34 von 379 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der rest
Zu viel Chaos und keine Zeit für die Ausbildung im Unternehmen, deswegen externe Ausbildungsstätte
Gibt keine, hat der Arbeitgeber bereits selbst angestrebt und setzt diese gerade um
Großes Unternehmen, viele Länder, viele Kulturen
Keine Kommunikation der Abteilungen untereinander, jeder macht das was er will, Führung meistens nur Fahrradfahrer, nach oben Buckeln, nah unten treten. Viele IT-Themen gehen nach Indien, damit geht Qualität stark nach unten, Governance wird nicht gelebt, weder von Führung noch von den Standorten, Sehr oft keine Vertreterregelungen oder Ansprechpartner definiert, man kommt maximal über Kontakte weiter, also macht man es dann selber, Schatten-IT wächst, damit keine Vereinheitlichung möglich, Strategie nicht vorhanden, bzw bekannt
Offene, ehrliche Kommunikation plus Wertschätzung zum Arbeitnehmer wären sehr Sinnvoll, Prozesse einhalten, bzw richtig implementieren wäre toll. Regelmäßige Kommunikation, persönlich, im 1u1 und nicht per teams. Kein Mitarbeiter weiterreichen, klare Aufgaben Definition und Absprache. Möglichkeit andere Bereiche kennenzulernen, damit andere Bereiche besser verstanden werden können, keine Abgrenzung
Laut älteren Kollegen früher sehr gut, heute sehr different, kommt auf die Abteilung an
Marketing versucht es, scheitert aber in den sozialen Medien
2 Tage Home-Office, kein Workation, oder sabatical
Keinerlei Aufstiegschanchen, da alles nach Indien verlagert wird
Geld kommt regelmäßig
nach aussen hin ja, innerhalb kein Bewusstsein
alte Seilschaften halten zusammen, vom Unternehmen kommt nichts
Keine Kommunikation, kein Sozialverhalten, der Führungskraft ist der Mitarbeiter egal, nicht offen für Veränderung oder andere Ansichten die schlechtesten die ich bisher hatte
Laptop 3 Jahre alt. vom Vorgänger Übernommen, Bildschirme 21 Zoll aber in manchen Bereichen neu, kommt auf den Platz und Vorgesetzten an
Es gibt Infoveranstalltungen ohne Inhalt, Führungskräfte informieren nicht, bzw unzureichend, auch hier kommt es auf die Abteilung an
nicht zu finden
nicht in meinem Bereich, Aufgaben wurden nach Indien verlagert
Geld,
Man wird nicht gehört, bei Verbesserungen wird man sofort ignoriert vom Vorgesetzten, weil alles nach seinem Kopf gehen soll! Probleme werden nicht gehört, Stapler wurden wegen einem Vorfall in einem anderen Werk gedrosselt, deswegen schlechtere Laune der Kollegen, weil sie ihre Arbeit nicht mehr vernünftig machen können!
Auch mal die Mitarbeiter befragen,
Werkleiter muss vom hohen Ross absteigen, anderen auf Augenhöhe begegnen! Nicht nur stur alle neuen Ziele sofort und ohne richtigen Plan umsetzen!
Nur die Kollegen reißen es noch raus, dass es wert ist jeden Tag da gin zu gehen!
Wird immer schlechter!
Hast du nicht zu entscheiden, der Schichtleiter Teilt dich ein! Viele Standzeiten, also viele minus Stunden!
Immer mehr neue Aufgaben, die man in kürzester Zeit erlernen soll,
Weihnachtsgeschenk/ Urlaubsgeld ist gut, aber andere haben für die gleiche Aufgabe eine höhere Lohngruppe als die anderen! Unfaire Bezahlung!
Mülltrennung wird groß geschrieben, manchmal
War auch schon mal besser, aber mit den richtigen Kollegen geht's
Werden als Belastung beschimpft
Drehen einem das Wort im Mund um, so daß man am Schluss selber Schuld ist! Besser nicht aufsuchen!
Nicht mehr schön! Neuer Werkleiter neue Spinnereien!
Man wird einfach vor neuen und vollendeten Tatsachen gestellt, von heute auf morgen, ohne Vorwarnung!
Männer sind mehr Wert als Frauen
Immer mehr Aufgaben, und Weiterentwicklung für das gleiche Geld!
An sich eine tolle Firma mit enormen Potenzial. Das Kollegium vermisse ich sehr.
Micro Management, Kommunikation, Mitarbeitermanagement
Bitte achtet darauf, wer geht und wer bleibt. Es sind in den vergangenen Jahren aufgrund von Mismanagement zu viele Leistungsträger gegangen.
Bitte achtet darauf, wer welchem Bereich vorsteht. Der soziale Aspekt muss berücksichtigt werden.
Die Arbeitsatmosphäre war zuletzt geprägt durch Angst um den Job und viel Unmut über das stark ausgeprägte Micro Management. Unendliche Reporting Strukturen, die sich teilweise sogar gedoppelt haben, haben den Raum für Kreativität und gut Atmosphäre verschluckt. Unter den direkten Kollegen und Mitarbeitenden gan es einen guten Zusammenhalt, was die Atmosphäre auf einem erträglichen Maß hielt.
am Markt anerkannt... das nährt sich viel aus der vergangenen guten Qualität und dem starken Auftreten der Gegenwart. Leider zu viel Gemunkel im Markt.
Arbeit von 40+ h in 35h bewältigen. Das verursacht Stress, den man in die Freizeit mitnimmt.
siehe oben
Gehalt war gut, Karriere Möglichkeiten waren nur ganz wenigen vorbehalten. Das Karriere system fiel auch unter die Kategorie viel Aufwand, wenig Ergebnis.
Wie in vielen Bereichen: viel Aufwand, aber am Ende wenig Ergebnis. Wenn es drauf ankam, wurde pro Wirtschaftlichkeit entschieden. Im Umwelt wie im Sozialbereich.
Wie oben beschrieben habe ich einen guten Kollegenzusammenhalt über verschiedene Hierarchieebenen und Bereiche erlebt. Schwarze Schafe gibtbes überall, aber der durchschnittliche Zusammenhalt war hoch. Überall dort, wo es von oben mangelt, raufen sich die Leute noch mehr zusammen,was den Zusammenhalt stärkt.
teils teils... Erfahrung wurde wertgeschätzt. Es gab aber auch Fälle, in denen Erfahrene ohne Sinn und Verstand degradiert oder sogar geschasst wurden. Da waren hoch erfahrene Leute dabei, die der Firma zu grosem Erfolg verholfen haben.
Sehr unterschiedlich. In der Entwicklung wurde viel über das dortige Top Management gesprochen.
Schönes Gebäude
Die Kommunikation ließ sich als Stellungsspiel beachreiben. Vieles Erfuhr man nur indirekt oder aus externen Quellen.
Mein Eindruck, nach dem was ich mitbekommen habe, ist ok.
Vorgesetzte sind oft überfordert. Oder einfach nicht ausreichend qualifiziert
Sehr positiv
Gibt es teilweise nicht. Nur wenn die Prozente nicht stimmen dann heißt es wir sind ein Team
Sehr oft überfordert und es fehlt an Qualifikation
Es wird von den Mitarbeitern immer mehr verlangt. Immer mehr Leistung bei gleich bleibend Gehalt.
Eine Katastrophe, die Mitarbeiter Gespräche werden nach mehrmaligen Termin Vergabe einfach nicht geführt. Man bekommt dann einfach gesagt es wäre keine Zeit dafür. Ist verständlich das die Motivation da auf der Strecke bleibt.
Man muss sehr oft an andere Linien. Weil die Planung eine Katastrophe ist
Pünktlich immer das Gehalt auf dem Konto. Urlaub und T-Zug
Leider wird Mann+Hummel von Jahr zu Jahr schlechter. Sei es Umgang mit den Mitarbeitern oder einer Weiterbildung für langjährige Mitarbeiter.
Mitarbeiter befragen, ob Sie aktuell zufrieden mit ihrem Teilbereichsleiter sind.
Führungspersonal bewertet Mitarbeiter nicht nach Leistung, sondern bevorzugen Mitarbeiter mit denen Sie Privat abhängen.
Kommt ganz auf die Schicht bzw. Abteilung an.
Bestimmte Teilbereichsleiter bräuchten eine Jährliche Schulung oder einen Gewissen Eignungstest. Private Verhältnisse werden bevorzugt, statt Mitarbeiter die seit Jahren gute Arbeit leisten.
Führungspersonal ist äußerst unfreundlich und begrüßt Mitarbeiter nicht!
Den merkbaren Wunsch nach Veränderung und Verbesserung.
Die Möglichkeit sich im Unternehmen weiterzuentwickeln. Die angebotenen Gehaltsspannen und Benefits.
Die Unternehmenskultur ist tatsächlich noch sehr familiär und traditionell getrieben, das macht das Arbeiten manchmal recht anstrengend.
Übergreifende Kommunikationen zwischen verschiedenen Hierarchien ist nicht gern gesehen. (Auch im Hinblick auf nicht vorhandene DU-Kultur)
Aus familiärer Sicht wäre eine drei Tage HO Woche absolut bevorzugt. Bitte schaut euch auch die aktuelle BV an. Darin sind keine Sonderkonstellationen erwähnt. Ich würde mir auch mehr Aktivität in den Medien wünschen, vor allem Werbung in öffentlich Kanälen um das Image zu verbessern. Versucht auch bitte unternehmensweit eine DU-Kultur zu leben, dass macht den Austausch untereinander deutlich leichter. Etabliert eine Möglichkeit zur Bewertung von Führungskräften. Denkt über die Möglichkeit von Entwicklung innerhalb einer Fachkarriere nach. (nicht jeder möchte Führungskraft werden). Mehr Socializing Events sind essenziell (kann man diese regelmäßig stattfinden lassen?)
Gebt den neuen Mitarbeitern eine besser Onboarding Experience und arbeitet an einheitlichem Auftreten. Man sollte das Gefühl bekommen von Tag 1 ein wertvolles Bindeglied zu sein. Marken-Branding?
Es herrscht eine grundsätzlich gute Arbeitsatmosphäre, dies ist jedoch auch von den jeweiligen Teams und deren Chefs, sowie deren Aufgaben und deren Wahrnehmung im Unternehmen abhängig. Wenn gewissen Personen bereits ein Standing im Unternehmen besitzen, ist auch die gesamte Wahrnehmung des Teams positiv und die Mitarbeit kollegialer.
Leider ist das Image von MANN+HUMMEL nicht so wie man es von so einem Arbeitgeber in Konzerngröße erwarten würde. Man kennt zwar eher die Filterhersteller aber nicht das darüber liegende Unternehmen. Auch hat das Image sehr unter etwaigen strategischen Entscheidungen (Schließungen, Abkündigungen usw.) gelitten. Allerdings glaube ich MANN+HUMMEL ist auf einem guten Weg sich neu zu positionieren.
MANN+HUMMEL als AG hat eine BV ,die drei Tage Office und zwei Tage Option für HO vorgibt. Heisst es ist gut machbar Familie und Arbeit zu vereinen, jedoch ist die Arbeitslast manchmal wahnsinnig hoch und mit einer 40 Stunden Woche absolut nicht realistisch umzusetzen.
Soweit ich weiss gibt es keine definierten Arbeitszeiten und daher ist man hier zumindest recht flexibel.
Karriere ist möglich, Abhängig mit welchen Voraussetzungen man startet und wo man in der Hierarchie steht. Der Weg nach oben ist grundsätzlich abhängig von offenen Positionen. Gehaltlich hängt es von Tarifentscheidungen und/oder der eigener Leistung ab. Die Option zur Weiterbildung gibt es reichlich, in der IT haben wir etliche Learning Tools, wie z.b. LinkedIn Learning oder auch Microsoft ESI usw. Jedoch in der Arbeitszeit ist dies definitiv nicht möglich.
Das Gehalt empfinde ich in meiner Gehaltsklasse als absolut fair und gerechtfertigt (abhängig von der Stufe wo man aktuell ist), jedoch kommt dies auch mit entsprechenden Erwartungen. Leistungen die mir darüber bekannt sind, wären Unternehmensbonusbeteiligungen und auch die Möglichkeit einer wirklich kompetenten Altersvorsorge, JobBike, Corporate Benefits.
MANN+HUMMEL ist grundsätzlich alleine aufgrund des Marktes bereits sehr umweltbewusst. Das Kerngeschäft beläuft sich auf den Verkauf von Filterlösungen aller Art (Wasser/Luft/Öl/Abgabe etc.) Der Arbeitgeber selbst legt auch sehr viel Wert ein Vorreiter für umweltrelevante Themen zu sein. Und ist meiner persönlichen Meinung auch immer seiner Zeit voraus.
Der Kollegenzusammenhalt ist untereinander wirklich absolut hervorragend. Ich kann mich sowoh meinem Chef gegenüber öffnen aber finde auch immer ein offenes Ohr bei meinen Kollegen. Wenn es bisher schwierige Themen und/oder Zeiten gab, gab es bisher auch immer eine faire Lösung. Für mich sind meine Kollegen aufjedenfall der Grund wieso ich über einige andere Dinge hinwegsehen kann.
Vorbildlich, wir haben viele ältere Kollegen, die auch schon Jahrzehnte Teil des Unternehmens sind und auch hier bis zur Rente bleiben. Diese Kollegen werden grundsätzlich geschätzt und als wertvoll angesehen.
Ich verstehe mich sowohl mit meinem direkten sowie auch darüber stehenden Vorgesetzten recht gut. Es wird immer fair und offen miteinander umgegangen und auch Kritik wird angehört, akzeptiert und daran sachlich gearbeitet. Jedoch muss man auch manchmal sagen, dass manche Dinge unschön durchgedrückt werden. Ist allerdings in jeder Firma der Fall.
Die Arbeitsbedingungen empfinde ich als sehr angenehm. Eine sehr gute Büroaustattung und auch immer aktuelles Arbeitshandy (iPhone), Option zur Arbeit bei unbenutzten Arbeitsplätzen und grundsätzlich fällt mir auf, dass auch viel Wert auf Aktualität gelegt wird.
Weiterhin profitieren wir in Ludwigsburg von einer wirklich guten Kantine mit einer ordentlichen und abwechslungsreichen Auswahl zu fairen Preisen. Manchmal entscheidet sogar das Menü über die Bürotage ;)
Die Unternehmenskommunikation Top-Down funktioniert leider eher schlecht als recht. Das liegt auch an einigen kurzfristigen strategischen Umentscheidenden während man bereits an gewissen Lösungen arbeitet. Dies führt zu großem Unmut und Unverständnis, allerdings merkt man das man bemüht ist besser zu werden. Leider herrscht im Unternehmen je nachdem für welche Fa. tätig ist eine Art Zwei-Klassengesellschaft.
Mir persönlich sind absolut keine Fälle von Ungleichgewicht im Arbeitsverhältnis bekannt. Im Gegenteil ich empfinde MANN+HUMMEL als wirklich sehr offen gegenüber den üblichen Geschlechterrollen, es gibt viele höhere Positionen, die auch von Frauen bekleidet werden. Und wiederum ist MANN+HUMMEL international/weltweit tätig. Es wird jede Herkunft und Ethnizität respektiert und als wertvoll angesehen.
Mein Aufgabenbereich ist absolut vielfältig, ich entdecke gefühlt jeden Tag was neues und bin froh immer wieder aufs neue gefordert zu werden. Ich persönlich fühle mich nicht wie bei Konzernen üblich "als kleines Zahnrad" sondern habe das Gefühl etwas bewirken und gestalten zu können. Ich bin wirklich glücklich, da wo ich aktuell bin.
Angenehme Arbeitsatmosphäre wegen dem respektvollen Verhältnis zu den Ausbildern
35h Woche
Sehr gute Vergütung nach dem IGM-Tarif
Sehr kompetente Ausbilder, die meistens sehr gut mit den Azubis kommunizieren konnten.
Teamevents und Gruppenrunden für eine Auflockerung
Aufgaben passend zum Ausbildungsberuf mit sehr interessanten Sonderaufgaben
Azubis werden in manchen Abteilung nicht als gleichwertig angesehen, aber nur sehr selten der Fall
Immer mehr Leistung bei gleich bleibenden Gehalt.
Ich wüsste nicht das es diese Option gibt. Man wird klein gehalten.
Nach Gesprächen mit Kollegen, auch nach langjähriger Betriebsangehörigkeit und sehr guter Qualifikation, zahlt der Arbeitgeber keinen Cent mehr. Extrem demotivierend
Das Team ist wirklich klasse gewesen.
Sehr schlecht. Es wird dem vorgesetzten etwas anvertraut. Und am Ende weiß es die komplette Firma.
Sehr sehr schlecht.
Sehr gut. Jeder soll mehr leisten. Bei gleich bleibend Gehalt. Das erfüllt der Arbeitgeber
Kantine
Finger weg!
Es gibt einfach zu viele
Die Atmosphäre hier? Bizarr und kalt. Jeder lebt in ständiger Angst, seinen Job zu verlieren, durchlebt tagtäglich diese bedrückende Stimmung. Niemand ist wirklich geistig anwesend, alle warten nur auf eine Zukunft, die unsicher und ungewiss ist. Und wenn der Tag der Entlassungen wirklich kommt, wird niemand überrascht sein. Eine typische Erwartung in diesem tristen Arbeitsumfeld
Ein Schiff, das unaufhörlich sinkt
Es gibt keine Balance zwischen Arbeit und Leben, täglich sind wir unzähligen Stressfaktoren ausgesetzt
Es gibt keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten
Die Sozialleistungen verringern sich kontinuierlich
Wenn das Vertrauen verschwindet, ist die Harmonie nur noch eine oberflächliche Schauspielerei
Die Führungskraft erzählt nur Lügen und kümmert sich ausschließlich um ihre eigenen Interessen
Der Parkplatz und die Kantine sind wohl das Einzige, was hier vier Sterne verdient
Zwischen den Mitarbeitern herrscht null Kommunikation. Jeder ist mit seinen Gedanken woanders, es gibt keinerlei Vertrauen untereinander. Überall hört man Gerüchte über die Firma, die im Verborgenen getuschelt werden.
Mit dem kontinuierlichen Rückgang des Geschäfts wird auch die Arbeit zunehmend uninteressant. Es fehlt an Herausforderungen und Innovation, was die Motivation deutlich sinken lässt
So verdient kununu Geld.