911 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
479 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 386 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Tolles Team mit guter diplomatischer Führung.
Zu wenig Parkplätze. RD-Fahrzeuge stehen zum Teil im Freien.
Die Vergütung im Tarifvertrag mal an die Leistungen der anderen Hilfsorganisationen anpassen. Eine zeitgemäße moderne Rettungswache wäre schön.
Großer Zusammenhalt im Team. Und seit dem Teil-Wechsel der Führung passt auch der Führungsstil wieder.
Gefühlt die Rettungsdienst-Organisation mit dem besten Ruf in der Gegend.
Es wird sehr auf einen ausgeglichenen Dienstplan geachtet. Es gibt einen Wunschdienstplan der fast immer erfüllt wird. Überstunden sind die Ausnahme. Gerade im Rettungsdienst, der 24/7 besetzt sein muss, bleiben häufige Nachfragen nach Krankheitsvertretungen o.ä. aber auch nicht aus.
Karriere im Rettungsdienst zu machen ist allgemein schwer, da es allgemein nur wenig Aufstiegsmöglichkeiten gibt.
Das Gehalt ist tarifvertraglich, allerdings im Vergleich mit anderen Hilfsorganisationen eher niedrig. Allerdings gibt es vielfältige Sozialleistungen, z.B. Rentenaufstockung, Gesundheitsprogramm usw.
Das Team hält zusammen und es gibt auch öfters gemeinsame Veranstaltungen für alle.
Hier kann man auch im Rettungsdienst alt werden. Auf ältere Kollegen wird auch im Dienstplan Rücksicht genommen.
Sicherlich mit die verständnisvollsten Führungskräfte der Branche an der Rettungswache, diese regeln gefühlt alles. Als Mitarbeiter kaum bis gar kein Kontakt zu übergeordneten Vorgesetzten.
Die Fahrzeuge sind Rettungsdienst-Bayern Standard, allerdings mit einigen Add-ons. Die Rettungswache ist schon älter und könnte mal eine Renovierung vertragen.
Regelmäßige Dienstbesprechungen für alle und bei den Vorgesetzten immer ein offenes Ohr bei Fragen
Rettungsdienst an sich ist für mich auch heute noch einer der Berufe mit den vielseitigsten Aufgaben die man sich vorstellen kann.
Leider nichts mehr
Zu wenig Platz um alles aufzuzählen
Einige Kündigung nach der anderen. Ich denke das spricht für das was ich sage
Nicht Konkurrenzfähig zu anderen Organisationen. Bitte Finger weg!
Ihr verdient weniger Geld, QM System ist Müll.
Jeder schlecht gelaunt
Peinlich. Fahrzeuge dauerhaft unbesetzt
Work-Life was?
In 10 Jahren Rettung so etwas schlechtes noch nie erlebt
-10 Sterne
Keine Kommunikation
Geht zum DRK
Sehr liebe Kollegen und viel Verständnis für Mitarbeitende. Obwohl ich nur eine Aushilfe war, wurde ich in die Gemeinschaft integriert. Es gibt flache Hierarchien und einen Obstkorb. Alles ist immer Sauber (Arbeitsplätze, Toiletten, Büros), was mit persönlich sehr wichtig ist. Der Workload war völlig in Ordnung und stemmbar. Auch Homeoffice und flexibles Arbeiten war wegen meiner Vorlesungen etc. möglich.
Ich wäre sehr gerne weiter bei diesem Arbeitgeber geblieben, aber leider war eine Weiteranstellung nach meinem abgeschlossenen Studium nur als Aushilfe möglich. Ich hätte mir mehr Teambuildingevents gewünscht.
Mit mobilem Arbeiten sehr entspannt
Gehalt ist für studentische Aushilfe in Ordnung
Super liebe Kollegen
Meines Erachtens sehr respektvoll
flache Hierarchien, Duzkultur
Offen, fair und respektvoll
Ich habe mich sehr wohl gefühlt
Für studentische Aushilfen in Ordnung
Bei meinem früheren Arbeitgeber schätzte ich besonders die ausgezeichnete Kollegialität und das starke Teamgefühl
Was mir am schlechtesten an meinem ehemaligen Arbeitgeber gefallen hat, war die mangelnde Kommunikation mit den Mitarbeitern
Ein möglicher Verbesserungsvorschlag wäre, sich bei der Mitarbeitergewinnung eher an anderen Rettungsdienstunternehmen zu orientieren, die eine bessere Work-Life-Balance und attraktivere Gehaltsstrukturen bieten.
Großartige Kollegen, Uneinheitliche Führung
Es kommt einem vor, als wäre man täglich im Dienst und müsste am besten jeden Tag einspringen
Kollegialität und Zusammenhalt unter den Mitarbeitern sind ausgezeichnet
Das Verhalten der Vorgesetzten gestaltet sich als herausfordernd
Führungsebene scheut den direkten Austausch mit Mitarbeitern
Der Verdienst liegt mittlerweile im Vergleich zu anderen Hilfsorganisationen in der Umgebung fast am unteren Ende der Skala
Es erscheint etwas ungerecht, da nicht alle Mitarbeiter an allen Standorten gleichermaßen gefordert werden
Der Rettungsdienst an sich ist äußerst faszinierend, jedoch spielen die Umstände eine entscheidende Rolle
Ich hab immer alleine gearbeitet, wenn man mal zsm kam war es eher nicht so prickelnd
Launenabhängig
Mal mehr mal weniger..
Bleibt so zielgerichtet, transparent und strukturiert!
Gehalt
Schlechte Kommunikation, kein WIRKLICHES Interesse für die Probleme der Belegschaft, Vetternwirtschaft bei der Vergabe von Positionen
Manche Hierarchien sind flacher als andere.
Der Hund des Chefs hat regelmäßig seine Notdurft im Büro der Mitarbeitenden verrichtet, in dem der Chef nicht saß
Nach der Kündigung wurde mir "versehentlich" das Weihnachtsgeld nicht rechtmäßig vom Lohn abgezogen. Der Chef hat versucht die geleisteten Überstunden nicht aufzubezahlen. Ich empfehle sich an die Vorgaben des Arbeitsrechts zu halten
Innerhalb der Abteilung ist es ein Gegeneinander. Es wird ausgiebig gelästert und Kollegen schlecht gemacht vor den Vorgesetzten. Die Vorgesetzten nennen ihre Mitarbeitenden vor den anderen Kollegen "zu dum* zum schei***"
Bereitschaft zu Überstunden wird nicht honoriert
War okey
Führungsetage zerfleischt sich gegenseitig
Teilweise werden diese nicht für voll genommen
Halten sich nicht an Abmachung, sind launisch und unberechenbar
Weder definierte Prozesse und Kommunikation von Arbeitsanweisungen nur, wenn man das Glück hat zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein
War gut
Hauptsächlich Fehler der Vorgänger ausbügeln
Angemessene Bezahlung, Soziales Arbeitsumfeld
Vetternwirtschaft, Extrem schlechte Schichtplanung, extreme Hierarchien, übermäßige Kontrolle
Personalentscheidungen überprüfen. Kontrolle lockern, den Mitarbeitern Vertrauen entgegenbringen.
Abhängig von anwesenden Vorgesetzten
Kommt auf die Perspektive an
Ok, wenn die Schichten innerhalb einer Woche beständig sind.
Nur gewissen Leuten vorbehalten (Vetternwirtschaft), Weiterbildung mangelhaft
Durchschnitt
Durchschnittlich
Durch Vorgesetzte und Vetternwirtschaft gestört, sonst gut.
Glasdecke, sonst gut
Extremes Hierarchie-Verhalten, Vetternwirtschaft, keine soziale Kompetenz, alles was zählt ist Kontrolle
Durchschnittlich
Kaum vorhanden, wenn dann eher im Befehlston
Toxische Männlichkeit steht dort hoch im Kurs
Ja
So verdient kununu Geld.