136 Bewertungen von Bewerbern
136 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
136 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sich von Bewertungsplattformen fern halten.
Der Interviewprozess hätte noch ein wenig strukturierter ablaufen können, hier war ich von der Durchführung des Case im Bewerbergespräch etwas überrascht
Die Kommunikation kratzt lediglich an der Oberfläche.
Ich habe noch nie eine so schlechte Recruitingperformance erlebt. Man hat in den Erstgesprächen quasi nichts erfahren. Und prinzipiell hat auch der potentielle Arbeitgeber nichts über mich erfahren, da das Zeitfenster minimalsitisch war.
Das finale Vorstellungsgespräch in Dortmund bestätigte die beiden vorhergehenden Telefoninterviews.
Inhaltlich wurde lediglich auf das Provisionsmodell anhand einer 20-25sekündigen Powerpoint Präsentation eingegangen.
Mein "Interviewer" lobte seine eigene Arbeit und Leistung der vergangenen Jahre und das tolle neue Büro. Schließlich war der "Zauber" auch schon vorbei.
Meinen vorbereitenden Fragenkatalog warf ich in die nächste Mülltonne und ging ein Eis essen. Es war ansonsten ein herrlicher Tag.
Menschen mit fundierten Kenntnissen und Fähigkeiten für den Personalauswahlprozess einstellen.
Keine leeren Phrasen und unnötigen Fragen stellen, das zeigt mir, dass ihr nicht wisst, was ihr tut.
Der Mitarbeiter hat sich nicht vorgestellt, nichts zu sich oder dem Prozess erzählt und mich direkt konfrontiert, warum ich den Job wechseln will. Professionalität im Gesprächsaufbau? Empathie? Vertrauensbasis schaffen? Nichts dergleichen, ist für mich ein Warnzeichen und das habe ich in diesem Arbeitnehmermarkt nicht nötig.
* Altersdissonanzen beachten - junges Personal spricht anders
* Schnellere Bearbeitungen der Bewerbung
* Keine Be/Abwertungen der Aussagen im Telefoninterview
* Die ausgeschriebene Stelle sollte auch zur Verfügung stehen
* Wenn der Bewerber ein Video Telefonat wünscht, dem bitte entsprechen
* Ruhig, prof. und besonnen sprechen, mit Respekt und Eloquenz - der Führungsstelle entsprechend
* Ich habe selbst abgesagt aus oben genannten Defiziten.
Vorher sollte sich die Firma überlegen, was oder wen sie eigentlich möchte - angeblich (ich glaube da ja nicht wirklich dran muss ich gestehen, sondern halte das für eine billige, feige und alberne Ausrede) wurde meine Position urplötzlich intern besetzt, obwohl man mich bereits für das dritte (!) und letzte Gespräch bereits fest verplant hat; ich hatte mir entsprechend natürlich die Zeit dafür eingeplant und mir berechtigte Hoffnungen gemacht, die Stelle zu erhalten! Dabei war man sehr wahrscheinlich einfach schlicht und ergreifend nicht überzeugt von mir, es ist wirklich lächerlich, wie sich diese Firma gibt. Unglaubliche und ungeheure Frechheit! Ich kann nur JEDEM, der Wert auf Qualität legt, abraten, sich hier zu bewerben, denn Sicherheit und Planbarkeit erfährt man in diesem Unternehmen nicht! Vermutlich ist man sich intern noch nicht mal einig, das könnte ich mir auch gut vorstellen. Aber klar, wo nur junge Leute arbeiten, da kann sowas bei rauskommen......ich bin halt deutlich älter wie 30 Jahre und dementsprechend auch lebenserfahrener. Unseriöser Laden, Finger weg!!! Bitte nehmt das ernst, ich habe noch nie in meinem Leben eine Firma hier oder anderswo bewertet. Würde ich normal auch nie machen, aber in diesem Fall muss ich da einfach eine Ausnahme machen weil es so wichtig für alle ist.
- Die Position anbieten, auf die man sich beworben hat
- Nicht die Zeit der Bewerber unnötig verschwenden
- Im Vorstellungsgespräch nicht Bekannten, die sich ebenfalls beworben haben, andere Dinge erzählen
1) Bei Erkrankung der HR-Mitarbeiter die Bewerber rechtzeitig informieren, dass das telefonische Erstgespräch verschoben werden muss. Nicht darauf warten, dass sich die Bewerber, aufgrund des nicht erfolgten Anrufs seitens HR, selbständig bei der Unternehmens-Hotline melden.
2) Wenn eine Führungsposition ausgeschrieben wird, sollte man nicht erst in der zweiten Gesprächsrunde offenbaren, dass das angegebene Gehalt zu einem Großteil aus Provision besteht, welche durch ein noch aufzubauendes Team erzielt werden muss. Solch eine Information gehört in die Stellenbeschreibung.
3) In der zweiten Gesprächsrunde, die mit dem potenziellen, zukünftigen Vorgesetzten stattfindet, den Bewerbern keine falschen Hoffnungen machen. Das gehört sich auf einer solchen Ebene einfach nicht. Wer im Gespräch alles ganz toll findet, nur um dann innerhalb von 72h via HR eine 08/15-Standard-Absage versenden zu lassen, macht sich unglaubwürdig. Nicht nur als Arbeitgeber sondern auch als Marktteilnehmer.
4) Sich als Unternehmen dann aber bitte auch nicht wundern, dass man ein halbes Jahr später immer noch dieselbe Position ausschreiben muss.
5) Sich einmal fragen, ob man nicht ein Kultur- und damit einhergehend auch ein Management-Problem hat. Die seit Jahren anhaltende, extrem hohe Anzahl an negativen Bewertungen auf diversen Portalen, seitens Bewerbern und aktuellen wie ehemaligen Mitarbeitern, sprechen hierüber Bände.
Eben jene haben auch dazu geführt, dass ich mich, noch vor Erhalt der nicht individualisierten Absage, gegen das Unternehmen entschieden habe.
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