Umgang untereinander
Die Arbeitsatmosphäre und Wertschätzung
Die Umsetzung von Vorschlägen
Das ignorieren/kleinreden von Vorschlägen
Mehr auf die Wünsche und Vorschläge der Arbeitnehmer eingehen bzw. diese aktiv immer wieder in Gesprächen o. ä. Einholen
Newsletter wieder einführen, oder Mitarbeiter über wichtiges regelmäßiger Informieren ( auch wenns ich der Stand nicht groß geändert hat, auch das ist eine Info)
Schichtarbeit eben
Ok aber geht besser
Mal besser mal schlechter
Kommt total auf die Kollegen an
Hab es mir ja schließlich ausgesucht
Meinen Beruf
den Arbeitgeber
24h
weniger als andere Azubis in derselben Ausbildung
Sehr blaulichtaffin, gelangweilte Haltung ggüber dem Auszubildenden, cholerisch, halten sich für besonders toll
Innerhalb der Organisation 0
Man wird nicht gefördert, man soll nur stumpf RTW fahren.
RD spezifisch alles dabei
Gegenüber dem Azubi 0 Respekt durch eigenen Kollegen.
tariflich organisiert
Dass sich Führungskräfte am tuscheln hinter vorgehaltener Hand beteiligen
offenere Kommunikation......das können andere hier im Bereich besser
Kommt auf das Team an
Nur für Linientreue......
Die üblichen 24/7.......aber Wünsche werden berücksichtigt
Mies...aber kann der AG nichts dafür. Steht im Tarifvertrag
Je nach Laune.....oft ohne Konzept
Leidet darunter, dass nur hinter dem Rücken kommuniziert wird
Der Rettungsdienst ist an sich ein spannendes Arbeitsumfeld
Soweit ich das beurteilen kann, war meine Situation nicht die Regel.
Augen auf bei der Auswahl von Führungskräften.
Die ausreichende Besetzung der Einrichtung mit Fachkräften muss mit allen erforderlichen Mitteln gewährleistet werden.
Einrichtungsleitung kapselte sich immer mehr ab und baute sich eine Echokammer, Team war gespalten. Dem Großteil der Kollegen konnte ich aber vertrauen, da wir im selben Boot saßen.
Denen fehlt Personal. Die müssen alles nehmen, was annähernd qualifiziert ist.
Zu wenig Personal, hohe Fluktuation, in einer Einrichtung die 24/7 besetzt sein muss. Dienstplan änderte sich in manchen Monaten täglich, Fehler bei der Dienstplanung wurden regelmäßig auf das Team abgewälzt.
Definitiv besser als Kita, aber es dauert fast ein Jahr, bis die Auszahlung von Schicht, Nacht, Wochenend und Feiertagszuschlägen bei dieser Einrichtung funktionierte. Die Beträge wurden aber zumindest nachgezahlt.
Kümmerte sich nicht. Die anderen Kollegen, deren Aufgabe das gar nicht war, zum Glück schon. Reflexionsgespräche gab es nie, dafür sofort ein Mitarbeitergespräch, als ich genug hatte und anfing, den Mund aufzumachen.
Mein Beruf hat viele schöne Seiten, aber Überarbeitung, während gleichzeitig die eigentlichen Ausbildungsaufgaben liegen bleiben und man immer mehr Dinge übernehmen muss, die ein Auszubildender eigentlich nicht alleine handhaben sollte, war definitiv nicht in Ordnung.
Der Träger besteht auf der Nutzung eines Online-Dokumentationsprogramms, das oft nicht funktioniert. Büro war soweit gut ausgestattet und durchaus für alle erforderlichen Zwecke nutzbar.
Die Situationen sind sehr vielfältig in diesem Beruf, aber das ist kein positives Merkmal für den Arbeitgeber.
Unter Kollegen ja, von der Führungsetage aus kann davon nicht die Rede sein.
Für die Fürsorge gegenüber den Arbeitnehmern
Wir sind mega gut geschützt besser geht es nicht
So verdient kununu Geld.