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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Situation ist sehr erdrückend, jeden Tag die selbe Arbeit.
Image haben andere
Unfortunately, the reality is that there is a lot of control and no trust. Rather, among colleagues nothing is indulged.
I can't remember any continuing education in recent years. There is also no emphasis on education. You can get into the company without an education by means of vitamin B. Salary is paid according to training.
With very few can still work
People play off each other. I don't have the feeling that anyone likes to take over something for the other.
Naja
sehr schlecht
Communication failed, you often wait in vain for answers. If you ask several times, no concrete answers come.
Very poor pay unless you quit. Goes somewhere else for 6 months and then gets rehired. Instead of keeping employees, they are just let go. We have had steady company growth since Corona. Employees have not even received a thank you!!! We have been hunched over sick in the home office and are just being taken advantage of!!! No vacation pay, no Christmas bonus, no 13th salary just nothing. Goals are often set so that they are not achievable. Simply ridiculous.
I can't remember any projects that we ever integrated on.
Wir bedanken uns für deine Bewertung, denn deine Meinung und dein Wohlbefinden ist uns wichtig. Aus deiner Bewertung lesen wir heraus, dass du dich leider nicht ausreichend unterstützt, gehört oder wertgeschätzt gefühlt hast – das tut uns sehr leid und genügt nicht unserem Anspruch auf einen fairen, sowie respekt- und vertrauensvollen Umgang miteinander.
Die individuelle Weiterbildung unserer Mitarbeiter ist uns sehr wichtig, daher ermöglichen wir all unseren Mitarbeitern 6 Tage für die persönliche Weiterentwicklung im Jahr. Neben ausgewählten Trainings mit internen und externen Experten oder dem Besuch von Fachmessen und -Konferenzen bieten wir auch Self-Learning Möglichkeiten in diversen Fachgebieten sowie Sprachkurse an. Über unser unternehmensinternes Portal kannst du dir deine Weiterbildungen selbst zusammenstellen.
Gerne möchten wir dich ermutigen, das vertrauliche Gespräch mit unserem People & Culture Team zu suchen, um deine Anliegen zu besprechen und gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten.
Bitte melde dich direkt bei:
Clarissa Wilhelm
Specialist Employer Branding & HR Communications
Clarissa.wilhelm@matrix42.com
Die technische Ausstattung ist wirklich sehr gut.
Ich finde es falsch das, wieder einmal nur davon geredet wird, zukünftig nur noch Enterprise-Kunden die interessanten Ziele sind. Da nur dort die "anspruchsvollen" Aufträge/Projekte zu erwarten sind. Meine Wahrnehmung ist eine ganz Andere. Unser Produkt ist wie gemacht für den mittleren bis gehobenen Mittelstand. (bis 10.000 Clients). Bei diesen Kunden verbringe ich die meiste Zeit. Dort sind die Spannenden Projekte. Da wird, zumindest in Projekt-Business, das meiste Geld verdient. Und das dies dann abwerten Bodyleasing genannt wird halte ich für falsch und ungerechtfertigt.
Edit: Cloud-Nativ
english first
1. Bitte etwas mehr Kontinuität und weniger oder nicht so schnellen Wandel innerhalb der Firma. Es strengt wahnsinnig an wenn mann sich ständig an neue Team-Modelle und Hierarchen gewöhnen muss.
Edit: Bitte nehmt Verbessungsvorschläge und Sorgen eurer Mitarbeiter ernst.
Bin hauptsächlich bei Kunden vor Ort. Wenn ich im Office bin ist die Atmosphäre meist gut. In letzter Zeit jedoch auch angespannt, da der Druck sehr zur Zeit (zu) groß ist.
Edit: gesunken von 4 auf 3 Sterne.
Seit Corona logischerweise nur noch HO.
Kaum noch Projektarbeit. Viel "Kleinkram"
Ausgeprägte Partnerstrategie.
Druckt von seiten des Managements wird stetig erhöht.
gut - Sehr gut
Edit:
leidet aktuell unter der Produktqualität.
Abgewertet von 4 auf 3 Sterne.
Mäßig! in meinem Fall auch nicht anders zu erwarten. (da Außendienst)
Daher kann ich hier nur "unentschieden" werten.
Vom Arbeitgeber kommt da leider recht wenig. Vermutlich liegt das an dem häufigen Wechsel der direkten Vorgesetzten. So sind die "Jahresgespräche" oft "Einmalgespräche" und die dort besprochenen Entwicklungsmöglichkeiten werden jedes Jahr aufs Neue festgeschrieben...
Edit:
schwierig: Karriere kann man nur machen wenn man mit dem Strom schwimmt.
Andere Meinungen werden werden nicht gerne gehört.
Grade im Managementbereich wird gerne "gekungelt".
Ziemlich intransparent alles...
Geändert von 4 auf 2 Sterne.
mehr geht natürlich immer aber ich denke das wir Marktgerecht entlohnt werden.
Wenn auch die Berechnung des Variablen Anteils des Gehaltes immer wieder für Unmut sorgt.
Edit:
Aktuell wird ganz offensichtlich versucht am gehalt der Mitarbeiter zu sparen. Allen Beteuerungen des Management zum trotz.
Mein Gehalt ist gut, jedoch in den letzten Jahren nicht im selben Maße gestiegen wie die Infaltion in D.
Geändert von 4 auf 3 Sterne
Sozial = 5 Sterne
Umwelt = Könnte besser sein (3 Sterne).
Bsp. Ein sehr guter Kunde von uns hat im selben Jahr wie wir eine neues Großes Büro gebaut. Dies wird mit Erdtiefenwärme, Solar und Photovoltaik versorgt.
Es gibt dort es keine "normalen" Mülleimer mehr in den Büros, sondern nur welche für´s Papier. Der übrige Müll kann in den Küchen getrennt werden.
Edit:
Immer noch Dieselfahrzeuge, keine fairen Handy´s.
Dafür -2 Sterne von 4 auf 2.
gut - sehr gut
Edit:
wird durch die Verkleiner- und Zersplitterung leider schlechter.
von 4 auf 3 Sterne gesunken
Was ist alt? Ich bin Mitte 40. Ist das alt? Wenn ja, dann ist der Umgang meist angenehm.
Edit: Bin ja nun selbst "alt".
Meine Erfahrungen sind dahingehend gut.
Viele wechselnde Vorgesetzte in den letzten Jahren und jeder möchte seine Durftmarke setzen. Es folgt Change auf Change....
Das nervt!
Edit: Auch hier keine Verbesserung.
Schwierig zu Bewerten.
Für meinen Bereich: Firmenwagen bzw. Car allowance ist völlig okay. IT Ausstattung fürs Homeoffice ist ebenfalls sehr gut.
Die Bedingungen beim Kunden sind verständlicherweise unterschiedlich, aber da hat Matrix42, als Arbeitgeber, natürlich keine Einfluss drauf.
In meinen Augen zu viel und zu ungerichtet.
Alles wird an alle kommuniziert, so das man öfters Dinge die einen selbst betreffen verpasst.
Mir ist nichts Gegenteiliges bekannt.
Da ich sehr gerne beim Kunden bin und (fast) jeder Kunde eigene Ideen zum Produkt hat kommen immer wieder neue und interessante Aufgaben zustande.
Edit:
Durch viele Kleinstaufträge nur noch phasenweise spannend.
Einzelne Aufgaben/Projekt als solches können durchaus Interssant sein. Aktuell mangelnde Produktqualität und die Fokussierung auf Cloud nehmen einem den Spaß an dem Produkt/Projekten.
Seit Corona arbeitet die ganze Firme fast ausschließlich von zu Hause aus. Ich empfinde das Corona Management sehr gut und die Flexibilität die wir haben sehr gut. Sicherlich leidet der persönliche Austausch mit anderen dadurch, aber das hat ja aktuell jedes Unternehmen.
Viel Freiheiten, aber auch hoher Anspruch. Die richtige Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden wird einen selbst überlassen. Vor allem beim Arbeiten aus dem Home Office.
Hier gibt es sicherlich Luft nach oben, aber ich habe noch nie ein "nein" zu einer gewünschten Weiterbildung oder einem Training von meinem Vorgesetzten bekommen. Man muss sich aber selbst engagieren. Zusätzlich werden LinkedIn Learning und Englisch Kurse angeboten.
Ich kann die negativen Kommentare auf Kununu nicht nachvollziehen und erlebe eine andere Firma in meiner täglichen Arbeit. Hier scheint es einzelne Stimmen zu geben die der Firma schaden wollen. Die internen Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen die jedes Quartal stattfinden sind gut. Deshalb passt das Bild auf Kununu nicht zu Realität. Die Teams bei Matrix42 sind generell sehr hilfsbereit. Matrix42 hat sicherlich Wachstumsschmerzen bei der Geschwindigkeit der letzten Jahre. Es gibt leider auch zwei Mitarbeiter Lager. Die "alten Hasen" die meinen, dass früher alles besser war und die Mitarbeiter der letzten 4-5 Jahre, welche die Veränderungen gut finden. Matrix42 hat sich in den letzten Jahren neu erfunden. Ich persönlich finde das gut
Bei Matrix42 sind alle Altersgruppen vertreten. Tendenziell stellt das Unternehmen jüngere Kollegen ein. Ich finde das aber ok.
Wie überall. Es gibt Gute und weniger Gute. Ich komme mit meinem Vorgesetzten gut klar und fühle mich unterstützt.
Gute Arbeitsausstattung. Moderne Devices. Home Office Pauschale.
Quartals Company Update Meetings und wöchentlicher Company Newsletter mit den wichtigsten Updates.
Ich nehme keine Unterschiede im Umgang mit Mitarbeitern wahr. Die Frauenquote im Management ist sicherlich zu gering.
Bei Matrix42 wird es nie langweilig. Die Veränderungsrate ist hoch und die Geschwindigkeit anspruchsvoll. Manchmal vielleicht zu schnell.
Wurde alles schon mehrfach mitgeteilt, die Firma möchte einfach nichts ändern!!!!
Die Situation ist sehr erdrückend, jeden Tag die selbe Arbeit.
welches Image?
Leider sieht die Realität es vor, dass viel kontrolliert wird und kein Vertrauen vorhanden ist. Eher unter den Kollegen wird sich nichts gegönnt.
Ich kann mich an keine Projekte erinnern, an denen wir uns jemals integriert haben.
Ich kann mich an keine Weiterbildung der letzten Jahre erinnern. Es wird auch kein Wert auf Bildung gelegt. Über Vitamin B kommt man auch ohne Ausbildung ins Unternehmen. Gehalt wird entsprechend einer Ausbildung gezahlt. Studium wird nicht anerkannt. IHK Weiterbildungen auch nicht!!
Gegenseitig wird ausgespielt. Ich habe nicht das Gefühl, dass jemand etwas gerne für den anderen übernimmt.
Schlechte Erreichbarkeit von Vorgesetzten, fehlende Rückmeldungen. Ich schaue über den Tellerrand hinaus, gebe oft gute Vorschläge, welche abgewertet werden, diese dann aber in Meetings mit höheren Positionen vom Vorgesetzten als ihre eigene Verkauft werden. Nur Lug und Trug.
Toiletten werden abgesperrt um Leute bei der Arbeit nicht zu stören. Die Türklinke könnte ja zu laut sein und der Durchgangsverkehr. Auch interessiert es einige Kollege, wer Dürfte in den Toiletten versprüht :O
Das hat alles nichts mehr mit professionellem Arbeiten zu tun :(
Kommunikation fehlgeschlagen, man wartet oft vergebens auf Antworten. Wenn man mehrmals nachhackt kommen keine konkreten Antworten.
sehr schlechte Bezahlung, außer man kündigt. Geht irgendwo anders hin für 6 Monate und lässt sich dann wieder einstellen. Statt die Mitarbeiter zu halten, werden sie einfach gehen gelassen. Seit Corona haben wir einen stetigen Firmenwachstum. Die Mitarbeiter haben nicht mal ein Dank erhalten!! Wir haben krank im Homeoffice gebuckelt und werden nur ausgenutzt!!! Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, kein 13. Gehalt einfach nichts. Ziele werden oft so gelegt, dass sie nicht erreichbar sind. Einfach nur lächerlich.
Frauen und Ausländer werden hier weniger Wert geschätzt. Gute Mitarbeiter lassen sie gehen, viele Dumpfbacken bleiben. Firmenwagen aber nicht für jedermann. Es gibt keine einheitlichen Regelungen, irgendjemand entscheidet immer irgendetwas. Man sollte sich mal Gedanken machen, warum wir so viele Abgänge von Mitarbeitern haben.
Ich würde es mit Fließbandarbeit vergleichen :) nur am PC
Den krisensicheren Job auch in Coronazeiten, die kontinuierliche Innovation in allen Bereichen, die Work-Life-Balance sowie die wenigen Kollegen die echte Lichtblicke sind
Das es nicht wirklich interessiert wie es den einzelnen Mitarbeitern geht solange die Zahlen stimmen und die Projekte laufen.
Nicht nur auf Analysten hören sondern auch mal Kunden, Mitarbeiter und Partner fragen was fehlt und was man im Detail besser machen könnte.
Nicht erst seit Corona sitzen viele Mitarbeiter im Home-Office. Dies muss man wollen und stellt gerade für die persönliche Betreuung eine Hürde dar, insbesondere wenn viele Terminkalender voll sind. Innerhalb der jeweiligen Teams ist die Atmosphäre sehr unterschiedlich. Die Firma an sich hat sich viel zu schnell krampfhaft internationalisiert und möchte die Welt erobern. Als AG ist man immer Umsatzgetrieben und vielleicht sollte man in Zeiten von Corona auch mal einfach zufrieden sein und auf Mitarbeiter hören.
Kommt drauf an aus welcher Produktsparte/Markt man dies sieht.
Die Work-Life-Balance ist mehr als akzeptabel. Es wird einem freies arbeiten ermöglicht und nicht allzu oft kontrolliert, ob die Arbeit erledigt worden ist, da alles auf einer Vertrauensbasis beruht. Je nach Position muss man sich aber stetig Blocker in den Kalender eintragen da man sonst brutalst verplant wird.
Es gibt keinen konkreten HR Plan für einzelne Mitarbeiter. Man muss schauen wo man bleibt und Gehälter/Schulungen immer selbst ansprechen.
Sehr unterschiedlich und in den einzelnen Teams gibt es Leute die zu wenig verdienen und manche die einfach zuviel verdienen.
Naja, wer zum Kick-Off teilweise Flieger anmietet oder dem Presidents Club in Aussicht stellt nach Dubai zu fliegen ist nicht wirklich grün aber ich muss sagen, da vieles im Homeoffice und Online stattfindet sind wir mittlerweile doch sehr grün angehaucht.
Auch hier sehr unterschiedlich. Manche teilen Ihr Wissen und sind tolle, liebe Teamplayer von anderen hört man nichts, sind ewig oder immer wieder krank, wollen nur ohne zu geben und man fragt sich was die den ganzen Tag machen
Werden genauso behandelt wie alle anderen
Ich hatte mehrere Vorgesetzte und jeder war komplett anders. Schwierig etwas allgemeines zu sagen. Meist waren alle engagiert und auch offen für alles. Es gab jedoch auch einige sehr negative Fälle.
Kann nicht klagen. Man bekommt alles was man brauch.
Durch die Internationalisierung wird verstärkt Englisch und in größeren Teams gesprochen was es oftmals schwer macht offen, effizient und direkt zu sprechen. Prozessveränderungen werden vorgegeben und für die eigenen Ideen bleibt oftmals nur ein internes Ideenportal wo Ideen verstauben.
Zur Gleichberechtigung innerhalb einzelner Teams gehört auch ein ähnlicher Verdienst in meinen Augen. Dies ist nicht gegeben. Es gibt starke Gehaltsunterschiede innerhalb der Teams und jeder Mitarbeiter ist aber auch nunmal anders.
Je nach Tätigkeitsfeld bleibt es spannend und herausfordernd. Auch weil die Firma weitere Aufkäufe getätigt hat.
Bei Änderungen im Produkt oder in der Unternehmensstruktur wird innerhalb der Belegschaft mehr über die negativen Auswirkungen, als über die positiven gesprochen. Irgendwie schaffen wir es nicht Änderungen positiv zu vermarkten?
Ich muss hier aber auch ganz klar sagen, dass unser CEO und die Personalabteilung einen hervorragenden Job machen, wenn es darum geht ein WIR-Gefühl schaffen zu wollen.
Die Work-Life-Balance ist mehr als akzeptabel. Es wird einem freies arbeiten ermöglicht und nicht allzu oft kontrolliert, ob die Arbeit erledigt worden ist, da alles auf einer Vertrauensbasis beruht.
Man bekommt nichts gutes mit, aber auch nichts schlechtes.
Natürlich spielt hier Corona eine große Rolle, weshalb Sterne abgezogen worden sind, aber auch davor hat man von einem Zusammenhalt wenig gespürt. Man bekommt das Gefühl, das die Kolleg*innen nur Arbeit nach Vorgabe machen.
Ich selbst bin im mittleren Feld, höre von älteren Kollegen aber nur gutes.
Wie bereits bei "Kommunikation" angesprochen werden die Mitarbeiter bei Entscheidungen nicht miteinbezogen. Auch bekommt man vom oberen Management das Gefühl, dass die persönliche Ebene nur eine weitere "Task" zum abhaken ist, um bloß sagen zu können, dass es ein WIR-Gefühl gibt. Es bleibt trotzdem das Gefühl, dass man hier nur ein Zahnrad am gesamten Uhrwerk ist und keine Bedeutung spielt, ob man da ist oder nicht.
Man wird in Prozessveränderungen oder Umstrukturierungen nicht mit einbezogen. Am Ende werden Entscheidungen getroffen, um den Kunden oder Angestellten besser zu unterstützen, jedoch ohne mit den Betroffenen zuvor zu sprechen. So bekommt man schnell das Gefühl, dass das eigene Wort nichts wert ist.
Auch wenn die Hierarchiestufen hier überschaubar sind, wird einem nachgeschaut, wenn man doch mal mit einem Vorgesetzten über dem eigentlichen Vorgesetzten spricht.
Eines der guten Sachen bei der Matrix42. Gleichberechtigung wird hier sehr groß geschrieben. Jeder Kollege und Kollege, egal ob Frau oder Mann, Deutsch oder Iraner wird gleich behandelt.
Im Unternehmen bekommt man öfter mit, dass Kolleginnen(!), die uns verlassen haben, nach kurzer Zeit zurück kommen.
Einem wird nicht das gute Gefühl gegeben, mal über seine Arbeit hinaus etwas zu machen, da man sich dann augenscheinlich wohl nicht mit den eigentlichen Aufgaben beschäftigt. Wenn ich der Meinung bin, dass ich für eine produktivere Arbeit mich mit den Nebenprozessen mehr beschäftigen muss, dann beschäftige ich mich damit auch. Einem wird aber nahe gelegt, dass man es doch bitte in seiner Privatzeit machen soll.
Kollegial, offen, zielorientiert und innerhalb meines Arbeitsbereiches (nur den kann ich wirklich beurteilen) jederzeit fair. Auch ist immer mal Zeit für ein "privates Wort" zwischen Kollegen und Vorgesetzten.
Gut etabliert im Markt und meiner Meinung nach im "oberen Drittel" dieser Branche
Erfolg und Work-Life Balance, eine schwierige Balance. Viel "Work" wird sehr gut entlohnt, "Life" bleibt dabei leider oft auf der Strecke. Aber jeder kann bei Matrix 42 diese Faktoren auch größtenteils selber beeinflussen.
Erfolg wird vergütet, natürlich haben variable Gehaltsteile aber auch Risiken.
Sehr gut - jeder hilft jedem, wenig Neidfaktor, sehr zielorientiert mit einer Menge gegenseitiger Motivation und auch immer dem notwendigen Spaß-Faktor (soweit in Corona möglich ...)
Offene Kommunikation, Vorgesetzte sind sehr nah an meinem Job dran. Fordernd aber auch sehr gut unterstützend und mit gemeinsamen Zielen ausgestattet.
Sehr moderne und attraktive Arbeitsumgebung
Auch in der Corona Zeit fühle ich mich jederzeit gut informiert über das wesentliche und wichtige in meinem Aufgabengebiet. Firmenweit teilweise "Überkommunikation" zu weniger wichtigen Dingen und fehlende/unvollständige Kommunikation zu wichtigen Themen. Auch für weniger positive, aber relevante Themen sollte Platz in der Kommunikation des Unternehmens sein.
Deutscher Softwarehersteller (von denen es nicht mehr viele gibt) in einem Thema, dass vor allem auch seit der aktuellen Pandemie sehr relevant ist und im Rahmen der Herausforderungen im Rahmen der Digitalisierung für Vertrieb eine sehr spannende Arbeitsaufgabe darstellt.
Umgang mit Corona
Vetternwirtschaft um den Vorstand
Strategie überprüfen
Hierarchien abschaffen
Die Basis ernst nehmen
Wir haben unsere Seele verkauft. Das was wir „moderne“ Matrix42 Channel-Strategie nennen, ist für mich viel mehr moderne Abwasser und Kanaltechnik. Ich muss Projekte mit unerfahrenen kleinen Serviceunternehmen durchführen. Meine Lizenzziele erreiche ich damit nicht!
Gute Produkte für den Mittelstand
Das wird von ganz oben vorgelebt. Unsere Führungskräfte leben in ihrer Matrix42-Bubble, träumen von der Workspace-Welteroberung und erkennen unsere maroden Strukturen nicht.
Corona finde ich super. Ich muss nicht ständig nach Frankfurt und mir das Trauerspiel anschauen.
Da kann ich mich der Allgemeinheit nur anschließen. „Positives“, auch sei es noch so klein, wird auf allen Kanälen gepostet. Mit kritischen Themen setzt sich hier niemand auseinander. Der Vorstand verbringt mehr Zeit in Social Media als bei uns.
Ja, es gibt Gleichberechtigung in 2 Klassen: die Vorstandsnahe Klasse mit allen Vorteilen, der Rest der Mannschaft.
Aufgrund von 95% Homeoffice und Corona ist meine Einschätzung sehr subjektiv. Wenn wir zusammen waren, war die Stimmung prima
Im sales bekommt jeder zeitnah eine Antwort zu Fragen
Manager hatte immer ein offenes Ohr und war jederzeit erreichbar
CEO hat wöchentliche Briefings gesendet
Perfekte Kommunikation rund um Corona und Maßnahmen
Anspruchsvoll und abwechslungsreich
Matrix42 fordert viel, dafür gibt es aber auch viele Freiheiten bzgl. Arbeitsort, Arbeitszeit etc.
In meinem Bereich sehr gut
Gute Corona Kommunikation. Regelmäßige Newsletter und Meetings mit Company Updates
Viele neue Themen und Projekte. Immer wieder spannende neue Projekte
So verdient kununu Geld.