28 von 1.194 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe es eigentlich wirklich geliebt dort zu arbeiten und würde gerne wieder kommen. Aber die Jahre 2019 bis 2022 wurde so viel gearbeitet mit Dauerdruck und Verzicht (Kein T-ZUG Geld, keine Erfolgsbeteiligung), dass man wechseln musste. Perspektiven konnten auch erst nicht gegeben werden.
Zahlt auch endlich wieder normalen Arbeitnehmern wieder die ERA 12, sonst gehen die Leute ab Mitte 30 vermehrt zu Audi, CARIAD, VW oder BMW.
An sich sind alle KollegInnen stolz auf die Produkte. Durch Corona und Homeoffice ist leider der Produktbezug stark gesunken zzgl. der Verlagerung der konventionellen LKWs nach Polen (und der Schließung in Steyr). Im Einkauf ist der Druck enorm, dadurch leidet die Atmosphäre stark, da immer kommuniziert wird „uns geht es schlecht“. Lob oder Besserung ist selten in Sicht, obwohl die Zahlen nun wieder stimmen.
Theoretisch gut, leider innerhalb der letzten 5 Jahre gelitten durch viele Skandale und Umstrukturierungen. Das Produkt ist nach wie vor TOP.
Zwar gab es oft 10 Std-Tage als Koordinator/Teamleiter. Aber dafür gibt es durch Vertraunsarbeit nochmal 8 zustätzliche Urlaubstage zzgl. Heiligabend bis Silvester ist automatisch frei (ohne Abzug der 30 TU-Tage), das ist schon sehr sehr gut und gibt es kaum woanders.
Bei manchen KollegInnen sehr gut, bei vielen Jüngeren leider ein langer Schlauchiger Weg
Innerhalb der Beschaffung ist dies stark gesunken. Das liegt nicht an der MAN per se, aber der Arbeitsdruck, zu viel Homeoffice und mehr Arbeit für jeden ohne Gehaltserhöhung (ich rede nicht von den Tariferhöhungen) verstärken diesen negativen Trend.
Werden oft belächelt und von Führungskräften als zu teuer eingestuft. Abfindung soll es richten.
Im Einkauf unterirdisch. Die guten Chefs können wenig machen, die schlechten sind Mikromanager und üben Druck von oben nach unten aus. Am Ende geht es den OMK Leuten sehr gut mit dickem Gehalt und Dienstwagen.
Alte Büros aber neue Bürogestaltung mit Platzwahl.
Interne Kommunikation ist immer sehr propagandahaft dargestellt (theoretisch müsste das Unternehmen rentabel sein, wie die schwedische Schwester :)). Flurfunk und erfahrene Hasen können zwischen den Zeilen lesen.
Bei MAN generell vorbildlich. Im Einkauf werden gerade jüngere -25 und ältere 55+ belächelt. Jüngere KollegInnen werden im Einkauf verheizt und leere Versprechungen gemacht. Danach wandern viele gute Kräfte intern zu Audi/CARIAD oder VW oder verbleiben in München und BMW freut sich.
Muss ich Gottseidank nichts mehr. Ich war mal stolzer Mitarbeiter mit Ehrgeiz und Motivation.
Steht oben, eine Tradition geht zu Ende, wenn hier so weiter gemacht wird. Der größte Wert eines Unternehmens ist der Mitarbeiter. Und dieser wird nicht ausreichend gepflegt.
Was kann man einem Autofahrer im Stau schon empfehlen? Beharrlich sein bis der Sprit ausgeht oder hoffentlich sich vorher der Stau auflöst.
Vielerorts unpersönlich, nüchtern, zahlengetrieben. Spaß und Motivation kommen oft zu kurz. Dazu überwiegend veraltete Arbeitsausstattung. MAN tut sich schwer darin aktiv und vollumfänglich die Schritte in eine moderne, digitale Zukunft zu gehen. Es ist kein Unternehmen, wo man seine Arbeitszeit (geschweige denn Freizeit opfern) länger, als nötig zu verbringen.
Produkte sind im Trend, aber das Arbeitsumfeld und die Ausstattung aus dem Gründungszeitalter. Schlechte Digitalisierung.
Das Thema wurde sehr intensiv angegangen und zwangsweise durch Corona unterstützt. Ohne die Pandemie hätte es wohl in ganz Deutschland keinen Fortschritt bei Homeoffice, Vertrauensarbeitszeit und Digitalisierung gegeben. MAN hat meiner Meinung auch hier keine aktive Vorreiterrolle gespielt.
Nur das Notwendigste und nicht zu kostenintensiv. Es sei denn, man hat einen starken Mentor.
Sehr gute Mitarbeiter werden oft von Vorgesetzten lieber behalten als sie zu fördern. Es gibt ja nicht so viele. Es werden wenig Perspektiven aufgezeigt und Gehälter von langjährigen Mitarbeitern stagniert, weil diese sowieso zu hoch sind. Gehälter waren richtig gut, Sozialleistungen sind sehr gut.
Gar nicht so schlecht, aber man hat vergessen, dass man damit an Börsen, bei Versicherungen und Gesellschaft Pluspunkte sammelt. Die Priorität, die es vor 15 Jahren hatte, ist Geschichte.
Die moderne Führung sieht die Teambildung und Zusammenarbeit vor. Leider nicht von Führungskräften verstanden und verfehlt. Die Mitarbeiter vernetzen sich nicht mehr und helfen sich nicht mehr über das Notwendige hinaus.
Leider selbst erlebt. Am Ende keine Wertschätzung, kein Dank für gute Leistungen, aus dem Unternehmen mit geringsten Abfindungen treiben. Bei Aufhebungsgesprächen führen sich Personaler unsäglich auf. Sie bezeichnen einen mit negativen Attributen, um eine minimale Abfindung zu erzielen und die freundliche Kündigung zu rechtfertigen.
Ein Thema, welches MAN mehr Probleme bereitet, als bewusst. Konkretes Beispiel ist das Verhalten gegenüber Know-How-Trägern, die aufgrund ihres Alters lieber ausgemustert werden, als deren Wissen zu sichern. Die Maxime ist Geldsparen und günstigere Arbeitskräfte einstellen oder Stellen einsparen und freie Tätigkeiten auf andere Schultern verteilen.
Veraltet.
Viele Managementsprüche, insbesondere von den jungen Anführern, aber oft nichts dahinter. Viele Führungskräfte sind ohne Rückgrat und nur die Ja-Sager ohne Charisma. Es wird viel geredet, aber die Mitarbeiter nehmen die Inhalte nicht mehr wahr.
Na ja. Quotenmitarbeiter gibt es überall. Leider auch einige, die nicht aufgrund ihrer Skills dort sind, wo sie ihr Unwesen treiben. Da fehlt der Mut, auch mal eine Entscheidung zurück zu nehmen. Inzwischen gehört Gerechtigkeit auch mal wieder neu überdacht.
Man bekommt ja ausreichend Projekte aufgetragen. Die meisten sind interessant, einige aber von vorne herein sinnlos.
War vor Corona super und ein klasse Zusammenhalt. Seit Corona hat sich dies leider um 180° gedreht. Unternehmen drängt die Mitarbeiter in Vertrauensarbeitszeit bei gleichzeitiger Reduzierung der Arbeitszeit aber keiner Anpassung der Arbeitsumfänge. Also weniger Zeit und Geld für die gleichen Aufgaben- ohne Überstunden. Sorgt für eine super Atmosphäre
Nach Außen nicht so schlecht, innen katastrophal. Aber auch nach außen dringt inzwischen das wahre Image von MAN mehr und mehr durch
Wie beschrieben. Reduzierung der Arbeitszeit bei gleichbleibender Tätigkeit. Zusätzlich Pflicht zur Vertrauensarbeitszeit, wenn man mehr als einmal im Monat Homeoffice machen will. Also kann man nicht mal mehr Überstunden kompensieren, welche logischerweise durch die zusätzliche Arbeit entstehen.
Vor corona genial, trotzdem noch auf einem guten Niveau.
Unterschiedlich. Meine direkten Vorgesetzten hatte ich immer für ehrlich, kompetent und sehr gut gehalten. Seit ich das Unternehmen verlassen habe, kann ich nun aber einen besseren Vergleich ziehen. Im Nachhinein wird mir klar, dass im anderen Unternehmen ein besserer und transparenter Führungsstil gelebt wird.
Zusätzlich dient MAN als Resterampe für gescheiterte VW-Manager - siehe Vorstand und weitere OFKs und MFKs.
Geht es noch schlechter als die Kommunikation bei MAN? Personalwesen werden durch den Flurfunk bekannt und kurz vor Umsetzung durch die Führungskräfte bestätigt. Mitarbeiter werden für doof gehalten was die Kommunikation über Vorstände angeht. Bspw. Elternzeit des ehemaligen Personalvorstands - jedem war und ist klar, dass dieser entlassen wurde. Warum wird das nicht kommuniziert? Aber dies ist nur ein Beispiel.
Wie geschrieben Reduzierung des Gehalts, da nur noch auf Basis einer 35 Stundenwoche gezahlt wird.
Aufgaben waren immer sehr interessant und abwechslungsreich.
- charismatisches Unternehmen mit tollen Zukunftsvisionen
- man "bewegt" die weltweite Warenwirtschaft (als LKW-Hersteller)
- es wird unfassbar viel für die Mitarbeiter an Sozialleistungen angeboten
- es ist ein sympathischer Umgang miteinander. Das Unternehmen kombiniert bayerische Traditionen mit einer weltoffenen Kultur.
Ich finde nichts wirklich "schlecht".
Es gibt die ein oder anderen Stellschrauben, die betätigt werden müssen. Doch bei welchem Unternehmen gibt es diese nicht?
- Einheitlichere HR Maßnahmen zur Mitarbeiterentwicklung
Noch nicht auf dem Top-Niveau wie vor Corona, wir sind dennoch auf einem guten Weg dahin. Das neue Beschaffungsbüro mit allen Münchner Beschaffern unter einem Dach im New Work Design trägt dazu maßgeblich bei.
Es ist bekannt, dass wir kein Image wie Google, Amazon und Co. haben. Zudem hatten wir in der Vergangenheit viele öffentliche (negative) Schlagzeilen, welche das externe Image heruntergezogen haben. Ich für meinen Teil bin stolz ein Teil der MAN zu sein.
Top! Ich könnte es mir nicht besser vorstellen. ~4 Tage HomeOffice die Woche, Arbeiten vom Zug und überall in Deutschland unbegrenzt möglich. Sogar das Arbeiten innerhalb der EU ist an 20 AT im Jahr möglich.
Es ist viel möglich, wenn man die entsprechenden Führungskräfte dazu hat.
Hier müsste mehr vereinheitlicht werden.
Gehalt: Wenn man mit einem abgeschlossenen Masterstudium kommt ist es top. Eine entsprechende gehaltliche Weiterentwicklung analog zur akademischen und fachlichen Weiterentwicklung muss zukünftig besser werden um die fleißigen und jungen Talente halten zu können.
Sozialleistungen: top. man hat alles, was man braucht.
Im Bezug auf die Lieferantenbeziehung und die Materialwirtschaft wird hier viel getan.
In den eigenen Reihen bzgl. Mülltrennung, soziale Aktivitäten, etc. kann etwas mehr getan werden.
Im großen und ganzen top. Man versteht sich auf einer persönlichen Ebene, hilft sich bei Fragestellungen und zieht an einem Strang. Natürlich gibt es Persönlichkeiten, die hier gegen den Strom laufen. Ob das dem Unternehmen negativ angerechnet werden kann - wohl eher kaum. Ein stets professioneller Umgang ist aber auch mit diesen Kollegen möglich.
Ich habe überwiegend gute Erfahrungen gemacht. Es wurde sich immer für das Wohlbefinden, Arbeitsleistung und dem Teamzusammenhalt eingesetzt. Meiner Meinung nach fehlt es den Führungskräften noch an zeitgemäßen Möglichkeiten der Weiterentwicklung der Mitarbeiter. Doch daran soll wohl bereits gearbeitet werden.
Ein Traum!
30 Urlaubstage + 6-8 IG Metall T-Zug Tage + 4 Ausgleichstage (Vertrauensarbeitszeit) + 24.12. - 31.12. frei
35h Woche
Vertrauensarbeitszeit
keine festen Kernarbeitszeiten
Durch die Schließphase über Weihnachten und August kann man dort easy Urlaub nehmen, ohne als "Kinderlose" die Eltern im Kollegenkreis vertreten zu müssen.
Cooles New Work Office Konzept
Deutlich besser geworden.
Hier kann noch dran gearbeitet werden. Sowohl was die Gleichberechtigung von Mann und Frau angeht, aber auch was Studienabschluss, Alter und Berufserfahrung angeht.
Man arbeitet stets an Zukunftsprojekten und innovativen Ideen. Langweilig wird es hier nie.
Das Recruiting muss komplett erneuert werden. Es gibt zu viele unnötige Prozesse. Mehr Transparenz zu den Mitarbeitern aus dem Vorstand. Home-Office für Praktikanten sollte wieder herbeigeführt werden. Essenszulage für die Kantine sollte erhöht werden. Für Praktikanten und Thesisverfasser auf Dauer nicht bezahlbar.
In der Produktion sehr angenehm.
Intern herrscht eine gewisse Anspannung. Vieles wird momentan umstrukturiert. Mitarbeiter sorgen sich um Ihren Arbeitsplatz. Jedoch ist dies dem Rohstoffmangel, Ukraine-Konflikt und der Corona-Pandemie verschuldet. In 2-3 Jahren sollte das Image wieder besser sein.
35-Stunden-Woche, Flexible Arbeitszeiten, Thesisverfassern wird entgegengekommen bei der Jobsuche (z. B. 1 Tag Frei für Jobmesse oder Vorstellungsgespräche)
Beruflicher Aufstieg für engagierte Mitarbeiter ist vorhanden. Dualer Bachelor, Dualer Master, Berufsbegleitendes Studium (80%-Stelle).
Bezahlung pünktlich. Für Festangestellte Top, für Praktikanten und Thesisverfasser Flop.
Ja, definitiv. Fahrradkarten werden angeboten, Umstieg in die Elektromobilität und auch viele gemeinnützige Aktionen im Intranet veröffentlicht.
Immer stetiger Austausch, zur Erreichung eines bestimmten Zieles.
Ältere Kollegen werden geschätzt, ob Externe eingestellt werden ist ungewiss.
Sehr vorbildlich und respektvoll.
Technik ist nicht mehr auf dem neuesten Stand. Ergonomische Arbeitsplätze gibt es nicht.
Kollegen & Vorgesetzte sind meistens für Rückfragen offen.
In der Produktion sind viele Frauen in Führungspositionen.
Nicht immer aber häufig.
45 Tage Urlaub
- Gehalt
- Keine Entwicklungschancen
- Betriebsrat den man immer als Gegenspieler als auf seiner Seite hat, zumindest in meinem Bereich
- junge Leute werden hoffnungslos zu einem Hungerlohn verheizt
Kompetente Leute ins untere Management packen.
Mitarbeitern vor ihrer Kündigung ein besseres Angebot machen.
Agieren und nicht reagieren
Entscheidungen für Karriereentwicklungen geben
Leider seit Corona durch home office und aktive Kontrollsucht des unteren Management extrem verschlechtert. Es werden vormittags und nachmittags Meetings eingestellt, um den Mitarbeiter zu kontrollieren.
Aufgrund Kurzarbeit, Skandale Und "Verheizen" von Mitarbeitern extrem schlecht
Mit home office sollte es eigentlich besser werden. Durch die Kontrollsucht wird es eher schlimmer.
Es gibt 25 Tage für eine externe Weiterbildung. Jedoch zahlt MAN keinen Cent für das Studium
Berufsbegleitendes Studium wird gefordert um Fachkräfte zu haben, jedoch wird nichts getan um diese zu halten. Lieber sucht man sich neue Leute und lässt langjährige Mitarbeiter und Fachwissen gehe ohne Rückfrage gehen.
Eigenes Blockheizkraftwerk. Heizungen im Büro auf 18 Grad.
Kommt auf die Bereiche an. Manchmal sehr gut manchmal extrem schlecht. Unterm Strich ist es keine MANnschaft mehr. Jeder fährt seinen eigenen LKW.
In den letzten zwei Jahren rigerose Entlassungswellen gefahren. Um Altlasten loszuwerden.
Absprachen werden nicht eingehalten. Offene Stellen werden nicht nachbesetzt.
Man wird während einer Krankschreibung proaktiv aufgeforder telefonischen Notdienst zu leisten.
Home office möglich. Ansonsten Kontrollsucht des unteren Management
Viele Informationen kommen über den Flurfunk. Besonders Mitarbeiterveränderungen im Bereich sind vorab allgemein bekannt.
Ist nicht vorhanden. Extern eingestellte haben bessere Chancen auf Beförderung als ehemalige Auszubildende.
Wiederkehrende Beschaffungstätigkeiten viel Ärger mit Fachbereichen
Auch wenn es in den letzten Jahren turbulent zuging wurde kein Mitarbeiter einfach so fallengelassen. Es wurden immer sozialverträgliche Lösungen gefunden. Das sollte die Firma beibehalten und weiter ausbauen - neben der wirtschaftlichen Perspektive auch die soziale Komponente nicht zu vergessen. Es geht nur miteinander und gerade bei dem aktuellen Weltgeschehen ist es wichtiger denn je.
Noch immer etwas eingestaubte IT Landschaft mit zu vielen Schnittstellen die nicht funktionieren und nicht wirklich Benutzerfreundlich sind (Stichwort UX). Auch die Entgeltstrukturen müssten einheitlich angepasst werden, damit es für alle transparent und nachvollziehbarer ist. Darüber hinaus müsste an der ein oder anderen Stelle die Büros und Sanitäreinrichtungen auf den Stand von heute gebracht werden. Für ein Unternehmen in der Größe geht das besser.
Man sollte es wieder schaffen von Innen heraus mehr Identifikation mit den Produkten zu schaffen und einen gewissen Spirit und Stolz aufzubauen. Gute Dinge & Erfolge sollten auch entsprechend verbreitet werden
Aus meiner Sicht weiterhin gut auch wenn es natürlich in den letzten Jahren die ein oder andere „Delle“ gab. Aber man ist wieder auf einem guten Weg der jetzt konsequent umgesetzt werden muss. Sollte eine gewisse Stabilität beim Vorstand beibehalten werden kann eine neue, aussichtsreiche Zukunft für MAN entstehen.
Seit Corona hat sich viel getan und man hat es endlich geschafft wirklich mobile Arbeit einzuführen und zu leben. Es ist mittlerweile selbstverständlich und es wird nicht mehr ständig darüber gesprochen —> bedeutet es ist normal geworden
Je nach Ressort sehr unterschiedlich. Persönlich aktuell schwer sich als junger Mitarbeiter weiterzuentwickeln
Sehr gutes Gehalt nach Tarif und Top Altersvorsorge sowie weitere Benefits
Toll - das war aus meiner Sicht und Erfahrungen schon immer einer der Stärken der Firma!
Persönlich hatte ich das Glück immer tolle Vorgesetzte zu haben. Aber bei der Größe und Vielzahl der Menschen gibt es natürlich solche und solche Mitarbeiter und Vorgesetzte
Siehe Verbesserungsvorschlag. Es müsste an der ein oder anderen Stelle investiert werden.
Geht natürlich immer besser aber durch Intranet, App und digitale Livestreams sehr gut und modern geworden.
Tolle und vielfältige Aufgaben gibt es genug. Aber auch hier abhängig davon, wie sehr der Vorgesetzte seinem Team vertraut und machen lässt.
Gut ist anders
Corona hat Möglichkeiten aufgetan, diese wurden auch aktiv genutzt. Nach dem „Ende“ wurde alles wieder zurückgefahren…
Gerecht schaut anders aus…
Falsche Stellenbeschreibungen und damit Bezahlung sind Gang und Gebe… Personalabteilung ist praktisch völlig überfordert…
Alles wird aufgelöst was soziales Bewusstsein darstellt… siehe Sterbekasse oder Belegschaftskasse!!
Nicht gewünscht!!!
Besser loswerden als wertschätzen
Null Mitarbeiterwürdigung, Versprechen welche nicht gehalten werden, sie spiegeln exakt das Unternehmen wieder!!
Erst wenn das Schiff gesunken ist, beginnt man was zu verändern…
Wenn man Gehör finden würde als langjähriger Mitarbeiter, aber externe Berater sind immer mehr Wert und erzählen auch nichts anders aber kosten einfach nur Geld
Tolles Miteinander !!!
nichts, alles andere ist jammern auf hohem NIevau
nichts
Neubau alles ist neu
Super Firma
Man muss zwar jeden 2. Samstag arbeiten, bekommt aber davür einen Tag frei innerhalb der Woche
Grundsätzlich alles möglich aber durch Corona vieles nur online
Man bekommt sehr gutes Gehalt, aber mehr geht immer ! :-)
Seid Jahren super Kollegen
Werden entsprechend eingesetzt
super, offen, kommunikativ, wertschätzend
neu gebaute Werkstatt - alles topp
Es gibt regelmäßig Inforunden in dem man informiert wird und man kann sich auch aktiv beteiligen
Es sind nur wenige Frauen da
gute Bezahlung, kein Stress, gute Home Office Regelung, man könnte hier bis zur Rente arbeiten wenn man das nur wollen würde
siehe Verbesserungsvorschläge
Karrierepfade überarbeiten, leistungsabhängige Bezahlung einführen, MA bei Entscheidungen einbeziehen, top/middle Management regelmäßig auf Kompetenz überprüfen, Abwanderung von Fachkräften stoppen, HR sollte neu aufgestelt werden (Fokus auf Mitarbeiter), Aufhören mit ständigen und sinnlosen Reorganisationen mit genau Null Mehrwert
Ist insgesamt in Ordnung, es gibt allerdings kaum Lob/Anerkennung für die geleistete Arbeit, Home Office ist möglich
Der neue MAN TGX war 2021 Truck of the year, von außen wird MAN allerdings (u.a.) mit mittelmäßiger Qualität, Arbeitsplatzabbau und permanten Vorstandswechseln assoziiert
war bei mir in der Abteilung immer gut, dafür wird ja MAN allgemein von Mitarbeitern geschätzt, ist aber von Vorgesetzten abhängig
Hier muss ich nur einen Stern vergeben, denn man muss zugeben, dass es grundsätzlich keine Karriere bei MAN existiert. Nur in Ausnahmefällen steigen die Kollegen offiziell wirklich auf, ich meine unter Verwendung aller dafür vorgesehenen Prozesse (HR, Vertrag, Schulungen). In den meisten Fällen bekommt ein MA einfach nur eine andere Rolle im Projekt. Management-Position intern zu bekommen ist schlicht in der Realität unmöglich. Eine Fachkarriere gibt es auch nicht (offiziell).
Gehalt und Sozialleistungen sind gut, einer der Gründe warum manche 10 Jahre und länger hier arbeiten, liegt an IG Metall/Tarif und diversen Regelungen aus der Verganngenheit. Wenn man keine Ansprüche an die eigene Karriere hat sicherlich ganz ok. Wenn man eine Position/Rolle mit mehr Verantwortung und mehr Aufgaben bekommt - hat das seltsamerweise keine Auswirkungen aufs Gehalt, spätestens dann sollte man das Unternehmen verlassen.
naja ist ok, VW getrieben, Umstellung auf Elektromobilität wurde allerdings verschlafen
war in jedem Projekt immer gut
mit den direkten Vorgesetzten war ich immer zufrieden, die Ebene drüber sollte allerdings längst ausgetauscht werden, da manche viel zu starken Fokus auf eigene Interessen und eigene Karriere legen, was letztendlich für ganz MAN schädlich ist. Man kümmert sich kaum um die Mitarbeiter, auch wenn nicht wenige aufeinmal kündigen - interessiert es kaum jemanden warum, die Gründe werden nicht erfasst, es gibt keine Austrittsgespräche wie in anderen Firmen.
verbesserungswürdig, zum Anfang der Corona Zeit eher schlecht, sehr stark top-down, Informationen werden vom oberen Management nach unten nicht weitergegeben
hängt sehr stark vom Projekt und der Rolle ab, zu Beginn gab es noch interessante Aufgaben und Projekte, später auch aufgrund der ganzen Sparmaßnahmen viel weniger, man wird in bestimmte Rollen gedrängt, kaum Auswahl möglich, IT hat bei den ganzen spannenden Automotive Themen nichts zu sagen und kann wegen nicht vorhandener Fachkräften/Experten nichts beitragen. In diesem Punkt sehe ich keine Chancen auf Verbesserung in Zukunft.
So verdient kununu Geld.