15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
- Hochtechnisierte Produkte, die ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld bieten.
- Ausreichend Parkmöglichkeiten am Standort
- Betriebliches Fitnessstudio mit Gesundheitskursen
- Sport- und Interessengemeinschaften
- Überdurchschnittliche Bezahlung
- Teils sehr förmlicher Umgang
- Einarbeitungsphase schwierig
- Kantine mit einem Preis-/Leistungsverhältnis jenseits von Gut und Böse
- Hoher Egoismus in der Belegschaft als Überlebenstaktik
- Viele Befindlichkeiten innerhalb der Belegschaft
- Ressourcen für die Einarbeitung und Durchführung von Schulungen.
- Ressourcen auch für den Kollegen, der die Einarbeitung durchführen soll.
- Vorgesetztenverhalten weniger auf Bashing ausrichten, sondern auf konstruktive Einarbeit in nicht bekannten Arbeitsmethoden.
- Gemeinschaftliches Abteilungskontingent, anstatt Stundenbucherei auf verschiedenste Projekte und Netzpläne.
Das Unternehmen erlitt aufgrund von Fehlentscheidungen der Unternehmensführung in den letzten Jahren eine Regression und Entlassungswelle. Diese ist trotz momentaner hervorragender Auftragslage noch an einigen Stellen zu spüren. Der AN Mangel führt zu Überbelastung der Belegschaft und zu einer mäßigen Einarbeitung.
Die MBDA Deutschland GmbH ist ein Rüstungsunternehmen, das aber leider im nationalen und internationalen Umfeld eine Nebenrolle spielt.
Homeoffice wird angeboten und ist je nach Art der Arbeit möglich. Kollegen mit Burnout sind wegen der permanenten Überbelastung keine Seltenheit.
Ich nutze hier diesen Punkt, die Phase meiner Einarbeitung zu schildern: Aufgrund der Unternehmensphilosophie erhält der neue Mitarbeiter offiziell keine Mittel, um sich in den neuen Job einzuarbeiten. Die nötigen Schulungen und Einweisungen, die gut und gerne 80 h betragen können, müssen auf Projektarbeitsstunden der unterschiedlichsten Netzpläne geschrieben werden. Dadurch beginnt zum monatlichen Buchungsschluss, aufgrund von zu verbuchenden Stunden, eine Stundenbettlerei bei den anderen Kollegen. Empfehlen kann ich daher den Anfang in der Abteilung nur erfahrenen Projekt- und Qualitätsmanagern, die vom ersten Tag an routiniert selbstständig arbeiten können und die geforderten Aufgaben in einem Minimum der veranschlagten Zeit schaffen, um so ihre Projektstunden für Schulungsmaßnahmen verbuchen zu können.
Mein Büropartner war sehr bemüht mir das Handwerk meiner Tätigkeit und der betrieblichen Abläufe beizubringen. Aufgrund der extremen Überauslastung ist die Vermittlung oft nicht möglich.
Überdurchschnittliches Gehalt + betr. Altersvorsorge + sehr gute Berufsunfähigkeitversicherung der Airbus-Gruppe
Das Unternehmen bemüht sich sich um ein außerbetriebliches We-Gefühl. Es existieren viele Sport- und Interessengemeinschaften außerhalb der Arbeitszeit. Am Standort wurde ein Fitnessstudio mit vielen Gesundheitskursen etabliert. Für ambitionierte Sportler, ist dieses jedoch zu klein und zu unstrukturiert.
Der Zusammenhalt ist als kollegial zu bezeichnen, nicht mehr und nicht weniger. Meine Einschätzung ist jedoch, wenns hart auf hart kommt, ist sich jeder selbst am nächsten.
Manche Kollegen sind verschlossen und geben trotz Überlastung ungern Arbeiten an unerfahrene Kollegen ab, da dies zu einem Mehraufwand für die Einarbeitung führt, die sie nur schwierig leisten können. Es könnte aber auch sein, das dies mühevoll gehamsterte Projektstunden kostet, die besser für schlechte Zeiten aufgehoben werden.
Mir ist hier nichts negativ aufgefallen.
Der Vorgesetzte dreht einem jedes Wort im Mund um. Egal welche Informationen es sich handelt, diese werden im Laufe des Gesprächs passend aufgewertet und gegen einen verwendet. Das ist schade, da es bei mir dazu führte, dass ich einfach das Minimum mitteilte. Die Vorgesetztengespräche wandelten sich daher zu Standpauken mit 95% Redeanteil des Vorgesetzten. Unverschuldete Verzögerungen und das Nichtabliefern von Projektteammitgliedern werden einem trotzdem angehängt. Der Druck zum Einholen fehlender Dokumente und Tätigkeiten wird kontinuierlich gesteigert und endet in täglichen Terror.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Auf Arbeitsplatzergonomie wird sehr geachtet. Der IT-Support ist hervorragend.
Die Kommunikation innerhalb und zwischen den Abteilungen ist gut. Jedoch führt die förmliche Siezerei zu Barrieren, die im Projektteam zu distanzierteren Umgang führt, der die Zusammenarbeit nicht gerade fördert.
Zwischen den Geschlechtern wird kein Unterschied gemacht.
Das Tätigkeitsfeld war extrem vielseitig. Als projektverantwortlicher Qualitätsmangager (PQM) ist man in jeden Schritt des Projektes mit involviert. Man hat aber auch die Verantwortung für dessen Verlauf und kundenwunschgerechten Abschluss.
Vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung und Ihre offenen Worte bezüglich Ihrer Erfahrungen bei uns. Es freut mich zu hören, dass Sie Aspekte wie das interessante Arbeitsumfeld, unsere Vergütung und unseren Standort (z.B. das Fitnessstudio) positiv bewerten. Ich bedauere jedoch, dass Ihre Erfahrungen in einigen Bereichen nicht vollumfänglich zufriedenstellend waren. Als Unternehmen nehmen wir konstruktives Feedback als Chance wahr, um uns weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Unser Ziel ist es, ein unterstützendes und kooperatives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter respektiert und geschätzt fühlen. Es tut mir leid, dass Sie dies so nicht wahrnehmen konnten und möchte Ihnen versichern, dass wir Ihre Rückmeldung ernst nehmen und die Situation sorgfältig überprüfen werden, um sicherzustellen, dass wir das Vertrauen und die Zusammenarbeit innerhalb des Teams weiter stärken können.
Wir sind uns bewusst, dass die aktuell sehr gute Auftragslage an vielen Stellen auch herausfordernd sein kann und verstehen, dass der Mangel an Arbeitskräften zu einer Überbelastung der Belegschaft führen kann. Als Unternehmen, das sich stark für das Wohlergehen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagiert, nehmen wir diese Anliegen sehr ernst. Wir haben bereits Maßnahmen ergriffen, um zusätzliche Ressourcen bereitzustellen um sicherzustellen, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um erfolgreich zu sein.
In Bezug auf Ihre Erfahrungen während der Einarbeitungsphase freue ich mich zu hören, dass Training-on-the-Job praktiziert wird und dass die Kolleginnen und Kollegen bereit sind, sich gegenseitig zu unterstützen. Wir sind uns bewusst, dass die Einarbeitung eine entscheidende Phase für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist und wir arbeiten stetig daran unseren Onboarding-Prozess weiter zu verbessern, um sicherzustellen, dass er effektiv und unterstützend ist.
Wir möchten Sie ermutigen, sich bei uns zu melden, wenn Sie konkrete Vorschläge oder Anliegen haben, wie wir unseren Onboarding-Prozess weiter verbessern können. Ihr Feedback ist für uns äußerst wertvoll und wir sind bestrebt, sicherzustellen, dass alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die bestmögliche Einführung in ihr neues Arbeitsumfeld erhalten.
Ich würde mich freuen, diese Themen und gerne auch die anderen mit Ihnen erörtern zu können und möchte Sie daher gerne zu einem vertrauensvollen Dialog einladen. Melden Sie sich bitte bei mir - telefonisch oder per E-Mail.
Herzlichen Dank und freundliche Grüße
Susanne Greimel
Head of Human Resources Management MBDA-D
auch andere Meinungen hören - offener kommunizieren - und mehr Realitätssinn statt geschönter Wahrheiten
Lehmschicht zwischen Leitung und Mitarbeitern
keine Vorbilder - Kreis der Leitung bleibt am liebsten unter sich
es gbit viele Veranstaltungen und Intranetnews - allerdings alles gefiltert... viel Herrschaftswissen bleibt in der Leitung
es wird immer über Gleichberechtigung geredet - aber gar nichts umgesetzt - es werden Leitungsmitglieder von extern geholt - aber keine Frau darunter....
Verteidigungsbranche. Gefällt nicht jedem. Muss es auch nicht.
Sehr abhängig vom Vor-Gesetzten.
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Von einem bis fünf Sterne alles dabei
Kein Zusammenhalt in der Belegschaft.
Verantwortung wird weggedrückt, damit man bloß nichts entscheiden muss und in seiner Komfortzone bleiben kann.
Wer einmal in der Schublade ist kommt bis zur Rente nicht mehr raus.
Mitarbeiter müssen Dinge untereinander regeln und wenn es Jahre dauert.
Oberflächliche Kommunikation
Irgendwann ausgeschöpft.
es wurden keine Konsequenzen aus TLVS gezogen - das führt zu Frust in der Belegschaft
im Mittel gutes Gehalt - aber ungerecht verteilt
Blender und Aufschneider spielen sich in den Vordergrund und kommen damit durch
leben leider oft nicht vor, was sie von Mitarbeitern erwarten
keine Kultur der Info-Weitergabe
Frauenquote bis aufs Jahr 2030 verschoben
Liegt an der Sparte
Kreative und kritische Personen in die Leitung, nicht nur Kumpel der bisherigen - Konsequenzen ziehen - wer übernimmt Verantwortung für TLVS?
Sehr ungleiche Behandlung der Bereiche- hohe Eingruppierung des Vertriebs - ohne jegliche Erfolge
In den Abteilungen gut - zwischen Abteilungen Konkurrenz
Keine Entscheidungen, keine Konsequenz
Infos muss man sich aktiv holen
Gutes Gehalt- aber ungerecht verteilt
Keine Frau in der Leitung - eher Lippenbekenntnisse
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial. Ich habe viele Firmen kennengelernt, und gestehe, dass ich mich nirgends so wohl gefühlt habe, wie bei der MBDA.
Rüstungsunternehmen in Deutschland genießen leider nicht das verdiente Image
Es gibt ein Fitnessstudio am Standort, die Möglichkeit zu hybrider Arbeit.
Sehr gute Karrierepfade auf Führungspositionen und in der Fachlaufbahn!
Tarifvertrag IG Metall und Boni
Umweltqualifikation und Anti-Bribery sind Chefsache. Soziales Engagement: es gibt jährlich zu Weihnachten eine Benefizaktion für sozial benachteiligte Familien.
Die Kollegialität ist vorbildlich!
Wir haben Kollegen mit >30 Jahren Betriebszugehörigkeit und neue Kollegen. Der Umgang ist generell respektvoll und ehrlich. Das „Du“ ist die übliche Anrede.
Sehr demokratischer Führungsstil.
Der Standort liegt wunderschön im Wald, die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet.
Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung, Vertrieb und Belegschaft ist gut, aber nicht optimal.
Gender Diversity ist ganz groß geschrieben und bei der Geschäftsführung aufgehängt.
Rüstungsunternehmen, High-Tech
Egal ob im eigenen Bereich oder in der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen habe ich immer eine angenehmen Atmosphäre erlebt.
Verteidigung war nie wichtiger, aber aus meiner Sicht musste sich MBDA schon vor der Zeitenwende nicht verstecken.
Ich kann mir meine Arbeit und Arbeitszeiten gut selbst einteilen und die Vorteile der Firma (z.B. Home Office und flexible Arbeitszeiten) gut nutzen.
Es gibt ein riesiges Angebot. Ein Stern Abzug, weil die Tools nicht miteinander verknüpft sind, also Mitarbeitergespräch gleich mit Weiterbildungstool.
Im IG Metall Unternehmen kann man nicht weniger als 5 Sterne geben. Das Fitnessstudio direkt am Standort ist kostenlos, die Kantine gut und ausreichend Auswahl. Betriebliche Altersversorgung ist top und sogar eine Berufsunfähigkeit wird angeboten.
Was papierloses Büro oder Prozesse angeht, können wir noch mehr lernen bzw. umsetzen
Aufgrund der Größe ist der Zusammenhalt richtig gut und die Atmosphäre wirklich eher familiär. Jeder hilft und unterstützt gerne.
Hier nur vier Sterne, weil ich das in einer so "jungen" Abteilung schlecht beurteilen kann.
Wenn ich Unterstützung benötige, wird mir geholfen und bei Fragen habe ich immer einen Ansprechpartner.
Ich habe noch nie in einem Unternehmen gestartet, bei dem ab dem ersten Tag alles funktioniert hat. Handy war eingerichtet, PC wurde ausgehändigt und alles hat funktioniert. Die Büroräume sind sehr gut ausgestattet und auch die Labore sind auf dem neuesten Stand der Technik. Hier gibt es nichts zu meckern.
Kommunikation innerhalb der Abteilung erfahre ich als gut. Informationen aus der Personalabteilung in weitere Bereiche des Unternehmens könnten besser laufen.
Ich erlebe keinerlei Unterschiede wegen meines Geschlechts oder ähnliches.
Gute work-life-Balance mit Möglichkeiten wie, Heimarbeit, Fitnessstudio, …
Die Lage, die zu enormen Belastungen der MA führt. (Weite Arbeitswege, doppelter Haushalt, keine Dienstwagen, …) Hier sollte die Firma mehr unterstützen!
Karriereentwicklung der Mitarbeiter längerfristig und Bereichsübergreifend planen. HR hierfür umstrukturieren
Weiterbildung mehr als nötig! Karriereentwicklung schlecht und keineswegs ergebnisorientiert.
Prinzipiell sehr, sehr unterschiedlich
So verdient kununu Geld.