51 von 423 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
achtet mehr auf Menschen als auf Zahlen
der Schein trügt
100 Prozent Work-Work-Balance
teilweise wird zusammengehalten, weil man muss
schon lange nicht mehr zeitgemäß
ist unprofessionell
Druck, Diskriminierung
einfach nur lächerlich
Rassismus pur von meinem direkten Vorgesetzten! Ich war der einzige Ausländer, sonst kein anderer Ausländer am Standort München und ich musste das Büro neu streichen, anstatt als Makler, so wie die anderen zu arbeiten und wurde dann als Dank gekündigt.
unmenschlich und ohne Respekt
undurchsichtig und lügen
Die Kommunikation zwischen den jeweiligen Abteilung und die Veranstaltungen für die Mitarbeiter
Das immer noch Mitarbeiter gekündigt werden, statt das Mindset der Vorgesetzten zu fördern, damit sowas nicht mehr passiert.
- Schulung für Führungskräfte
- Die Mitarbeiter unterstützen
- Für die Mitarbeiter da sein
- Nicht immer nur ans Geld denken
schlecht
Das Unternehmen ist rein nur auf Zahlen fokussiert. Es kommen jeden Monat neue Mitarbeiter und gleichzeitig verlassen auch Mitarbeiter McMakler. Sollten die Zahlen nicht laufen, dann wird gekündigt oder man wird doof angemacht. In jeder Hinsicht hat die Führungskraft immer das letzte Wort und möchte auch immer Recht haben.
Auf die Freizeit wird nicht geachtet.
Wer bereits eine Ausbildung, Studium oder viel Berufserfahrung mitbringt und diese bei McMakler mit einbringen möchte um sich selbst weiterzuentwickeln, sollte lieber die Finger davon lassen. Ich kann euch nur das Unternehmen in Punkt schnelles Geld empfehlen.
Gehälter kommen pünktlich an. Es gibt keine Überstundenzuschläge oder sonstige Zuschläge die freiwillig oder vom Gesetzgeber vorgeschrieben sind.
Nein
Kein Zusammenhalt! Durch die Kündigungswellen versucht jeder der beste zu sein, da keiner gekündigt werden möchte.
Ältere Kollegen gibt's kaum noch welche, da diese sich aufgrund mehreren Kündigungswellen und schlechten Entscheidungen von Führungskräften aus dem Unternehmen raus sind.
Schlecht! Der Vorgesetzter sagt wo es lang geht und sollte man mal eine eigene Meinung haben, dann droht schon die Kündigung
Die Mitarbeiter werden immer nur für ein Bereich eingestellt, sodass wenn mal ganz schnell die Zahlen runter gehen. man hingeht und eine Kündigung ausspricht um Personalkosten zu sparen.
Die Vorgesetzten sagen wo es lang geht
Wer in der Rangliste gut mitspielt wird gut behandelt
Erschreckend wie top ausgebildete Kolleginnen und Kollegen hier reihenweise rausgekantet werden, vor allem das "wie". McMakler beweist ein ums andere Mal, dass das Menschenbild das Letzte ist und ihnen gute Beziehungen nichts wert. Wer ein Rückgrat besitzt sollte hier einen großen Bogen machen.
- mega Kolleg:innen im Berliner Spreeturm und an den Büros deutschlandweit
- super Anbindung in Berlin
- Urban Sports Club for free
Vertrauen und Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Das wird aktuell wieder besser, dennoch sollte von allen Mitarbeiter:innen als auch Leadership Team dran gearbeitet werden.
Viele junge Führungskräfte, was nicht gleichzeitig bedeutet, dass diese direkt "schlechte Führungskräfte" sind, aber einige dennoch Entwicklungspotenzial haben. Nur weil man von einer guten Eliteuni kommt und strategisch arbeiten kann, ist man nicht automatisch eine gute Führungskraft. ;)
Hat in den letzten Monaten/Jahren natürlich etwas gelitten, bedingt durch den herausfordernden Markt und die daraus resultierenden Entlassungen. Besonders hier auf kununu liest man viel Negatives, was teilweise auch stimmt, aber meiner Meinung nach, ist einiges auch sehr überspitzt dargestellt.
Flexible Arbeitszeiten. 2 Home Office-Tage möglich. Max. 28 Tage Urlaub. Aufgrund vieler Abgänge, aber oftmals viel zu viel zu tun.
Sich weiterentwickeln und Karriere machen kann hier jeder, der auch Bock hat. Nur die unterstützenden Angebote vom Unternehmen fehlen eben dafür..
Gehalt ist in Ordnung.
Zusätzlich bekommen wir die Mitgliedschaft für Urban Sports Club komplett bezahlt. Das ist fantastisch, weil es eben nicht nur in Berlin, sondern überall in Deutschland und auch Wien nutzbar ist.
Ist jetzt kein besonders grünes Unternehmen.
In letzter Zeit haben wir aber mit einigen NGOs zusammengearbeitet, z.B. beim Social Day und der jährlichen Wunschbaumaktion.
1A! Tolle Menschen, die einander unterstützen, ein offenes Ohr haben, wenn's mal hakt und mit denen man wirklich viel lachen kann!
Ich kann nicht meckern. Meine Führungskraft hat immer ein offenes Ohr, teilt wichtige Informationen mit mir und entwickelt mich weiter. Bin sehr zufrieden!
Einige andere FK neigen zum Micro-Management und leider wird dort nicht immer daten- und faktenbasiert entschieden, sondern nach dem Motto "Wer sitzt am längeren Hebel" oder in der höheren Position. Das sind unnötige Machtspielchen, die teilweise echt lächerlich sind.
Wird etwas besser. Regelmäßige Veranstaltungen wie Townhalls und All-Hands halten uns auf dem Laufenden. Zudem gibt es ein Intranet, regelmäßige Newsletter und vermehrt E-Mails vom CEO. Team Meetings, Feedbackrunden und so weiter. Dennoch muss es transparenter werden!!! Es ist echt daneben, wenn man Dinge erst aus der Presse erfährt, anstatt sie intern von den Führungspersonen zu bekommen.
gerne mehr Frauen im C-Level
Toxisch
Absitzen
Mit Betrugsmaschen in der Taz angekommen. Schäme mich nur noch für den Laden und man kann wirklich nur jeder und jedem abraten hier einen Fehler zu begehen
Gehalt wird immer noch pünktlich bezahlt.
Zu lange zu viel Geld in Fernsehwerbung verpulvert und dadurch in Schieflage gekommen.
Versuchen durch die Krise zu kommen.
Alle warten auf den nächsten Tiefschlag. Kaum noch neue leads. Umsatz weiter rückläufig.
seit 2 Jahren sinkend.
Wenn man Geld verdienen will: 90% Work 10% Life
Weder Zeit noch Geld. Höhere Stellen werden eingespart.
Nach den Provisionskürzungen sind 100k kaum noch erreichbar.
Das einzige was einen noch motiviert zur Arbeit zu gehen.
Absolut fair und versucht den Laden am laufen zu halten.
Die Standortleiterin kann auch nur das weitergeben, was ihr gesagt wird.
Nach dem Wegfall der zentralen Unterstützung mehr stumpfsinniges Abtelefonieren.
Mir ist nichts wirklich Erwähnenswertes aufgefallen.
Die vier Kündigungswellen in der Vergangenheit haben die Firma, gefühlter Maßen, an die Grenzen der Betriebsfähigkeit gebracht. Viele in der Vergangenheit zentral gesteuerte Vorgänge werden nun, mehr schlecht als recht, von einer KI generiert oder müssen (entgeltlos) zusätzlich vom Makler vor Ort übernommen werden. Selbst langjährige und verdiente Leistungsträger genießen in dieser Firma kein Ansehen und werden, sofern sie nicht spuren, gerne mal so lange gemobbt, bis sie freiwillig kündigen. Eine Wertschätzung des Mitarbeiters, egal wie lange erfolgreich im Unternehmen, ist nicht erkennbar.
- Kompetentes Führungspersonal einstellen
- Einhaltung von betrieblichen und organisatorischen Zusagen
- Wertschätzung ALLER Mitarbeiter
- Einen vertrauensvollen Ansprechpartner für Mitarbeiter installieren
- Soziale Verantwortung und Fürsorge für seine Mitarbeiter übernehmen
- Mitarbeiter vor toxischen Vorgesetzten und Mobbing schützen
Blanke Panik und Verzweiflung macht sich breit. Nach den Kündigungen von langjährigen und erfahrenen Maklern (Würzburg-Nürnberg-Straubing) wegen des Standortleiters, sind ganze Gebiete unter- bzw. unbesetzt.
Die vom feudal herrschenden Standortleiter, quasi per Verordnung, einzunehmende „Positivität“, soll jede Kritik am Kurs der Firma und seinen wirtschaftlich unsinnigen Anforderungen, unterbinden. Kritik am fragwürdigen Verhalten des Standortleiters wird als frevelhafte Ketzerei aufgefasst. Das legitime Einfordern von verbindlich gemachten Zusagen, wird umgehend mit Sanktionen beantwortet. Mittel der Wahl des Standortleiters, ist meist der Entzug von Optionen/ Aufträgen, wohl wissend, dass dies für viele Makler existenzielle Probleme schafft. Ergebene Günstlinge werden dagegen gerne ausreichend mit meist lukrativeren Aufträgen versorgt. Die Makler sind dem Wohlwollen und der Laune des Standortleiters gnadenlos ausgesetzt. Existenz- und Arbeitsplatzangst ist an der Tagesordnung bei weiten Teilen des Team.
McMakler hat ein Discounter Image. Die "schnell-verkaufen-zu niedrigsten Preisen" Taktik hat sich herumgesprochen.
Es gibt keine Work-Life-Balance für Makler in diesem Unternehmen. Der Standortleiter in Nürnberg formulierte schon im Einstellungsgespräch, das trotz der vereinbarter 40-Stundenwoche, mindestens 50-60 Stunden erwartet werden, um die von ihm gewünschten Ergebnisse auch bringen zu können. Dies wird beim wöchentlichen Team-Meeting in Nürnberg gebetsmühlenartig wiederholt und thematisiert.
Die Mitarbeiter fahren täglich unkoordiniert mit dem Auto kreuz & quer durch Deutschland. Viele Fahrten sind umsonst. Umweltbewusstsein oder Fürsorge für die Mitarbeiter wegen der immensen und unnötigen Fahrstrecken, ist bei McMakler definitiv kein priorisiertes Thema.
Die Einarbeitung ist ein Farce. Für McMakler sind Weiterbildungen eine Bürde, die sie gerne auf den Mitarbeiter abwälzt. Diese müssen sich eigenständig und autodidaktisch weiterbilden. Einige „Crash-Kurse“ zu Vertriebsthemen werden angeboten, dienen allerdings ausschließlich dazu, dem Makler weitere Aufgaben aufzubürden, die aus Kostengründen und wegen Mitarbeitermangel von der Zentrale nicht mehr angeboten werden. Themenbezogene Anfragen an den Vorgesetzten, werden von diesem mangels Expertise, immer an ältere Kollegen weitergeleitet. Die erfahrenen Kollegen übernehmen sozusagen zusätzlich die fachliche Ausbildung der Kollegen. Natürlich entgeltlos.
Große Teile des Teams sind sehr hilfsbereit und kollegial. Ein vertrauensvoller Austausch unter den „Geschundenen“, macht die soziale Inkompetenz des Teamleiters und dessen Willkür, für die Meisten ein wenig erträglicher. Natürlich gibt es auch hier die üblichen ergebenen Ja-Sager, die sich im gutsherrenartigen System vorteilhaft eingerichtet haben und entsprechend profitieren.
Viele sind nicht mehr da.
Inkompetenz, Willkür und Verschlagenheit sind Worte, die einem im Zusammenhang mit der Führung des Standortes Nürnberg und der Regionalleitung einfallen. Ein augenscheinlich charakterlich ungeeignetes Führungspersonal, ohne wirkliche fachliche Kompetenz und Erfahrung ist dort seit langem aktiv. Die Leitung ist maßgeblich verantwortlich für das Ausscheiden guter Makler und den vertrieblichen Niedergang ganzer PLZ-Gebiete.
Ego-Tripps, Kontrollsucht und anmaßende Ansprachen sind an der Tagesordnung. Unterstützung für die Mitarbeiter in dieser toxischen Arbeitsatmosphäre durch die Regionalleitung Süd ist nicht zu erwarten. Mehrmals zugesicherte vertrauliche „Vier-Augen“-Gespräche werden noch am selben Tag, vom Regio hintertrieben und an den Standortleiter weitergetragen. Das Vertrauensverhältnis ist sowohl gegenüber dem Regionalleiter, wie auch dem übergeordneten Management in Berlin, stark beschädigt. Die Auswirkungen des autokratischen Führungsstils am Standort Nürnberg, mit seinem drastischen Mitarbeiterschwund, sprechen eine deutliche Sprache. Obwohl seit langem bekannt, wird das Verhalten des „Direktors“ in der Berliner Zentrale ignoriert, oder zumindest aber toleriert.
Eine ehrliche Kommunikation konnte ich zu keinem Zeitpunkt erkennen. Nicht durch die Zentrale oder deren Entsandten, und schon gar nicht durch den Standortleiter in Nürnberg bzw. des Regionalleiters Süd. Vielmehr sind es die täglichen Durchhalteparolen, der unkoordinierte Schlingerkurs und die künstlich verordnete „Positivität“, die auffallen! Die "Promo-Tour" des Vertriebschefs und die beinahe wöchentlich versandten "Wir -sind-soooo-erfolgreich"-eMails aus der Geschäftsführung, lassen Schlechtes für die nahe Zukunft erahnen.
Das Basisgehalt orientiert sich (zumindest, wenn man die vertraglich vereinbarte 40-Stundenwoche zu Grunde legt) am niedrigen Mindestlohn. Überstunden, auch an den Wochenenden, werden aktiv gefordert, aber nicht vergütet.
Ein branchenübliches Gehalt ist in vielen Gebieten mit geringen Immobilienwerten aufgrund der niedrigen Umsatzbeteiligung schwer, bis gar nicht zu erreichen. Die viel gepriesenen 100k brutto pro Jahr sind nur durch das Wohlwollen des Standortleiters und in Regionen mit hohen Immobilienwerten zu erreichen. Natürlich nur, wenn man über 50-60 Stunden die Woche bereit ist, einzusetzen. Dennoch, trotz üppiger Überstunden, gibt es Monate an denen man über den vereinbarten niedrigen Basislohn schwer hinaus kommt.
Der Kontakt mit den Kunden ist abwechslungsreich und wäre an sich sehr positiv. Der „Umsatz-um-jeden-Preis“ Druck , ist aber fast nie im Interesse des Kunden.
Nichts.
Abschließen.
Unsicherheit , Angst, Lügen
Mittlerweile konkurrenzlos schlecht.
Existiert nicht
Das Unternehmen hat keine Zukunft mehr
Provisionen werden nach Belieben angepasst. Ziele nicht erreichbar.
Interessiert keinen
Bröckelt immer weiter ab
Die werden zuerst gegangen
Schauspieler und Mitläufer
Alte Offices, Ausstattung
Theater- Schauspieler- Unwahrheiten.
Zum Ende nur noch Zahlendrehen. Lächerlich
So verdient kununu Geld.