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Max 
Bögl 
Bauservice 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Es steht und fällt mit den direkten Vorgesetzten

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Max Bögl Bauservice GmbH & Co. KG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Seitens der Zentrale werden gute Werte vermittelt. Diese sollten allerdings auch in allen Niederlassungen gelebt werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Betriebsrat War ganz dünn. Trotz meiner Kritik an meinem Vorgesetzten, wurde mir mitgeteilt, dass das "Schwert nicht besonders scharf" wäre und man wenig Handhabe hätte. Das ich nicht übernommen werde, würde mir durch den Betriebsrat am Telefon mitgeteilt. Danach habe ich eine Woche weitergearbeitet, ohne dass meine Vorgesetzten zu mir etwas in der Richtung sagten. Sie waren sehr erstaunt, als ich ihnen mitteilte, dass ich bereits länger wusste, dass sie meinen Arbeitsvertrag lösen wollen. Sehr unprofessionell. Am letzten Arbeitstag teilte man mir erst auch mit, dass ich Anspruch auch Verpflegungspauchale habe. Auch diese Info kam vorher nicht bis zu mir.
Der Kontakt zu den Personalern war wie auf dem Amt, oder im Baumarkt. "Nicht meine Abteilung".
Im übrigen gab es für mich keinen Paten, so wie immer so viel angereist wird seitens der Firma. Mein Vorgesetzter, der mich eingestellt hat, hatte bis zu meinem ersten Arbeitstag gekündigt und um mich hat sich dann niemand mehr gekümmert. Beim 3 Montatsgespräch mit einem Personaler hab ich das natürlich angesprochen. Passiert ist daraufhin nichts.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte schulen. Mitarbeiterbindung durch professionelle Vorgesetzter ist nichts neues auf dem Arbeitsmarkt.

Arbeitsatmosphäre

Der Umgang zwischen Projektleitung und gewerblichen Kollegen war teilweise unter aller... Was dort gelästert wurde, hatte ich nicht erwartet. Die Projektleitung hielt sich immer für etwas besseres und redete hinter dem Rücken über eigene gewerbliche Mitarbeiter, ARGE Kollegen und Nachunternehmer sehr schlecht. Als neuer Kollege fand ich das stets unprofessionell und man hatte oft das Gefühl, dass sehr viel Neid im Spiel war. Ich hab mich unter meiner Führungskraft sehr unwohl gefühlt.

Kommunikation

Seitens der Zentrale war es meist gut. In der Niederlassung eher verbesserungswürdig.

Kollegenzusammenhalt

Null Komma Null. Jeder ist in dieser Niederlassung sich selbst der nächste. Von weitem kam aber das Gefühl auf, dass dies in Sengenthal anders ist.

Work-Life-Balance

Ich war weder Führungskraft noch hatte ich Projekt Verantwortung. Trotz erledigter Arbeiten wurde mir mehrfach angekreidet, dass ich "pauschal" einfach länger vor Ort sein solle. Das wird einfach erwartet. Meine Führungskraft hing auf der Baustelle wirklich immer von 7-18 Uhr ab. Da sah man keinen Stress, Tätigkeiten zu beenden. Da kamm eher das Gefühl auf, dass keine Motivation da war, heim zu fahren. Typ Manager ohne Familie und Verpflichtungen mit 15 Minuten Anfahrtsweg trifft auf Angestellten mit Familie, einem Leben und 90 Minuten Fahrweg.

Vorgesetztenverhalten

Wenn ich mir vorstelle, wie mein Chef über andere hinter deren Rücken gesprochen hat, kann ich mir auch vorstellen, wie er über mich gesprochen hat. Noch nie habe ich vorher in solch einer Funktion jemanden so oft grundlos über andere fluchen gehört. *zensiert* ... oder ähnliches war da an der Tagesordnung. Menschlich ganz schlimm. Kein Teamplayer und immer mit dem Messer unterwegs, nur darauf wartend, dass du ihm den Rücken zudrehst.

Arbeitsbedingungen

Die Container waren ganz gut eingerichtet. Mit dem Internet gab es auf den Baustellen oft Probleme

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nach Tarif gut. Zusatzleistungen mit Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gut. Fahrgeld und Verpflegungpauschale. Keine BAV und VWL erst nach der Probezeit

Image

In der Branche okay.

Karriere/Weiterbildung

Einige Möglichkeiten werden angeboten


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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