129 von 378 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
129 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
129 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Druck und nicht nachvollziehbare Entscheidungen
Am besten 24/7...durch aus auch mal in der Nacht Anrufe.
Je nach Abteilung...war jedoch früher deutlich besser...heute...
Nein, nicht in Ordnung, ständiger Wechsel und "cover your own".
Wenn wenigstens kommuniziert würde, dann könnte ich etwas dazu schreiben!
Schwierig...dazu gibt es schon einige Bewertungen.
Doch gibt es, jedoch nur die Aufgabe erledigen...das Ergebnis, das machen andere.
Die Vergütung ist unbestritten sehr gut.
Leider so viel, dass ich mich dazu entschieden habe das Unternehmen zu verlassen.
Es mangelt an so Vielem. Letztendlich wäre eine sozialere, empathischere, menschenorientiertere und zeitgemäßere Unternehmensführung notwendig um die eklatanten Mängel zu beseitigen. Erst dann wäre die aktuelle Abwärtsspirale aufzuhalten.
Im HR Team selbst wäre die Stimmung eigentlich gut. Der miesen Stimmung im Gesamtunternehmen, maßgeblich bedingt durch die unsensible Unternehmensführung, kann man sich jedoch nicht entziehen. Und auch das HR Führungsteam ist hier weder in der Lage daran etwas zu ändern, noch hat es ernsthaftes Interesse daran.
Work-Life-Balance ist bei Mann+Hummel und auch in der HR Abteilung ein Schimpfwort. Geregelte Arbeitszeiten (z.B. für Teilzeitmitarbeiter/innen) werden nicht gerne gesehen und sind durchaus Karrierekiller. Home Office ist verpönt und wird mit "Nichtstun" gleichgesetzt. Die neue Betriebsvereinbarung dazu ist, gemessen an state-of-the-art Regelungen anderer Unternehmen, peinlich. Mütter die aus der Elternzeit zurückkehren sind nicht gerne gesehen und bekommen auch gerne mal einen Aufhebungsvertrag ausgehändigt. Permanente Erreichbarkeit, auch am Wochenende, wird als selbstverständlich erachtet.
Entweder man kämpft und beißt sich mit vielen, vielen unbezahlten Überstunden durch oder man biedert sich den obersten Führungskräften an. Eine ehrliche und objektive Chance aber hat kaum einer.
IG-Metalltarifvertag natürlich sehr gut und überdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Branchen.
Tolles Team. Leider aber kündigt (verständlicherweise) eine/r nach dem anderen. So kann das ehemals tolle Teamgefühl gar nicht aufrechterhalten werden.
Ältere Mitarbeiter/innen werden in ATZ-Verträge oder Aufhebungsvereinbarungen gedrängt.
Das HR Leadershipteam ist leider eine sehr traurige Veranstaltung. Das oberste Bestreben jedes einzelnen der HR Führungskräfte sind: Fancy Titel, Gehaltsmaximierung und Erhöhung der eigenen Führungsspanne. Für die Mitarbeiter setzt sich keiner ernsthaft ein. Traurig ist auch zu sehen, das keiner der HR Führungskräfte Rückgrat beweist und sich traut seine ehrliche Meinung zu äußern. Während nach oben gebuckelt wird, wird den Mitarbeitern gegenüber maximaler Druck ausgeübt.
Großraumbüros mit maximalem Lärmpegel. Home Office ist nicht erwünscht und wird nur sehr restriktiv angewendet.
Leider ist die Unternehmenskommunikation sehr schlecht. Informationen werden entweder gar nicht (in letzter Konsequenz also per Flurfunk) weitergegeben, oder aber so kurzfristig und maximal schlecht geplant, dass Führungskräfte überrumpelt werden. Dann werden sie mit wütenden Mitarbeiteranfragen konfrontiert ohne sich darauf vorbereiten zu können. Selbst HR wird teilweise gar nicht oder so spät über gravierende Maßnahmen informiert, dass hier viel Mehraufwand für Schadensbegrenzung betrieben werden muss.
Frauen, die in Führungspositionen möchten müssen doppelt und dreifach soviel liefern wie ihre männlichen Kollegen. Ältere Mitarbeiter/innen werden in ATZ-Verträge oder Aufhebungsvereinbarungen gedrängt. Teilzeit Mitarbeiter/innen werden nicht gerne gesehen. Mütter, die aus der Elternzeit zurückkehren möchten bekommen oft Aufhebungsverträge hingelegt.
Wer sich in Personalabbauprogrammen, Aufhebungsvereinbarungen, Kündigungsgesprächen oder Sozialplänen engagieren will findet seine Themen. Alles andere ist entweder extrem schlecht aufgesetzt (Personalentwicklung, Mitarbeiterförderung) oder wird gar nicht angestrebt (Mitarbeitermotivation, Flexible Arbeitszeitmodelle, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Diversity, und, und, und...).
- Gleitzeitregelung
- Transparente und regelmäßige Kommunikation
- Zusammenhalt und Stimmung im Team
- Nach außen modern und Jung wirken wollen, innen aber starr und Konservativ sein
- Fehlendes Vertrauen und Fairness gegenüber der MA
- Faire Entlohnung nach wirklich messbarer Leistung
- Modernes Arbeiten ermöglichen (ordentliche Home Office Regelung, Mittel für den Arbeitsplatz Daheim zur Verfügung stellen)
- Führungskräfte sollten schnellstmöglich die internen Unruhestifter in die Schranken weißen
- Potential von Technologien und Aufgaben besser erkennen und somit das Potential der MA besser nutzen
Die allgemeine Atmosphäre ist okay - man wird selten gestört und kann seiner Arbeit nachgehen.
Fairness und Vertrauen werden durch die Firma leider nicht beigesteuert.
Gehälter werden unfair und nicht Leistungsbasierend verteilt.
Das Vertrauen in die Mitarbeiter ist gering, es gibt absurd strenge Home Office Regelungen.
Peinlicher LinkedIn Auftritt. Definitiv die falsche Person auf dem Social Media Posten.
Schuster bleib bei deinen Leisten.
Da alle 40h Verträge auf 35h gekürzt wurden, ist die Balance vermeintlich ein bisschen mehr Richtung "Life" gerutscht.
Da der Workload aber nicht weniger ist, sammelt man nun schlichtweg mehr Überstunden für 12,5% weniger Gehalt.
Wer mit Selbstdarstellung und schönen Power Points glänz macht hier schnell Karriere...
Die Gehälter sind üppig. Leider ist die Verteilung nicht fair und oft nicht nachvollziehbar.
Schaumschläger und MA die mit Selbstdarstellung glänzen machen hier Karriere.
Fachspezialisten mit fundiertem Wissen und Potential stehen schlechter da.
In Bezug auf den Einsatz der strikten Home Office Regelung kann ich hier auch nur 1 Stern geben. Die vielen Monate Home Office Pflicht haben einfach gezeigt wie wenig man nur noch sein Auto bewegen muss. Dadurch
kann der persönlichen CO²-Abdruck deutlich gesenkt werden.
Auch die Firma könnte Ihren CO²-Abdruck durch das einsparen von Räumlichkeiten und deren Betrieb (Strom, Heizung) senken.
Innerhalb des Team spitze.
Innerhalb der Abteilung gibt es jedoch Personen die man besser meidet, da sie einem das Wort im Munde umdrehen.
Es gibt Lästereien, Falschaussagen und Aufhetzung - dadurch hat die Firma MA verloren, die Menschlich sowie Fachlich 1A waren.
Die Vorgesetzten scheinen davon überhaupt nichts mitzubekommen und niemand schreitet ein.
Mit älteren Kollegen wird nicht anders umgegangen als mit Kollegen anderen Alters.
Es gibt Vorgesetzte die wirklich Vertrauen in ihre Leute haben, die Rückendeckung geben und überall versuchen zu Unterstützen.
Leider aber auch ein paar Nieten und Trittbrettfahrer.
Diese sind Meister darin, mit Buzzwords aus Manager-Magazinen zu prahlen und mit schicken, aber absolut inhalts- und zwecklosen PowerPoint Prästentationen zu glänzen.
Die Technik am Arbeitsplatz ist ausreichend. Die Räumlichkeiten sind altbacken. Keine Klimatisierung.
Nach dem Beschluss die Home Office Pflicht wieder aufzulösen wird nun eine absurd strikte und restriktive Übergangslösung in Bezug auf Home Office eingesetzt.
"Wir haben aus der Pandemie gelernt." - wohl eher das Gegenteil.
Trotz breitflächiger Stundenkürzung und allgemein ausfallender Gehaltserhöhungen werden den Mitarbeitern noch mehr Freiheiten genommen.
Wo soll man hier das Vertrauen und die Wertschätzung noch finden?
Eine absolut absurde, irrsinnige und nicht nachvollziehbare Entscheidung.
Abteilungs- und Übergreifende Kommunikation findet regelmäßig statt und macht einen relativ transparenten Eindruck.
Team-Kommunikation ist super.
Das Potential an interessanten Aufgaben ist enorm, leider schafft es das Business nicht dieses Potential zu sehen, für die Firma zu nutzen und als Aufgaben an die MA zu verteilen.
Die Firma könnte schon so viel weiter sein, was neuste Technologien betrifft.
Hier wird auch das Pontential der MA überhaupt nicht ausgeschöpft.
Nichts
Dazu reicht der Platz hier nicht
Zu machen und das Trauerspiel endlich beenden
1,2,3 du bist raus
Man versucht immer noch den Schein eines guten Arbeitgeber zu wahren, was aber nicht funktioniert, denn die Leute sind ja nicht blöd und merken was da abläuft
Gibt es nicht weil man schon morgen gekündigt werden kann. Hire Andy Fire sehr beliebt bei diesem Unternehmen
Wenn man alles einspart hat man auch kein Budget für Weiterbildung
Miserabel
Ein vermurkster Saustall
In einen vermurksten Umgebung gibt es sowas nicht
Gehalt, Zukunftsaussichten, Karrieremöglichkeit
Offenere schnellere Kommunikation. Mehr Flexibilität in Bezug auf Homeoffice.
In Ordnung. Dies ist jedoch stark Abteilungsabhängig.
Durch Kurzarbeit, Entlassungen und das Verhalten während covid bzgl Homeoffice haben dem Image klar geschadet.
35h ist optimal. Projektarbeit wird verlangt jedoch kann bei einer ruhigen Phase auch abgebaut werden.
Aktuell keine Schulungen.
Proaktiven Mitarbeitern steht die Welt offen. Gehälter sind gut.
Weniger Fleisch in der Kantine wäre gut sowie Batterie Ladestationen. Das Bienenhaus auf dem Parkhaus ist eine tolle Idee.
Umgang mit allen in Ordnung unabhängig vom Alter oder Geschlecht.
Tolle Büros und Ausstattung. Gute Gehälter.
Die Firma ist auf einem guten Weg eine offene Kommunion durchzusetzen.
Aufgaben variieren je nach Marktsituation.
Deshalb stetig neue und abwechslungsreiche Aufgaben.
Je nach Position ist hier alles okay
Als Führungskraft völlig okay
Umwelt muss man ja wegen der Zertifikate, sozial … eher assozial
Solange es dem eigenen Nutzen dient vorhanden
Verheizen ist das Wort
Wo soll man hier anfangen, verraten und verkauft
Mit betteln bekommt man auch mal was, Sparzwang
Wenn man etwas erfährt, dann auf dem Flur gerne greift man mal zu „kleinen Notlügen“
Die Kolleginnen, die keine erfahren, ervögeln sie sich im Idealfall auf allen Ebenen
Serienproduktion birgt für Menschen mit Elan immer die Gefahr der Endlosschleife
Einfach nur Traurig wie ihr es zulasst oder ganz und gar die Mitarbeiter animiert sich gegeneinander an zu schwärzen.
Bezieht sich auf meine Kenntnisse im Versand. Grenzt stellenweise schon an Mobbing
Fast garnicht. Das einzigste was untereinander klappt ist das anschwärzen
Leider nichts mehr
Leider alles - bin sehr enttäuscht... seit 2015 (und dem Führungswechsel) verändert sich das Unternehmen sehr zum Negativen... es reicht, wenn man sich den Führungskraftwechsel an der Spitze seit 2018 ansieht....
Kein Kommentar
von Tag zu Tag schlechter und schlechter. Der Arbeitnehmer wird nur noch als Nummer gesehen und soll rund um die Uhr arbeiten, am besten umsonst
Sie versuchen, sich nach außen hin als das tollste Unternehmen der Welt zu präsentieren - aber selbst die super netten und positiven Beiträge auf LinkedIn und Ista & Co. können das nicht retten... vor allem, wenn die Beitrage von externen Agenturen gepostet werden.
Im Unternehmen nicht bekannt...jeder wird einfach ausgenutzt und dann ist es am besten, sie zu feuern oder man geht letztendlich von sich aus..
Für Lieblinge von gewissen Personen ist es toll.. ansonsten schlecht..
noch wird nach EG gezahlt.. aber das wird nicht mehr lange..
viele MA sind nur deswegen noch dort..
Nach Außen super toll.. innen lieber Kein Kommentar
Das hängt von der jeweiligen Abteilung ab, aber meistens kümmert sich jeder nur um sich selbst... in den Bereichen Finanzen, IT und HR ist es am schlimmsten... woran das wohl liegt?
wie schon so oft hier geschrieben - sehr schlimm
wieder von jeweiligen Abteilung abhängig.. aber nochmal Finanzen, IT und HR richtig schlimm! wer kein Liebling von gewissen Personen ist, hat keine Chance..
Druck, Erpressung.. am Ende wird man gekündigt mit Abfindung - noch
Schlecht und die positiven Fake Bewertungen machen es noch schlimmer!
wieder leider sehr schlimm ... junge männliche Personen haben ein Vorteil..
Interessante Aufgaben bekommen bei uns die Externer Berater - eigene MA sind als Assi von Beratern angesehen und behalndelt
Opportunity to grow and the positive mindset for the future.
Man konnte sich immer an Vorgesetze wende.
Der Umgang mit ausländischen Mitarbeitern sollte unbedingt verbessert werden.
So verdient kununu Geld.