30 von 181 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Flexible Arbeitszeiten
- der Kollegenzusammenhalt
Absprachen und Versprechen werden nicht eingehalten
Es wird immer gesagt, wie viel einem die Mitarbeiter wert sind. Aber am Ende geht es nicht um die Leute, nur um das eigene Image.
Man sollte sich einmal die Management-Ebene anschauen und in Betracht ziehen, warum manche Abteilungen einfach nicht funktionieren. Warum so viele Leute gehen.
Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt oft sehr gut. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist sehr entspannt. Allerdings herrscht viel Zeitdruck und Stress. Pläne des Managements sind unrealistisch. Anstatt sich auf erreichbare Ziele und Mitarbeitermotivation zu konzentrieren wird Mikromanagement der schlimmsten Sorte betrieben.
Ja, die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Es gibt keine festen Arbeitszeiten und man wird auch nicht kontrolliert. Aber dadurch schleicht sich auch schnell die Meinung ein, dass ein Mitarbeiter auch abends oder sogar am Wochenende erreichbar sein sollte.
Karriere wird einem oft als Karotte vor die Nase gehalten. Aber oft passiert dann nichts.
Wer neu dazukommt, hat die Chance auf ein super Gehalt. Wer schon länger dabei ist, bleibt oft auf einem niedrigeren Niveau stehen, obwohl man schon viel mehr Berufserfahrung hat.
Eigene Projekte werden auf Management - Ebene angepasst und verändert. Dies wird aber nicht kommuniziert. Das führt natürlich zu unendlich viel Frust. Die Meinung der Kollegen, die sich in den Themenfeldern am besten auskennen, wird nicht in Betracht gezogen.
Die Aufgaben waren sehr interessant. Der Job war abwechslungreich und vielfältig.
Kollegialer uhd guter Umgang
Bessere Weiterbildungsmöglichkeiten
Ansonsten fast alles! Ich bin immer noch Fan der Matrix! Aber wir könnten noch besser sein! Ein moderner Arbeitgeber mit zufriedenen Mitarbeitern!
Fast nichts! Es gibt in jedem Unternehmen schmutzige Ecken. Die neue Führung musste sich jetzt erst einmal finden. Ich hoffe, wir starten jetzt endlich wieder richtig durch.
Bei der Anzahl offener Stellen, sollte man darüber nachdenken, die Matrix noch attraktiver für junge Talente zu gestalten mit z.B. Work from Anywhere, Sabbatical, 4-Tage-Woche und solchen Themen. Dies sind alles Themen, die der jüngeren Generation wichtig sind.
Man könnte noch attraktiver sein: Work from Anywhere, Sabbatical, 4-Tage-Woche
war unter der alten Führung besser
Wachstumspläne. Ausrichtung des Produktportfolios. Spannendes Marktumfeld. Die Internationale Ausrichtung mit deutschen Wurzeln.
Der Außenwelt mehr zeigen, dass man stolz auf sich sein kann.
Grösstenteils tolles Team
Vorgesetzte vergleichen Leistungen mit Vorgängern und nehmen dadurch Maß an.
Kein Weihnachtsgeld bei so einem riesen Unternehmen ist ehrlich gesagt mehr als peinlich. Bei so viel Umsatz so zu geiern stößt bei vielen Mitarbeitern auf Unverständnis.
Mehr Fairness und Menschlichkeit.
Die Atmosphäre und das gegenseitige Verständnis gibt einem ein sehr positives Gefühl bei der Arbeit.
Frei wählbare Weiterbildungstage.
Es gibt leider kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Außerdem gibt es für einen Teil der Mitarbeiter keinen festen Arbeitsplatz.
Sonderzahlungen und Provisionen würden die Arbeitsmotivation steigern und den Arbeitgeber attraktiver machen.
Ich mache meinen Job und bekomme dafür Geld.
Ich habe Glück, einen super Vorgesetzten zu haben, der mir Weiterbildung ermöglicht.
Die aktuelle obere Führungsebene, die die Unzufriedenheit nicht erkennt.
Kritik vom "Fußvolk" ernst nehmen und endlich mal wieder etwas Wertschätzung zeigen. Diese Bewertung landet aber leider nur bei HR und wird niemals oben ankommen.
Ich arbeite seit einigen Jahren für Matrix42. Das Betriebsklima wird von Jahr zu Jahr schlechter. Die Vorgesetzten unterstützen; von weiter oben gibt es allerdings keinerlei Wertschätzung mehr.
Hier wird intern so richtig über das Management hergezogen - zurecht! Wann kommt das mal bei den Entscheidungsträgern an?
Es gibt keinerlei Wertschätzung mehr. Die jährliche Firmenfeier wurde abgeschafft, aber man soll neuerdings selbst die Spülmaschine ausräumen und die Kaffeemaschine warten, während das Management sich ne fette Auslandsreise gönnt und der CEO auf Firmenkosten Mittagessen geht.
Hier werden die Prioritäten eindeutig falsch gesetzt. Die Leute sind frustriert.
Es wurde mal gewünscht, dass die Leute wieder öfter ins Office kommen. Gefördert wird das Gegenteil. Ich kaufe mir doch nicht extra ein Bahnticket und bin ne Stunde unterwegs, um dann dort Putzdienst zu spielen.
Prinzipiell ist man sehr frei, was die Gestaltung der Arbeitszeiten angeht. Es gibt aber auch Ausnahmen. Je nachdem, wen man über sich hat, kann es auch passieren, dass man für einen Arztbesuch um Erlaubnis bitten muss.
In der richtigen Abteilung wird man gefördert und gefordert. Man hat Chancen intern zu wechseln und somit aufzusteigen.
Die Gehälter reichen von unterirdisch bis übertrieben. Generell gilt: In der internen IT und im Support wirst du unterbezahlt und musst um jeden Euro betteln, egal ob bei Gehaltsverhandlungen oder wenn es um eine Schulung geht.
In anderen Bereichen darfst du dafür im Geld baden.
Es gab keinen Inflationsausgleich. Für mich und viele andere bedeutet das effektiv einen stetig sinkenden Lebensstandard.
Die Benefits sind ok, allerdings finde ich, dass ein Jobticket selbstverständlich sein sollte und kein Extra.
Soziale Tätigkeiten werden mit einem Social Day gefördert. Einerseits eine nette Idee, andererseits ist ein Tag für ein soziales Projekt zu wenig.
Die Kollegen halten Großteils zusammen. Aber auch hier gibt es mal die ein oder andere unschöne Diskussion, die im öffentlichen Kanal ausgetragen wird.
Hier sind alle Altersgruppen vertreten und man schätzt die Erfahrung der Älteren.
Ich hatte zwei verschiedene Vorgesetzte. Einer top, der andere ohne klare Kante.
Die Arbeitsmittel sind ok. Es wird einem Mitarbeiter aber nicht alles an die Hand gegeben, was er für seine Arbeit bräuchte (z.B. lizenzpflichtige Software).
Der Flurfunk ist spitze. Das war's dann auch. Selbst gegenüber den eigenen Mitarbeitern wird vom Management eine Fassade aufrecht erhalten.
Konnte bisher keine Ungleichbehandlung feststellen. Wir haben auch einige Frauen als Führungskräfte.
Kommt ganz auf die Abteilung und den Vorgesetzten an. Ich kenne sowohl die Situation, dass gleichgestellte Kollegen weniger ausgelastet werden, und man es seinem Chef niemals recht machen kann. Ich weiß aber auch, dass es anders gehen kann.
Spannende Aufgaben. Viel Spielraum zur persönlichen und fachlichen Entwicklung.
Das Team in dem ich arbeiten durfte war sehr angenehm, die Zusammenarbeit war Kollegial und auf Augenhöhe
Weitere Manager austauschen die im Zuge der Unternehmensentwicklung nicht mehr an die Position gehören und die weitere Entwicklung des Unternehmens mehr blockieren wie vorantreiben. Das Feedback der Mitarbeiter aufnehmen und nicht in die "Ablage P" werfen. Das Know-How der Mitarbeiter sollte das höchste Gut, deshalb agieren Verschiedene Business Units in der Matrix auch noch wie vor 15 Jahren.
Die Arbeitsatmosphäre im Team war gut, das Managementverhalten hingegen Mangelhaft zuletzt weder sachlich noch zielführend
Guter Brand - im DACH Markt führend im Internationalen Markt der schon seit mehreren Jahren adressiert wird sind verschiedene Regionen zuletzt kläglich gescheitert
gibt es nichts daran auszusetzen
Kommt auf die Abteilung an und den Manager an, in ein Paar Bereichen werden Mitarbeiter gefordert und hochgezogen in anderen Abteilungen wiederum wissen die Führungskräfte alles besser und nehmen externes Know-How aus der Branche nicht auf, halten an gewohnten Strukturen und Abläufen fest und gehen dann mit dem Mitarbeiter, der eigentlich überlegen ist entsprechend schlecht um
Gehalt wie in der Branche üblich, die BV's waren zuletzt allerdings veraltet und die, die dort teils mitmischen haben in vielen Dingen nicht das wissen wie es in verschiedenen Unternehmensbereichen laufen sollte. Wie oben schon erwähnt die Prozesse und Strukturen wachsen hier nicht mit.
Im Team hat es funktioniert, in anderen Abteilungen schaut zu 80% jeder nur auf Sich und vieles wird wissend blockiert
Es gibt doch einige Langjährige Mitarbeiter aber eher technischer Natur auf deren Know-How man nicht verzichten kann und somit in vieler Hinsicht ein Freifahrtschein haben
Was hier in einigen Bereichen der Firma los ist, ist eine reine Katastrophe weshalb in der Firma in den letzten 1,5 Jahren Langjährige Manager "gegangen worden sind" und das wird auch noch lange nicht das Ende sein. Die Firma ist in den letzen 6 Jahren extrem gewachsen - das einzige was nicht mit wächst sind die Prozesse, strukturen und die Art zu führen. Da bringen leider sämtliche Workshops nichts wenn einige Manager kein Interesse haben Dinge zu ändern. Grundsätzlich wird alles schön geredet.
Firmengebäude Modern, Arbeitsaustattung auch gut
Gefühlt wird nichts Kommuniziert. Die Mitarbeiter müssen die Manager darauf hinweisen verschiedenes zu Kommunizieren da der Flurfunk grundsätzlich schneller ist und man auch extern angesprochen wird. Es gibt ein Quartalsreview wo aber überwiegend über Zahlenkonstrukte gesprochen wird wo 70 % der Mitarbeiter, die nicht mit Zahlen arbeiten nichts anfangen können und über die eigentlich wichtigen Dinge die man Kommunizieren sollte werden kaum adressiert. Hier sollte das Format & Inhalt grundsätzlich überdacht werden. Die Manager stellen sich mehr ins Licht wie "toll" deren Unit doch läuft anstatt mal tiefer in die Units rein zu sehen. Transparenz gleich null.
Kommt auf den Manager an - ich habe eher sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Selbst der Betriebsrat und die Personalabteilung sind machtlos. Die HR Manager stehen in der Hinsicht nur hinter dem Teamlead / Manager und in keiner weise hinter dem Mitarbeiter - da stellt man sich die Frage wozu wurde in die HR Abteilung so aufgeblasen und was ist konkret deren Aufgabe
Die Aufgaben waren OK hätten aber durchaus spannender sein können wenn man nicht ständig gestoppt wird im Unternehmen was positives einzubringen
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