19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider kann ich McMakler unter diesen Umständen nicht weiter empfehlen weil ich doch nicht will dass meine Freunde ausgebrannt sind. Finde ich wirklich super schade weil ich eigentlich in einer Firma arbeiten möchte die mich stolz macht. Das fühle ich momentan nicht wirklich. Bitte ändert was.
Bitte überdenkt was ihr da macht und welche furchtbare , toxische Kultur ihr da fördert. Versetzt euch doch mal in unsere Lage. Dann merkt ihr dass das nicht gesund ist , auf Dauer nicht funktionieren kann und Zahlen wirklich nicht alles im Leben sind. Auch nicht für eine Firma.
Bitte gestattet uns öfter im HO zu arbeiten. Corona hat gezeigt dass das wunderbar funktioniert. Das muss doch für eine moderne Firma möglich sein dass man 1 - 2 mal die Woche oder wenigstens im Monat ins Home office kann.
Vertrauen muss doch keine Einbahnstraße sein.
Eigentlich mag ich meine Job und McM sehr gerne auch wenn es noch so viele Dinge gibt die wirklich verbessert werden müssen damit der Laden auch mit den Großen mithalten kann oder sich überhaupt mit denen messen kann.
Was aber wirklich schlimm ist und eine echte Belastung ist , ist dass man alle 3 Monate befördert wird oder eben absteigen kann. Das bedeutet man ist ständig unter absolutem Druck seine Position zu halten bzw aufzusteigen oder nicht sogar abzusteigen und somit natürlich viel weniger Geld verdient.
Das geht so sehr auf die Psyche das kann man sich gar nicht vorstellen.
Manche Kollegen kämen lieber krank ins Büro als dass sie das Risiko eingehen die Zahlen nicht zu erreichen. Urlaub nehmen - Risiko.
Man muss sich das mal vorstellen was das heißt wenn man nie sicher ist, wenn man immer Angst haben muss sein Level überhaupt erstmal zu halten. Gilt nur für den Vertrieb. Schlimm.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie lange ich das noch aushalte weil es sehr stark auf die Psyche geht. das macht richtig was mit mir, mit meiner Laune und meinen Nerven. Das geht auch nicht nur mir so.
Als Motivation gedacht ist aber voll der Fehler. Wir werden verbrannt
Burnout kommt bald.
Außen hui, innen naja , wie immer halt. Image nach außen wird gepflegt
Nein. das spiel hier überhaupt keine Rolle , wird nicht thematisiert und ist auch überhaupt nicht gewünscht. Das Gegenteil und vor allem mit dem vorhandenen Modell ist das auch einfach nicht mehr möglich.
Gesundheit , mentale, egal.
Ja man, alle 3 Monate halt. Mega toll, nicht
Grundgehalt leider gar nicht gut , man lebt von der Provision. Wehe man wird mal krank oder ist im Urlaub
Was?
Ich liebe mein Team. Die Kollegen sind super. Es wird natürlich auch viel erzählt und hinter dem Rücken getratscht. Neid spielt auch eine große Rolle hier. Aber wenn man seine Leute gefunden hat ist das wirklich toll.
Ältere? Die gibt es nicht, die wären zu anspruchsvoll und würden sich das nicht geben.
Unser Lead ist nett. Die bekommen ja auch nur von oben gesagt was sie tun sollen. Manche Teams haben Glück, andere eher nicht.
Büro hat mega viel Potenzial. Das könnte man so schön machen aber leider ist es super einfach gehalten. Callcenter sind hier Vorbild. Überhaupt nicht zeitgemäß . modern oder einladend. Zumindest bei uns nicht.
Hardware ist auch eher von gestern.
Es ist wirklich rein auf Gewinnmaximierung ausgerichtet.
Das wichtige kommt bei uns immer an.
Nicht spezielles, mehr Männer als Frauen
Abwechslung durch verschieden Ansprechpartner ist gegeben . Die Aufgaben insgesamt sind immer gleich.
Die Prozesse im Unternehmen sind top und auf einem sehr hohen Niveau. Es gibt ein angenehmes Wir-Gefühl im Unternehmen und man hat aufgrund des stetigen Wachstums des Unternehmens zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten und Karrierechancen
Gut würde ich einen Essensgutschein bzw. einen Zuschuss für die Mittagspause finden.
Sehr angenehm und kollegial. Lockere Start-Up Atmosphäre (Duz-Kultur), wodurch auch mit den Kollegen/-innen schnell ein freundschaftliches Verhältnis entsteht. Man fühlt sich nicht gegängelt oder unangenehm unter Druck gesetzt, auch wenn die Vorgesetzten selbstverständlich auf die Zahlen achten müssen (Irgendwie auch logisch in einem betriebswirtschaftlichem Unternehmen...).
Das Image ist spürbar positiv und wird immer positiver. Während früher das Mc in McMakler gerne mit McDonalds etc. in Verbindung gebracht wurde (gerne auch von der Konkurrenz), merkt man zunehmend, dass die Leute in der Außenwirkung immer stärker die effizienten Prozesse des Unternehmens mit dem Mc verbinden. Des Weiteren wissen auch immer mehr Menschen, dass McMakler sehr breit aufgestellt ist und auch Premium Produkte führt. Dieses Bewusstsein wird sich in den nächsten Jahren sicherlich noch deutlich verfestigen, zumal die TV Spots etc. bzw. generell das Marketing sehr positiv ankommen.
Definitiv kein gewöhnlicher 9-5 Job, aber ein Job der sehr viel Spaß macht, weswegen die Zeit auch täglich schnell vergeht. Wem sein Handball-Training o.ä. um 17 Uhr sehr wichtig ist, der sollte sich etwas anderes suchen. Wer für die Themen von McMakler brennt und hohe Immobilien- und Vertriebsaffinität hat, für den ist es genau richtig. Hier muss jeder selber wissen, was ihm im Leben wichtig ist. Anzumerken ist jedoch, dass an den Wochenenden und Feiertagen keine Arbeit erwartet wird. Man hat also genug Erholungsphasen und Möglichkeiten für seine privaten Angelegenheiten und Freundschaften.
Es gibt hauseigene Seminare und Schulungen. Eine Zusammenarbeit mit externen Anbietern wäre schön, wobei es toll, wenn man Zertifikate etc. erhielt. Auch Zertifikate von der IHK wären vorteilhaft.
Das Gehalt ist absolut in Ordnung. Des Weiteren gibt es alle möglichen Mitarbeiter Benefits!
Kaum zu glauben, aber wahr: Ein nahezu "papierloses Büro". Es gibt zwar einen Kopierer, dieser wird aber nur selten genutzt. Ansonsten gibt es keine Plastikbecher, Plastikgeschirr etc. Alles wird gewaschen und wieder verwendet.
Lockere und kollegiale Atmosphäre. Durch das gemeinsame Interesse an immobilienwirtschaftlichen Themen und den Vertrieb entstehen auch schnell freundschaftliche Verhältnisse bzw. Freundschaften. Vor der Corona-Krise war es auch üblich, dass man auch zum Feierabend ein Bierchen trinken oder etwas essen geht. Dies soll laut Aussagen des Teams auch nach Corona wieder regelmäßig stattfinden.
Aufgrund des jungen Teams sind ältere Mitarbeiter eher selten anzutreffen, wobei es diese auch gibt. Das Verhältnis zu den älteren Mitarbeitern ist jedoch wie zu jedem anderen auch.
Professioneller und freundlicher Führungsstil. Man fühlt sich im Team gut geführt und anständig und fair behandelt. Es herrscht eine angenehme Open-Door-Policy. Auch bekommt man regelmäßig ein Feedback und konstruktive Hinweise zu den Arbeitsprozessen. Diese sind immer sachlich und nachvollziehbar.
Top Arbeitsplatz direkt am Ostbahnhof mit wunderschönem Blick über Berlin (besonders schön sind immer die Sonnenuntergänge). Insgesamt modernste Büro- und IT- Ausstattung. Wenn viele Personen im Büro sind, ist es manchmal etwas laut. Jedoch gibt es dafür auch Kabinen, wo man sich zurückziehen kann. Es gibt alle möglichen Kalt- und Heißgetränke, wobei man sich auch Obst, Süßigkeiten und Knabberzeug nehmen kann. Auch eine Mikrowelle (mitsamt umfangreichem Porzellan-Geschirr) steht für die Zubereitung des eigenen Mittagessens bereit. Trotz der vielen Personen sind die Räumlichkeiten immer sehr sauber und man kann die Fenster auf Kipp zum Lüften öffnen. Sehr angenehm ist auch, dass die Räumlichkeiten voll klimatisiert sind. Im Winter ist es nie zu kalt und im Sommer nie zu heiß. ;)
Es herrscht eine ausgesprochen offene Kommunikation (Oper Door Policy). Man muss insbesondere als neuer Mitarbeiter keine Befürchtungen haben zu viel zu Fragen. Die Kollegen/-innen sind allesamt ausgesprochen hilfsbereit und nehmen sich ggf. die Zeit, auch wenn alle viel zu tun haben. Man wird deswegen gerade beim On-Boarding mitsamt den vielen neuen Prozessen nicht im Stich gelassen und findet sich schnell zu recht.
Völlige Gleichberechtigung im Team. Von der Führungsebene gibt es auch keine "Lieblinge" o.ä. Jeder Mitarbeiter wird gleich wertgeschätzt und entsprechend behandelt.
Man hat ausgesprochen interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Es kommt nie Langeweile oder negativer Stress auf. Alle Probleme sind lösbar und das Team ist sehr hilfsbereit.
Den Zusammenhalt unter den Kollegen
Das Verhalten der Managementebene
Neuen Mitarbeitern, speziell Quereinsteigern mehr Eingewöhnungszeit geben. Wenn man ein langfristig erfolgreiches Unternehmen mit hohem Identifikationswert aufbauen will, schafft man das nicht, wenn Mitarbeiter nach wenigen Monaten fallen gelassen werden. Man sollte speziell auf Managementebene tiefgründiger analysieren, warum Aufträge nicht generiert werden anstatt Mitarbeiter pauschal als "schlechte Vertriebler" zu deklarieren und Sie rauszuschmeißen.
Es wird erwartet, dass man auch über den vorgegebenen 40 Stunden/Woche arbeitet. Bei uns im Standort war es jedoch kein Problem sich gewisse Blocks (Beispielsweise Fußballtraining) zu setzen. Wenn man mal Besichtigungen an einem Samstag oder Sonntag wahrgenommen hat, konnte man sich unter der Woche einen Ausgleichstag legen.
Große Aufstiegschancen habe ich während meiner Zeit nicht erkennen können.
Das Fixum reicht aus um seine Fixkosten zu decken (wenn man nicht gerade Porsche fährt). Bei den Provision verdient das Unternehmen selbst natürlich den Großteil. Beim Makler selber bleibt meist nur ein kleiner Prozentsatz hängen. Wenn also keine vernünftigen Aufträge reinkommen, verdienst du recht wenig Geld.
Es wird leider extrem viel Papier und Plastik verbraucht.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist hervorragend. Jeder hat ein offenes Ohr für die Sorgen und aktuellen Schwierigkeiten des anderen und man hilft sich wo man kann.
Viele der Kollegen sind ü50
Das Verhalten unseres Standortleiters war ausgezeichnet. Man wurde auch in schwierigen Phasen unterstützt wo man nur konnte. Ihn würde ich mit 5/5 Sternen bewerten. Dem Management (speziell den Personen "ganz oben") kommt es jedoch rein auf die Zahlen an (recht untypisch für ein Start-Up wo man doch eine "familiäre Atmosphäre" schaffen will).
Wenn die nicht passen, ist es egal woran es liegt (Corona, Langfristige statt kurzfristige Verkaufsabsicht etc.) und man wird binnen kürzester Zeit rausgeworfen (Ja, auch Quereinsteiger bekommen keine wirkliche Eingewöhnungsphase).
Ich bin der letzte der "bettelt" im Unternehmen bleiben zu dürfen, wenn man keine Leistung bringt. Wenn man aber keine qualifizierten Leads (so wird es versprochen) bekommt, Leads die eine Verkaufsabsicht in ferner Zukunft haben oder gar nur eine Preisbewertung haben wollen und sich zeitgleich Corona und der Winter (hier verkaufen statistisch die wenigstens Eigentümer) dazugesellen, wäre ein wenig "Feingefühl" von oben nicht verkehrt. McMakler hat definitiv das Potential dazu sehr sehr groß zu werden. Dafür muss sich jedoch auf Managementebene etwas ändern.
Niemand wird aufgrund seines Geschlechtes, seiner Hautfarbe oder sonstigem anders oder schlechter behandelt.
Die Aufgaben an sich gleichen sich bei jedem Eigentümer. Dadurch, dass jedes Objekt individuell ist hat die Arbeit jedoch eine gewisse Abwechslung.
Wenn man sonst nichts zu tun hat im Leben und Lust hat kann man gut verdienen durch die Provision.
So manches.
Moderner und zeitgemäßer werden. Nicht nur nach außen hin.
Schwierig. Es wird getrackt . Druck in dieser Branche ist normal aber man kann es auch übertreiben. Hier wird getan als würde man am offenen Herzen operieren. Dass man Mitarbeiter dauerhaft motiviert und effizienter macht indem man einen guten, angenehmen Arbeitsplatz schafft haben Sie hier auch noch nicht herausgefunden. Schade.
Mal so mal so. Hinten rum herrscht aber eine gewisse Unzufriedenheit.
Was? Nie davon gehört. Zumindest nicht in diesem Unternehmen. Unbezahlte Überstunden sind die absolute Regel und irgendwie auch Pflicht
Auf das Wohlergehen (psychisch wie physisch) der Mitarbeiter wird nicht geachtet. Keine Benefits dahingehend.
Man kann aufsteigen gemessen an dem Umsatz den man einbringt.
Nur mit der Provision und Überstunden kommt man auf ein einigermaßen anständiges Gehalt. Ansonsten sieht es eher schlecht aus. Andere Leistungen gibt es gar nicht.
Nicht bekannt. Scheint nicht relevant zu sein. Schade.
Ist okay. Mein Team ist nett allerdings arbeitet jeder für sich und irgendwie auch gegeneinander. Der Ton ist aber auch manchmal eher rau.
Normal. Nichts auffälliges.
Kommt drauf an wen man erwischt. Druck und Überstunden so viele es eben geht. Man wird gerne mal wahllos kritisiert nur weil der Umsatz mal nicht stimmt. Empathie, Mitarbeiterführung und emotionale Intelligenz sind bei einigen nicht gut bis gar nicht ausgeprägt. Aber solche findet man wahrscheinlich überall nur Pech wenn es eben dein Vorgesetzter ist. Hier sollte dringend etwas getan werden.
Eher unmodern. Wie ein Callcenter halt. Geht schöner. Das Büro hätte potenzial aber es wird nichts draus gemacht. Nicht grad die neuste Ausstattung. Unter flexible Arbeitszeiten ist ein Schichtsystem zu verstehen.
Eher unkoordiniert und chaotisch. Feste Strukturen oder Richtlinien gibt es nicht. Meetings werden auch ad hoc einberufen. Nicht optimal in Zeiten von corona und HO. Nicht gut organisiert.
Mehr Männer als Frauen. Manche werden bevorzugt.
Wie in jedem Vertriebsjob. Wiederholend.
Freie Gestaltung seiner Arbeitsweise um das Ziel zu erreichen. Führungskräfte die immer ein Ohr für Dich haben und individuell auf Wünsche oder Anregungen reagieren. Sehr gute Verdienstmöglichkeiten, sowie Entwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft. Ausserdem ist zu erwähnen das in Corona Zeiten keiner entlassen wurde, sondern im Gegenteil noch zusätzliche Mitarbeiter eingestellt wurden! Das zeigt Vertrauen die in eine erfolgreiche Zukunft blicken lässt
Marketing und Vertrieb könnten noch besser zusammen arbeiten um jeweils voneinander zu lernen und dadurch erfolgreicher zu werden.
- Umgang mit den Kollegen
- Aufgabenspektrum
- Gehalt
- Flexibilität
- Problembewältigung
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Ich würde es toll finden, wenn McMakler duale Studiengänge, oder Ausbildungen anbieten würde. Im laufe der Jahre wird das sicherlich kommen!
Die Atmosphäre im Team ist sehr toll, jeder hat ein offenes Ohr und wenn es Konfliktflälle gibt wird zügig gehandelt. Man hat immer jemanden, der einen den Rücken deckt.
Man hat einen 40 Stunden Vertrag und hat eine Stunde Pause. Aufgrund von Corona waren wir zwischenzeitlich im Home Office stationiert, was eine angenehme Abwechslung war. Es ging auch Kollegin die zukünftig immer im Home Office bleiben. Derzeit pendelt es zwischen Home Office und Büro, wobei es auch Möglichkeiten gibt nur im Office zu arbeiten.
Ist derzeit im Ausbau, ich denke hier wird sich die Jahre einiges entwickeln! Für uns in der Abteilung wurde vor kurzem ein Karrieremodell errichtet!
Kann mich nicht beklagen, es gab noch nie Probleme!
5 Sterne, denn man kann mit jedem reden, jeder ist freundlich zu einem und wenn wer Fehler macht wird dies direkt geklärt mit einem respektvollen Umgang.
Es wird keiner benachteiligt, oder bloß gestellt. Jeder wird gleich behandelt!
Die Vorgesetzten gehen mit einem regelmäßig in den Austausch und fördern deine Stärken. Man kann mit ihnen offen reden und auch wenn persönliche Umstände einen behagen wird dies wahrgenommen und Respektiert. Es wird ständig an Verbesserung gearbeitet, was sich auch in den Entgelten widerspiegelt.
McMakler hat zügig und flexibel auf Corona reagiert! Die Bedingungen sind sehr gut!
Wie oben erwhänt kann man mit allen reden, über die Arbeit hinaus werden auch Aktivitäten geplant und die Führungsebene fördert Potential!
Man hat seine Aufgaben, kann sich hier aber individuell weiterentwickeln.
ich habe das Gefühl mich wirklich weiterentwickeln zu können. Wertschätzung der Mitarbeiter.
super Atmosphäre generell, wirklich ein Arbeitgeber wo man jeden Tag gerne hingeht.
durch Corona auch viel im Home Office, was für eine gesunde WLB schafft. Man wird nicht wie eine Maschine behandelt (wie man das manchmal auch von anderen AG kennt), es wird viel auch auf das persönliche Wohlbefinden geachtet. Persönliche Probleme werden ebenfalls berücksichtigt, falls mal was auftauchen sollte.
die tollsten Kollegen die ich hätte haben können. Sympathisch, kollegial und respektvoll. Immer eine gute Zeit, sowohl im Office als auch bei den Office Drinks!
absolut klasse! Sehr offenen Kommunikation, respektvoller Umgang.
top Arbeitsbedingungen! Wunderschönes Büro!
generell sehr lockere Kommunikation, aber trotzdem auf einer sehr professionellen Art.
flache Hierarchien generell.
das Unternehmen ist im ständigen Wachstum, dadurch ergeben sich ständig neue und interessante Themen.
Home Office zu Quarantäne Corona Zeiten !!!
Es gibt Mitarbeiter die bevorzugt werden, Versprechungen werden nicht eingehalten .... Es wird vieles vergessen. Nutzen den Vertrauen von Mitarbeitern aus....
Ihr solltet eure zukünftigen Mitarbeiter mehr zu hören und mehr auf die Qualität achten . Schichtleiter sollten besser kontrolliert werden .... nehmen sich zu viele Freiräume . Hier muss etwas geändert werden ....
Es ist einfach nur angespannt.
Man hört von vielen leider nichts gutes.
Man kann seine 8 Stunden arbeiten und dann pünktlich gehen .
Hat man nicht!!!
Wenn man sich mit gewissen Mitarbeiter / in gut stellt hat man vielleicht eine Chance. Man hat aber Neider.... !!! Abteilung wechsel unmöglich .... !!!! NUR wenn man nervt .
Könnte besser sein.
Naja, man sollte aufpassen wem man hier vertraut .
Es gibt mehr jüngere als ältere Mitarbeiter .
Folgende Punkte kann ich sagen:
- Egal wie viel geleistet wird es ist immer zu wenig.
- Ellenbogengesellschaft durch das einseitige Belohnungssystem
- die Stimmung ist immer angespannt ...
- Alle 2. Wochen werden durchgeführt Mitarbeitergespräche durchgeführt ( KPI besprochen ) --> das ist zu viel
Das Büro ist sauber und ...ordentlich.
Vor Corona haben wir Snacks gekriegt.
Gibt es keine oder einfach nur schlecht.
Was ist das ?
Gibt es keine !!!!!
Sie haben während der Corona-Krise alles getan um ihre Mitarbeiter zu behalten und geben auch weiterhin ihr bestes uns das Homeoffice angenehm zu machen. Auch der kollegiale Zusammenhalt ist außergewöhnlich gut für einen Sales-Bereich. Auch die After Work Events sind ein Highlight
Mehr Transparenz bei der Einstellung. Meiner Onboarding-Gruppe wurden einige Sachen bzgl der Schichten und der Provision erzählt, die sich als unwahr rausgestellt haben.
Meine Teamkollegen
Angebot an Weiterbildungen, Gehalt und Urlaubsangebote.
Den Weg aus dem Startup finden.
Mitarbeitervorteile anbieten: nicht nur Sofdrinks, Snacks und Eis im Sommer. Davon kann man auch seine immer steigenden Kosten nicht decken.
Innerhalb des Teams fühlt man sich sehr wohl und alle unterstützen sich gegenseitig.
Hier werden keine Überstunden erwartet, wenn doch welche gemacht werden, können sie mit Absprache angebummelt werden. Home Office ist auf Anfrage möglich an einzelnen Tagen. Das Office ist in der Corona-Krise komplett ins Home-Office versetzt worden. Was sehr gut funktioniert und was einiges erleichtert.
Gibt es eher nicht. Papierkram gibt es zwar gar keins, jedoch Mülltrennung wäre von Vorteil.
Gibt es eher nicht. Von Unternehmen werden internen Weiterbildung angeboten. Die aber auch nicht für heden Team sinnvoll, bzw. ansprechend ist.
Zur Karriere kann ich noch nicht so viel sagen. Aufsteigen kann man schon, die Aufgaben sind aber auch nicht sehr interessant. Bin der Meinung hier sollten auf jeden Fall auch Weiterbildungen für Führungskräfte angeboten werden.
Ist in Ordnung.
Das Büro ist momentan sehr heruntergekommen mit alter Kaffeemaschine und sehr dreckiger Küche. Jedoch findet bald der Umzug in das neue Büro an, was bestimmt auch seine Vorteile bring.
Innerhalb der einzelnen Teams ist die Kommunikation sehr sinnvoll, jedoch die Kommunikation mit anderen Teams und vor allem Makler läuft nur schwierig, was oft zu Differenzen führt.
Gehalt ist mittelmäßig. Man kann von Leben. Urlaubstage kriegt man das Minimum.
Allgemein wird sehr wenig gemacht, um Mitarbeiter zu halten.
Für mich gibt es nach fast einem Jahr kaum noch interessante Aufgabe. Eher stupides abarbeiten unter Zeitdruck und ständiges überwachen.
So verdient kununu Geld.