23 von 41 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird viel Raum gegeben sich seine Arbeit flexibel selbst einzuteilen. Gleichzeitig wird aber auch ein effizientes, eigenständiges Arbeiten eingefordert. Wer das gut kann, kommt hier gut zurecht
Je nach Projekt unterschiedlich, es wird schon viel gefordert, aber durch die flexible Zeiteinteilung funktioniert es meist gut
Nachhaltigkeit ist der MLU sehr wichtig
es werden viele Möglichkeiten zu Weiterbildungen gegeben
Das Team ist recht jung und der Zusammenhalt ist toll
Solange der Einsatz vom Mitarbeiter stimmt, kommt man mit den Vorgesetzten gut klar
Die Ausstattung ist sehr gut
Da viele Mitarbeiter und auch die Geschäftsführung oft remote arbeiten, muss die Kommunikation auch stark von dem Mitarbeiter selbst ausgehen, die Vorgesetzten sind aber immer ansprechbar
Je nach Projekt
Schrecklich! Geschäftsführung sieht sich über allem und jedem.
Schein trügt nach außen.
Es wird zwar damit geprallt das Studierende unterstützt werden, bringt den Personen jedoch auch nicht wenn sie dauerhaft arbeiten und erreichbar sein müssen.
Hinterhältig. Dadurch das sich die Mitarbeiter sowieso durch die so "tolle" Fluktuation alle 2 Monate aufs Neue ändern, kommt wenigstens ein bisschen Abwechslung hinein. :D
Absolut unangebracht. Ich meine dies leider wirklich sehr ernst. Bitte bedenkt, ob ihr euch so eine schreckliches Verhalten antun möchtet.
Erfolgt erst dann wenn es schon zu spät ist und etwas negatives zu besprechen ist. Konstruktive und respektvolle Kommunikation existiert nicht.
Versucht man zu bieten auch mit Dienstwagen für Studenten und Junior Consultants. Dies wird jedoch nur so gehandhabt, um die Leute an das Unternehmen zu binden.
Leider nichts. Lektion fürs Leben.
Ein Miteinander gibt es dort nicht. Firmenevents etc. trügen ihrem Schein. Am liebsten wird alles hinten rum gehandhabt. Hauptsache es wird gut dargestellt.
Die Fluktuationsrate ist hier wohl selbst erklärend
Wenn ich null Sterne geben könnte wäre es hier genau richtig. Es wird am liebsten erwartet, dass man von Montag-Sonntag rund um die Uhr erreichbar ist. Vertrauens Arbeitszeit ist zwar schön und gut, jedoch nicht wenn unter der Hand erwartet wird, dass man von 09:00-20:00 Uhr vor Ort ist.
Schein trügt. Einige MA sehr ans Herz geschlossen doch einen wirklichen Zusammenhalt gibt es dort nicht.
Dazu sollte ich mich lieber nicht äußern…
Leider nicht gegeben. Es erfolgt keine konstruktive Kritik oder klare Zielvereinbarung mit Blick auf Problemlösung oder Handhabung. Kommunikation erfolgt wenn nur, wenn die erwünschte Leistung nicht erbracht wurde und dies leider nicht in einem angemessenen Gespräch.
Leider nichts.
Siehe Kommentare oben.
Konzentration auf Führung und Kernkompetenzen.
Von Angst vor Fehlern geprägt.
Sehr schlecht, hohe Fluktuationsrate bei den Mitarbeitern.
Nicht vorhanden.
Nicht vorhanden, es geht einzig um die Belange der Geschäftsführung.
Teilweise gegeben, letztlich aber von der Führung überhaupt nicht gewünscht.
Ok.
Sehr speziell und nicht mehr zeitgemäß.
EDV-Ausstattung teilweise nicht zeitgemäss.
Meist über Email in abwertender Form, von oben herab.
Kein Unterschied…
Nicht vorhanden, kein Interesse an innovativen Dingen.
Keine Wertschätzung - kein Miteinander - jeden Tag in eine andere Richtung - Absprachen gelten am nächsten Tag schon nicht mehr - sehr hohe Fluktuation - enorme Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Nachhaltigkeit bedeutet auch entsprechendes und vorbildliches Handeln.
Jeder für sich - positive und gut gemeinte Ansätze werden sofort im Keim erstickt.
Hoher Anspruch - die Wirklichkeit sieht anders aus!
Regelmäßige Mehrarbeit ist Normalität - Work-Life-Balance leider nur auf dem Papier!
Permanente Weiterqualifikation wird erwartet - neben der ganz normalen Arbeitszeit!
Ja, das gibt es
Vorhanden, aber nicht stringent gelebt.
Wenn es eng wird, schaut jeder auf sich. Gemeinsamkeit ist (leider) nicht gewünscht.
Gesucht sind "Junge", die lassen sich besser "steuern" und leisten wenig Widerstand!
Ein gut gemeinter Ratschlag: gehe mit gutem Beispiel voran und reflektiere das eigene Tun und Verhalten!
Überwiegend OK
Nicht erwünscht - denn diese lenkt von den eigentlichen Aufgaben ab.
Sollte es geben.
Ja.
Ganz klar der Umgang mit den Mitarbeitern, die persönliche Ebene wird durch massive Kommunikationsprobleme gestört. Außerdem nicht-realistische Erwartungen.
Seine Arbeit reflektieren und auch den Umgang mit Mitarbeiter. Es sollte nicht erwartet werden, dass alles glatt läuft wenn keine richtige Prozesse durchdacht sind.
Gequält, nur durch Kollegen angenehm.
Es wird erwartet man arbeitet mehr als wofür man eigentlich bezahlt wird, Ausgleich zu Überstunden gibt es nicht.
Es sollte nicht nur oberflächlich drauf geachtet werden sondern vielleicht auch Hardware die „billig“ ist recyceln.
Obwohl nicht immer erwünscht.
Sich selbst und seine Arbeit zu reflektieren gehören eigentlich zu einer Führungskraft.
Kommunikation zwischen Mitarbeiter ist nicht erwünscht, Kommunikation zwischen Führungskräfte existiert fast gar nicht.
Ok
Überwiegend angenehm
Für einen Consulting-Job ist die Work-Life-Balance sehr ausgeglichen.
Das Unternehmen gewährt viele Förderungsmöglichkeiten wie Studium, Kurse, Weiterbildungen, Zertifizierungen...
Angemessen Vergütung, Firmenwaagen, Tankkarten, gute Ausstattung für Homeoffice
Achtet auf Nachhaltigkeit
Sehr Angemessen
Verbesserungswürdig
Sehr abwechslungsreich
Gutes Gehalt, danke dafür!
Suboptimale Kommunikation, kaum Wertschätzung oder konstruktives Miteinander. Unerfüllbare Anforderungen - manche Überforderung in der oberen Etage wird auf die MitarbeiterInnen übertragen, die sich schnell wertlos und unfähig fühlen. Viele MitarbeiterInnen kündigen nach wenigen Wochen oder Monaten.
Teamcoaching würde dem Unternehmen sicher gut tun.
Die Mitarbeiter sind sehr kollegial untereinander, helfen gern und schnell, in der oberen Etage kommt es zu enormen Stimmungsschwankungen, die es schnell zu erfassen gilt.
Scheinbar eher unbekanntes Unternehmen in der Branche oder nicht bedeutend. Kooperationen kommen oft nicht zustande, weil das Unternehmen nicht liefert. Es wird gegenüber möglichen Kunden viel versprochen, aber nicht oder nur sehr schleppend etwas umgesetzt - auch, weil das (beispielsweise) technische Know-how manchmal fehlt.
Für mich persönlich war das kein Grund zum Klagen - mir wurde allerdigns berichtet über andere Ex-KollegInnen, die ebenfalls nach kürzester Zeit gegangen sind, weil sie rund um die Uhr erreichbar sein mussten, teilweise bis 22 Uhr im Büro arbeiten mussten und unter ständigem Druck standen, weil ihre Arbeit nie (gut) genug war. Ich persönlich hatte damit keine Probleme.
Dazu kann ich keine Angaben machen.
Das Gehalt war bei mir sehr gut. Von jüngeren MitarbeiterInnen habe ich gehört, dass die Consultants quasi nie eine Provision erhalten, so sehr sie sich auch anstrengen und daher vom Einkommen her unterdurchschnittlich sind.
In Ordnung.
Das Team ist wirklich prima, man stützt sich gegenseitig als Leidensgenossen, denn viele Mitarbeitende stehen unter enormem psychischen Druck, der bis zum drohenden Burnout geht. Da diese Umstände allen bekannt sind, gibt es unter den Kollegen schnelle und aufmunternde Hilfe in Krisensituationen.
Nichts auszusetzen - in der oberen Etage sind ja auch nur ältere Semester.
Schade, dass man hier nicht null Punkte vergeben darf. Es ist vielleicht dem fortgeschrittenen Alter in der oberen Etage zuzuschreiben, dass hier verkrustete, engstirnige und unmoderne Methoden vorherrschen. Der Anschluss an moderne Unternehmenskultur wurde verpasst. Konstruktive Kritik wird vehement abgeblockt, Argumente nicht angehört, es gilt nur, was die Chefetage sagt und fordert - auch wenn manche Projekte zum Scheitern verurteilt sind. Schuld ist immer der Mitarbeiter. Ein Alptraum für psychisch labile Menschen!
Auf Gesundheit wird geachtet - Tageslichtlampen, Hygienestationen etc. Allerdings wurde home office nicht einfach erlaubt, obwohl technisch problemlos möglich, sondern musste erst von der oberen Etage genehmigt werden. Die technische Ausstattung ist etwas veraltet (Blackberry mit Tasten...), außerdem fehlt ein kompetenter IT-Ansprechpartner im Unternehmen und durch die hohe Fluktuation fehlen ständig Zugangsdaten. Niemand hat einen echten Überblick über das chaotische virtuelle Ablagesystem, CRM-Programm etc., weil sehr viele Mitarbeiter schon innerhalb der ersten sechs Monate schnell kündigen und ohne entsprechende Übergabe gehen.
Die Kollegen kommunizieren sehr freundlich und sympathisch miteinander - Mails untereinander sind jedoch von der oberen Etage ohne Rücksprache nicht gern gesehen. Da gibt es schon mal pikierte Nachfragen, warum dieser oder jener Verteiler angeschrieben wird.
Nichts auszusetzen.
Selbstständiges Arbeiten, moderne IT Ausstattung, individuelle Förderung, Übernahme Weiterbildungskosten, langjährige Mitarbeiter erhalten zusätzliche Leistungen
Nichts
Leistungen intern immer wieder kommunizieren. Sozialleistungen, Weiterbildungsmöglichkeiten scheinen nicht allen bekannt zu sein.
Die Ausstattung der Mitarbeiter.
Die Flexibilität der Arbeitstage. In Ausnahmesituationen durften Arbeitszeiten im Homeoffice nachgeholt werden.
Die vorab genannten Fakten sprechen für sich.
Es sollte ein Augenmerk darauf gelegt werden, dass die Aufgaben im Office gleichmäßiger auf alle Köpfe verteilt werden.
Die Mitarbeiter untereinander waren korrekt und teilweise sogar ein echtes Team - wurde von der GL nicht honoriert. Gegenüber der GL arbeiten viele MA mit eingezogenem Kopf.
Uiuiui... Die Mitarbeiterfluktuation ist hoch - von der Seite ist wenig zu erwarten. Und nach außen - auch schwierig.
Ist okay. Überstunden wurden vorausgesetzt (ja - aber nur, weil wichtige Informationen häufig erst nachmittags um vier kamen...), Ausgleich wurde in meinem Fall unterbunden, Auszahlung wird nicht vorgenommen. Aber wenn man selbst gut plant, kann man die Menge noch relativ in der Balance halten, sodass man durchaus noch ein Privatleben haben kann. Ist nach heutigen Maßstäben schon noch okay.
Aufgaben der Führungspersonen wurden auf die Mitarbeiter umverteilt, die sich häufig mit viel Begeisterung eingearbeitet haben. Aus eigener Erfahrung kann ich weder von Weiterbildung noch von Karrieremöglichkeiten berichten.
Das Gehalt lag weit unter dem Durchschnitt. Sozialleistungen gab es keine.
Es gibt kein Umweltkonzept. In der Hinsicht achtet man allerdings auf geringen Papierverbrauch. Falls ein Sozialbewusstsein vorhanden ist, werden die Mitarbeiter nicht darüber informiert.
Gutes Teamwork mit den allermeisten Kollegen.
Es gibt beinahe keine "älteren Kollegen". Das spricht für sich.
Na ja... Schwierig zu beschreiben - das MUSS man erlebt haben. ;-)
Gute, vollständige Ausstattung. Im Großraumoffice kann es manchmal recht laut werden, auf der 2. Etage saß man im Winter schon mal mit Wolldecke. Aber alles in allem okay.
Wichtige Informationen werden nicht geteilt - Mitarbeiter werden im Unklaren über Ziele gelassen.
Größtenteils keine Ungleichbehandlung.
Man könnte es Überforderung nennen, aber es war defintiv ein spannendes Aufgabenfeld.
So verdient kununu Geld.