17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die Erlebnisse der 3 Jahre waren im Nachhinein betrachtet eine gute Vorbereitung für das Arbeitsleben ohne Welpenschutz. Auf einige Dinge hätte ich natürlich gerne verzichten können, aber so ist der Blick für zukünftige Arbeitgeber anders. Nicht blauäugig zu denken, dass dort alle so viel besser wird. Mit Glück, wird es das. Aber Baustellen sind überall vorhanden, es kommt nur darauf an, wie damit umgegangen wird.
Die "Wir schieben das Problem unter den Teppich" Mentalität. Es muss mehr und vor allem transparenter mit den Mitarbeitern agiert werden. Sowohl intern, als auch extern.
Mehr Förderung der Azubis untereinander. Azubitage, Fahrten, Projekte etc. sollten organisiert werden. Das Einmalige Kennenlernen ganz zu Beginn ist zu wenig und nicht wirklich förderlich.
Auch wäre eine Abstimmung unter den Vorgesetzten hinsichtlich der Prüfungsvorbereitung gut. So dass nicht manche Azubis eine regelmäßige Vorbereitung bekommen und die anderen gar nicht.
Zu meiner Zeit gegen Ende der Ausbildung eher angespannt. Viele lange Gesichter, keine Motivation. Im Team war es auch sehr stark abhängig, mit wem zusammen gearbeitet wurde. Oft Grüppchenbildung.
Für mich und auch andere Azubis gab es keine Übernahme, da keine Stellen verfügbar waren - so hieß es. Wenn eine Übernahme in Frage gekommen wäre, dann nur befristet. Nicht wie im Vorstellungsgespräch gesagt, unbefristet.
Offiziell galt Vertrauensarbeitzeit. Wenn man aber nicht im gängigen 8 - 17 Uhr Modell kam, sondern etwas früher, gab es öfter Blicke oder Kommentare. Später kommen war gar kein Problem. In manchen Abteilungen kam man sogar als letzter und ging als erster. Halbe Tage Urlaub waren aber möglich.
Im Vergleich zu Klassenkameraden und der Empfehlung des iGZ schlechter.
5 Ausbilder in 3 Jahren. Der Umstand an sich war sicherlich nicht geplant, jedoch hätte der Umgang viel besser gehändelt werden müssen. Es kann nicht sein, dass ich meinen neuen Ausbilder selbst auf der Fläche gesucht habe, weil niemand aus dem eigenen Team einen Ausbilderschein besaß (auch niemand dahingehend weitergebildet wurde) geschweige denn die zuständigen Personen gehandelt oder transparent kommuniziert haben.
Der größte Fauxpas war jedoch bei der Anmeldung zur IHK Abschlussprüfung. Auf diesem Antrag gibt es (wie ich im Nachhinein erfahren musste) explizit einen Bereich, der vom Ausbildungsbetrieb auszufüllen ist. Obwohl bekannt war, dass ich eine Einschränkung habe, wurde das Feld "Einschränkungen oder Behinderungen des Prüfungsbewerbers sind zu berücksichtigen" komplett übergangen und so die Chance auf einen Antrag auf Nachteilausgleich komplett zu Nichte gemacht. Ich wurde lediglich gefragt, ob meine Berufsschulnote im IHK-Zeugnis ausgewiesen werden soll.
Sonst waren die Ausbilder angenehm, meist kompetent und hatten auch ein offenes Ohr für mich. Jedoch war der Bezug zueinander aufgrund des häufigen Wechsel mit dem einen besser/schlechter.
Zu Beginn der Ausbildung war natürlich alles super. Alles war neu und es gab viel zu entdecken. Als jedoch interne Veränderungen anfingen, eine Kündigung die nächste jagte und das Team rasant schrumpfte, sank die Motivation von allen.
Ich hatte das Glück nach der Schule nicht mehr in den Betrieb zu müssen und so genug Zeit zum lernen zu haben. Diese Entscheidung war jedoch auch abhängig von dem jeweiligen Vorgesetzten, da manche Azubis auch wieder rein mussten.
Die Möglichkeit für ein Auslandsprakitkum bestand - jedoch erst auf Nachfrage. Dass solche Aufenthalte eigentlich schon seit Lehrjahr 1 möglich gewesen wären und das jedes Jahr, wurde von niemanden mitgeteilt.
So wie es in anderen Betrieben üblich ist, dass eine bestimmte Zeit in verschiedenen Abteilungen verbracht wird, ist hier nicht der Fall. Teilweise konnten nicht alle Inhalte des Ausbildungsleitfadens vermitteln werden, da entweder niemand vorhanden war, die Zeit nicht verfügbar oder diese Abteilung ausgelagert war.
Ein kompletter Bereich konnte nur sehr notdürftigt vermittelnt werden, da die Kollegen das Unternehmen bereits verlassen hatten bzw. kurz davor waren.
Von dem Großteil der Kollegen wurde man sehr herzlich empfangen und gut behandelt. Stinkstiefel, die ihre eigenenen Probleme auf andere projezieren gibt es sicherlich immer.
Bei höheren Positionen hatte man nicht immer das Gefühl ernst genommen zu werden. Da gab es öfter auch keine Reaktionen auf Korrespondenz, obwohl vorher lang und breit ein "Offenes Ohr" angepriesen wurde. Auch, dass es nicht ernst genommen wurde, dass niemand Zeit hatte mich auszubilden, weil alle überarbeitet waren und zu viele Aufgaben hatte. Wenn ein Team so einen Hilferuf absetzt, muss gehandelt werden.
+ Weiterbildungsmöglichkeiten
+ Internes Schulungssystem
+ Ausbildungsablauf
+ Feste Ansprechpartner für jedes Problem
+ Mehr Events für die Azubis
+ Reisekostenerstattung für die Arbeitswege
+ Offenere Kommunikation im gesamten Unternehmen
Tägliche Arbeitszeit von 8 - 17 Uhr. Möglichkeit zur flexiblen Arbeitszeit jedoch erst nach der Ausbildung möglich. Niederlassung dauerhaft besetzt.
Die Ausbildungsvergütung ist intern festgelegt. Zusätzlich erhält man Essenszulagen die in vielen Restaurants sowie in Supermärkten einlösbar sind.
Leider wird kein Fahrgeld für Azubis übernommen. Ab einer Entfernung von 50km zur Berufsschule wird unterstützt.
Die Ausbilder fördern und unterstützen in jeder Aufgabe. Haben ein offenes Ohr für Fragen und stehen immer für einen bereit
Man wird überall mit eingebunden. Durch den Internen Ausbildungsleitfaden weiß man immer wann man was lernt.
Super Abwechslungsreiche Tätigkeiten. Durch zahlreiche Webinare/Seminare im Internen Schulungssystem kann man sich selbst nach Wünschen weiterbilden.
Trotz dessen dass man Azubi ist, wird man nach der Einarbeitungsphase als vollwertiges Mitglied der Niederlassung geschätzt.
Vielfalt, Verantwortung wird anvertraut
Gehalt !!!!
Zuhören, versprochenes umsetzen
strukturierte Ausbildung, Teilnahme an Seminaren in Eschborn, Kennenlernen von verschiedenen Aufgabenbereichen in der Ausbildung
Konzern, viele Niederlassungen und Arbeitsperspektiven
Tolle Kommunikation untereinander mit u.a. Telefonkonferenzen
Entgelt für Festangestellte zu niedrig angesetzt,
Perspektiven außerhalb von Deutschland nicht vorhanden
Dem Azubi dabei helfen die für ihn passende Rolle innerhalb des Konzerns zu finden.
Jede NL sollte nicht nur den Fokus auf die eigene Region setzen, perspektiven aufzeigen und so den Azubi generell bei Manpower halten. Das Bruttogehalt für Festangestellte erhöhen, hier herrschen zu große Löcher im Vergleich zu anderen Kollegen und Firmen.
Abhängig von Kollegen und Führungspositionen, allerdings war in meiner Niederlassung in SUHL (Thüringen) alles PERFEKT!
Innerhalb Deutschlands kann man theoretisch in jeder Stadt, in der eine Filiale existiert, nach seiner Ausbildung anfangen zu arbeiten. Somit steigt die Chance einer Übernahme, wenn man auch teilweise flexibel ist, enorm und stärkt somit den Wert der Ausbildung. Verschiedene Rollen innerhalb der Niederlassung oder sogar des Konzerns sind möglich (Recruiter, Disponent, Verwaltung, Area Manager, Niederlassungsleiter, Vertriebler, AccountManager und und und..)
Montag bis Freitag, 8:00 bis 17:00 Uhr - ganz normal oder?
Ich kenne nicht viele vergleichbare Berufe und deren Entgeld,
allerdings war die Ausbildungsvergütung sehr gut!
Abhängig von der bestimmten Person, welche sich um den/die Azubis kümmert und als "Pate" zur Verfügung steht. Man merkt ob jemand Lust darauf hat oder wirklich nur bestimmt wurde.
Vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben und Kontakte.
Ablage leeren, Vorstellungsgespräche führen, Kundenakquise. Mitarbeiterdisposition, Arbeitsverträge erstellen, Abmahnungsgespräche und Mitarbeiter/Kundenbetreuung. Alles wird innerhalb der Ausbildung vermittelt - ALLES!
Kein Tag gleicht dem anderen, immer wieder spannend und interessant.
Man darf nicht vergessen, WIR als Mitarbeiter der Firma Manpower (und vergleichbare Firmen der Branche) bringen Menschen in Arbeit. Das ist nicht nur eine tolle und verantwortungsvolle Aufgabe, auch das menschliche steht im Vordergrund!
Interner Ausbildungsleitfaden, spannende Aufgaben, abwechslungsreich, Aufstiegschancen, hohe persönliche Entwicklung
- Vielseitige Arbeit
- Flexible Arbeitszeiten
- Super Nette Kollegen/Kolleginen
- wenig Parkmöglichkeiten
Es wird viel gelacht.
Es gibt im Unternehmen eine unbefristete Übernahme und es gibt Aufstiegschancen im Unternehmen z. B. im Vertrieb oder in der Rekrutierung
flexible Arbeitszeiten
Die Ausbilder haben ein offenes Ohr für meine Sorgen und sie sind fachlich und persönlich top. Außerdem werde ich fair behandelt. Motto: keiner steht über einem, wir sind alle Menschen.
Mir macht die Arbeit sehr viel Spaß. Ich lerne jeden Tag was neues und darf auch immer wieder in neue Bereiche reinschauen, was mich persönlich stärkt und motiviert.
Ich habe neben der Arbeit genug Zeit zum Lernen. Außerdem bekomme ich sehr viel Unterstützung beim Lernen.
Ich darf in jede Abteilung reinschauen und nehme da auch sehr viel mit. Ich lerne auch jeden Tag was neues.
Die höhste Priorität ist der Respekt. Egal welche Nationalität jemand hat. Hier gibt es eine familiäre Atmosphäre. Super nette und freundliche Kollegen.
Das Betriebsklima ist super.
Ich möchte es nicht missen und deshalb möchte ich auch übernommen werden.
Die Ausbildungsvergütung ist im Vergleich zu meinen Klassenkameraden die auch die Ausbildung absolvieren überdurchschnittlich. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld wird auch an Azubi vergütet.
Der Ausbilder hat immer ein offenes Ohr. Fachlich sowie persönlich ist er Top!
Hut ab!
Durch das Umfangreiche Spektrum der Ausbildung gibt es viel zu lernen. Ich werde auf alle Bereiche: Administration, Disposition, Recruiting und Vertrieb für die Prüfung und das zukünftige Berufsleben gut vorbereitet.
Alle Kollegen sind freundlich. Auch als Azubi trägt man bei Manpower viel Verantwortung.
Immer ein offenes Ohr durch Vorgesetzte. Gefühl des vollwertigen Mitglieds bereits in der Ausbildung. Erkennung der Stärken und fördern der Entwicklung
Bonifizierung für Auszubildende nach einer gewissen Zugehörigkeit und Einarbeitung, da man als Auszubildender viele Bereich übernimmt, welche sonst von einer Festangestellten Personal ausgeführt werden.
Seminare waren in gutem Abstand geboten und auch fachlich hilfreich. Die Vernetzung zwischen den Azubis an unterschiedlichen Standorten war sehr gut und man half sich gegenseitig. Fachlich ein sehr guter Grundstein für den Start ins Berufsleben. Zwischenmenschliche Aspekte sind rein objektiv und von Standort, Kollegen und Vorgesetzen abhängig. Die direkten Kollegen waren toll und es machte viel Spaß mit ihnen zu arbeiten.
Man sollte mehr auf den Umgang der Ausbilder mit dem Azubis achten, da nicht in jeder Niederlassung der eigentlich vorgegebene Ausbildungsleitfaden beachtet wird. Zudem gab es Entscheidungen, die eher Schnellschüsse und recht unüberlegt waren und das Unternehmen leider nicht weiterbrachten. Man sollte mehr auf die Mitarbeiter in den Niederlassungen hören, die das Tagesgeschäft genau kennen und wissen, wie man am besten und effektivsten arbeiten kann.
+ Auch den Vorgesetzen auf die Finger schauen
+ Die Meinung und Ansicht der Mitarbeiter berücksichtigen und auf deren Ideen und Kritiken achten
+ Die Wertschätzung jedes einzelnen ist ein wichtiger Motivationsfaktor. Lob und Kritik in angemessenem Rahmen nutzen
Das Klima wurde im Laufe der Ausbildung leider etwas schlechter, was durch verschiedenen Unternehmensentscheidungen begründet war. Man darf sich nur nicht von Dauernörglern beeinflussen lassen, da es genauso viele Gute Dinge an dem Unternehmen gibt.
Überstunden sind einfach in der Branche völlig normal. Allerdings wurde es (gefühlt) nicht so gern gesehen wenn man ausnahmsweise doch mal früher gehen musste oder man selbst pünktlich ging und die Kollegen hatten noch etwas auf dem Tisch liegen. Alles in Allem eine normale Arbeitszeit.
Weihnachts- und Urlaubsgeld und auch sonst eine sehr hohe Vergütung für diesen Ausbildungsberuf.
Es wurde immer gut und passend darauf geachtet genau zum richtigen Zeitpunkt wieder etwas Neues erlernen zu lassen. Auch die Verantwortlichkeit für bestimmte Aufgaben war gut gewählt. Fachlich war es besser sich an die direkten Kollegen zu wenden, da diese einfach ganz klar mehr Wissen aus dem Tagesgeschäft hatten. Durch wöchentliche Gespräche war ein stetiger Austausch über positive und negative Entwicklungen möglich.
Aufgrund der Tätigkeiten und des Teams war der Spaßfaktor durchschnittlich hoch. Dennoch gab es (besonders zum Ende der Ausbildung) eine Zeit, in der man recht schnell doch mit dem Unternehmen abschloss...
Die Aufgaben waren vielfältig und interessant. Die Mischung aus Sachbearbeitung, Recruiting und Vertrieb war sehr gut aufeinander abgestimmt.
Respekt von Kollegenseite aus war immer gegeben. Man wurde als vollwertiges Mitglied angesehen und die eigene Arbeit wurde sehr wertgeschätzt. Von seitens des Ausbilders bekam man sehr genau gezeigt, dass man der Azubi ist und gerade mit Kritik seitens des Azubis konnte man sich nur schwer bis gar nicht abfinden.
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