53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigenverantwortliches Arbeiten
Zu wenig kundenorientierte Management,
Zu starre Strukturen
Fokus Kunde,
Kritikfähigkeit lernen,
Flexibilität erhöhen
Schwierig,es fehlt Respekt und Wertschätzung
Leider nicht gut
Eigene Verantwortung
Weiterbildung ok
Normal
Positiv
Je nach Kollegen, von gut bis nicht vorhanden
Nichts negatives bekannt
Er bemühte sich im Rahmen seiner Möglichkeiten
Basics fehlen teilweise
Einseitig
Nichts negatives aufgefallen
Vorhanden, bei Eigenverantwortung
Vernünftiges Gehalt
Zu wenig Auswahl beim Dienstwagen
Hört den Fachleuten besser zu
Man lässt mich arbeiten
Eigenverantwortung
Kommt auf den Kollegen an
Kommt aber auf den Vorgesetzten an
Noch Luft nach oben
Mehr geht immer
Wenn man will…
- Sozialleistungen
- kostenlosen Kaffee, Obst und Getränke
- flexible Arbeitszeiten
- faire Anzahl an Urlaubstagen
- sicherer Arbeitgeber
- pünktliche Lohnüberweisung
Ausbau der „Kantine“ um einen Treffpunkt zu schaffen, an dem man sich abseits vom Arbeitsplatz austauschen kann
Man merkt zu einem gewissen Punkt die Unzufriedenheit mancher Kollegen/innen, was sich ab und zu negativ in der Gesamtdarstellung wieder spiegelt
Aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten kann man hier sehr gut seine privaten Termine ohne großen Aufwand wahrnehmen!
Es geht immer besser, aber ich finde, dass das Gehalt gut und fair ist.
Seit kurzem gibt es das Jobrad und den E-Gympass, was ein riesiger Schritt in die richtige Richtung ist!
Mir wurde bisher immer gerne weitergeholfen, auch wenn die Fragen teilweise 2/3mal gestellt wurden.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber mir wird viel freie Hand gelassen!
Engagement wird mit Vertrauen belohnt.
Sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet mit anspruchsvollen Herausforderungen.
Aufgrund des Wechsels in der Personalabteilung zum Jahresanfang bewegt sich vieles nun in die richtige Richtung. Es werden sehr viele Benefits ermöglicht, die es um einiges attraktiver nun machen. Macht weiter so.
Eine schönere Kantine die auch zum verbleiben einlädt.
Generell herrscht eine gute Atmosphäre. Teilweise gibt es Mitarbeiter die bereits sehr lange in dem Unternehmen sind, die auch gerne schlechte Stimmung verbreiten möchten, da die noch aus der Vergangenheit ihre Probleme mit sich tragen. Kommt endlich in der Gegenwart an!
Die Firma hat z.T. nach wie vor einen schlechten Ruf auf dem Markt. Da sich aber wie erwähnt, viele Dinge in die positive Richtung entwickeln, sollte das Image zukünftig auch besser werden.
Für mich der positivste Punkt. Es gibt Gleitzeit und man kann daher sehr gut seine privaten Termine auch steuern. Ebenso hat man die Möglichkeit auf Homeoffice.
Jeder hat hier die Chance sich persönlich weiter zu enwickeln. Es liegt an einem selbst!
Das Gehalt ist in Ordnung. Aufgrund der hohen Inflation wurde das Gehalt dieses Jahr für jeden MA angepasst. Auch soll es demnächst ein Gehaltsband geben, dass faire Gehaltsstrukturen schaffen soll.
In der Medzinbranche wird mit viel Plastik gearbeitet, aber das lässt sich leider nicht vermeiden. Trotzdem versucht man hier auch einiges positives zu verändern.
Die Zusammenarbeit ist sehr positiv.
Zu jederzeit einwandfrei.
Die Büros sind sehr schön und auch das Equipment funktioniert einwandfrei auch im Homeoffice.
Hat sich richtig gut verbessert.
Mir wäre bisher nichts aufgefallen, dass Frauen schlechter behandelt werden (wie in den vorherigen Bewertungen von anderen Kollegen erläutert)
Die Medizinbranche ist sehr spannend und interessant und zudem auch krisensicher!
Die Bewertungen auf KUNUNU scheinen nun Gehör zu finden, denn einige der kritisierten Aspekte werden nun angegangen. Das hat mich auch motiviert, zusätzlich zu den Gesprächen mit der Personalabteilung und dem Vorgesetzten, auch meine Bewertung hier abzugeben, in der Hoffnung, dass ebenfalls Gehör gefunden wird.
Die Detailinformationen wurden weiter oben bereits erläutert und diese sind auch im Unternehmen hinreichend bekannt.
In ähnlicher Weise wie die Personalabteilung sollten wir daran arbeiten, die Atmosphäre und die Zusammenarbeit zu verbessern, indem wir nicht nur den Führungskräften, sondern auch den Kolleg/innen aktiv zuhören, ihnen Wertschätzung entgegenbringen und ihre Anliegen in den Vordergrund stellen, damit wir die Mitarbeiter halten und sie nicht verprellen.
Hätte ich diese Bewertung vor einem Jahr geschrieben, wären es 0 Sterne gewesen, hier muss man die Personalabteilung loben, es hat sich seither viel getan - das ist definitiv ein sehr positiver Trend!
Der Ruf des Unternehmens ist leider viel schlechter, als es in Wirklichkeit ist
Es gibt eine für alle geltende Regelung für das Home-Office, mit Ausnahme bestimmter Abteilungen, die eine großzügigere Regelung für das Home-Office haben.
Nicht jeder kann Karriere machen, aber es ist durchaus möglich
gerade noch ok, aber wenn nächstes Jahr die Löhne nicht im gleichen Maße steigen wie die Lebenshaltungskosten, werden wir sehen, ob sich die Kolleg/innen anders orientieren.
Eine äußerst positive Entwicklung!
Ob im Team oder zwischen den Abteilungen, der Zusammenhalt ist im Allgemeinen sehr positiv.
Sehr stark abteilungsabhängig
Sehr stark abteilungsabhängig
Hier ist ein negativer Trend zu erkennen. Das ERP-System ist leider weder optimal, benutzerfreundlich noch auf das Unternehmen abgestimmt und definitiv nicht State of the Art - jedoch arbeitsfähig weshalb der Support bei Verbesserungsvorschlägen abgetan wird und meist mit aussagen begründet wird, dass dies nicht möglich ist - oft wird einfach auch nicht verstanden, was im Business benötigt wird, weshalb man resigniert oder sich mit Excel selbst hilft.
Die übrige IT-Ausstattung ist jedoch auf dem neuesten Stand der Technik.
Die Arbeitsbedingungen in den Büros sind je nach Abteilung sehr unterschiedlich - ausreichende Belüftung, Klimatisierung, Lärmpegel, Anzahl der Kolleg/innen pro Büro, etc.
An dieser Stelle sollten wir darüber nachdenken, wie sich das Unternehmen entwickeln möchte, wenn wir wachsen wollen!
Es gibt zwar durchaus Verbesserungsmöglichkeiten, aber die Kommunikation ist dennoch zufriedenstellend.
Es gibt und gab negative Erfahrungen mit weiblichen Mitarbeitern im Unternehmen, aber sowas habe ich Gott sei Dank selbst noch nicht erlebt.
Das Unternehmen ist weiterhin von Männern dominiert, aber wir haben auch einige Frauen in Führungspositionen.
Die Gleichberechtigung der Kolleg/innen im Allgemeinen ist jedoch in der Tat ein negativer Aspekt, denn es scheint, dass nicht alle Abteilungen den gleichen Stellenwert im Unternehmen haben - was sehr bedauerlich ist!
Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch, aber die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich
Das Personal ist die wichtigste Investition. Es trägt die Firma.
Die Luft ist so dick, dass keine Klinge massiv genug ist, diese zu schneiden.
Leider nicht gut.
Homeoffice ist möglich. Je nach Workload, wird das Homeoffice aber gestrichen. Der Workload ist erdrückend und führt zur regelmäßigen Totalerschöpfung von Mitarbeitern. Ein bis zwei Jahre ausquetschen, bis aus dem Stein nichts mehr kommt.
Angezogene Handbremse. Wer doch mal kurz versucht etwas zu bewegen, wird schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Ok.
Die Nachhaltigkeit steigt, das Sozialbewusstsein fällt und fällt und fällt.
Alles was die Kollegen zusammenhalten ist das Bild nach außen. Freundschaften werden zweckbedingt und zum eigenen Schutz geschlossen. Noch nie habe ich so viel Lästerei und Mobbing mitbekommen, wie in dieser Firma.
Mir ist nie etwas kritisches aufgefallen.
Gehörst du nicht zum C-Level, bist du Luft. Frauenfeindliche Kommentare gegenüber den weiblichen Kolleginnen stehen auf der Tagesordnung.
Technisch gute Ausstattung.
Menschlich schlechte Ausstattung.
Meiner Meinung nach schlicht und ergreifend nicht vorhanden. Über die eigene Abteilung hinaus wird nicht kommuniziert. Aber damit nicht genug, selbst in der eigenen Abteilung werden Informationen nicht weitergegeben. Teilweise mit klarer Absicht, dem der Kollegin/ dem Kollegen zu schaden.
Absolute Fehlanzeige.
Mobbingopfer werden versetzt.
Die Mobber dürfen bleiben.
Etwas zu bewegen, interessante Projekte bearbeiten ist kaum möglich.
Priorisiert die Mitarbeiter. Nur durch sie erwirtschaftet diese Firma Geld. Haltet gute Leute und vergrault sie nicht mit schlechtem Nicht-Menschen-Zentriertem Management.
Benefits usw. sind gut aber eine Arbeitsatmosphäre, in der sich jeder wohl- und wertgeschätzt fühlt, ohne Machtkämpfe und Mobbing arbeiten kann, ist Grundvoraussetzung.
Die Firma hat Potenzial das in Machtkämpfen und dem Ego der Führungsriege erstickt wird.
Stark Abteilungs- und Kollegenabhängig. Entweder man hat Glück oder leider nicht. Was nicht hilft: frauenfeindliche Kommentare, starkes Hierarchiedenken statt Zusammenarbeit auf Augenhöhe, Machtkämpfe.
Auch Mobbing scheint ein Thema zu sein, das aber vom Management nicht groß nachverfolgt wird.
Flexible Arbeitszeiten (Homeoffice vertraglich geregelt möglich), keine Kernzeiten, 30 Tage Urlaub
Das ist wirklich gut.
Insgesamt ist der Workload bei so gut wie jedem extrem hoch was dann zu vielen Überstunden führt. Das Stresslevel kann die Life-Balance stark belasten.
Ambitionierten Mitarbeitern wird schnell der Wind aus den Segeln genommen.
Tankgutscheine wurden leider wieder abgeschafft. Ansonsten liegen Gehalt und Gehaltsenwicklungschancen im unteren regionalen Durchschnitt.
Es tut sich was.
Man findet immer Gleichgesinnte, mit denen man sich auch gut versteht. Auch abteilungsübergreifend.
Es gibt auch einige langjährige Mitarbeiter.
Siehe Überschrift. Auf Kosten der Mitarbeiter werden oft auch Streitereien im Management ausgetragen. Streits über Verantwortlichkeiten wirken sich direkt auf die tägliche Arbeit der Mitarbeiter aus.
Das Management ist mehr damit beschäftigt, aufzupassen, dass niemand an ihrem eigenen Stuhl sägt, anstatt sich ergebnisorientiert um ein gemeinsames Vorankommen zu kümmern.
Es gibt im Management/Führungskräftekreis indiskrete Personen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Mitarbeiter und Kollegen gegeneinander auszuspielen, wer da mitmacht hat gute Karten, wer nicht, wird zur Zielscheibe. Solche und ähnliche Verhaltensweisen im Management sind üblich und werden toleriert. Auch cholerisches Verhalten ist dabei.
Gute Technische Ausstattung (Headset, Diensthandy, die neuen Laptops sind auch weitestgehend ok). Rest naja
Schwierig. Was wirklich wichtig ist, wird selten mit den betreffenden Abteilungen besprochen. Hier wird regelmäßig über andere hinweg entschieden, was für die betreffenden Personen absolut unverständlich ist. Diese müssen dann aber auch mit dem gemachten Problem arbeiten.
Siehe Punkt Arbeitsatmosphäre (frauenfeindliche Kommentare)
Die Medizintechnik ist ein spannendes Themenfeld, das interessante Aufgaben mit sich bringt.
Gute Technik, relativ freie Einteilung der Arbeitszeit, sicherer Arbeitsplatz (da der Arbeitgeber relativ alternativlos ist)
Der Umgang mit Mitarbeitern wie oben beschrieben. Fehlende Wahrnehmung durch die Geschäftsführung. Speziell das C-Level lebt hier in seiner eigenen Welt wobei teilweise völlig der "Bodenkontakt" fehlt. Auch der "Kampf" innerhalb des C-Level um sich und sein Ego hier Best möglichst zu positionieren ohne Rücksicht auf die Unternehmung und das Beste für die Gemeinschaft ist absolut toxisch.
Keine Wertung und Bewertung nach Leistung. Vielmehr werden Seilschaften gefördert und Dinge so lange gedreht und gewendet bis diese ins eigene positive Bild passen. Externen Quellen wird mehr vertraut als den eigenen Mitarbeitern auch wenn das Ergebnis ident ist. Falls dies nicht der Fall ist wird halt der nächste externe Berater bemüht bis man die Aussage bekommt welche man gern hören möchte.
Wenn die Unternehmung nicht bald lernt, das Transparenz und Menschennähe und die damit verbundene Akzeptanz das auch der normale Mitarbeiter zusammenhänge verstehen kann, dringend notwendig sind, dann weiß ich nicht wann die Führung hier einen gewissen Offenbarungseid leisten muss. Sich hier Einzugestehen, das man Dinge besser machen muss und man nicht unfehlbar ist, vorausgesetzt.
Mehr Wertschätzung und Wahrnehmung der bestehenden Belegschaft ist zwingend notwendig. Nach dem Gesellschafter Wechsel muss es eine Änderung in der Vorgehensweise geben wie man plant und selbstverantwortlich handelt. Jahre lang hat man sich hinter dem ehemaligen "versteckt" und dies als Ausrede für alles mögliche benutzt. Warum dies und das nicht möglich war. Unter neuer Führung wurde vieles in Aussicht gestellt , vor allem Selbstständigkeit in der Handlung. Das muss jetzt auch erfolgen, sonst ist alles wie zuvor nur in anderer "Farbe".
Mehr Investment in die Mitarbeiter und weniger in Image und Außendarstellung. Ein zufriedener Mitarbeiter wird automatisch ein hervorragender Werbeträger für das Unternehmen sein.
Für die Atmosphäre ist der MA bzw. das Team/die Abteilung in der Regel selber verantwortlich. Von oben herab wird nicht viel getan um dies zu fördern. Es wird auch nicht hinterfragt. Der Senior Management Bereich hat grundsätzlich wenig bis kein Interesse, da man sich mit diesem Thema wenig bis gar nicht profilieren kann.
Image ist etwas was die Firma gerne hätte und am besten ein gutes. Dafür wird nach außen hin auch extrem viel getan. Ob es Fahnenmasten sind die zu einer Zeit angeschafft wurden in denen jeder MA hoffte das es etwas finanzielle Unterstützung und Wertschätzung gibt, war extrem unglücklich und zeigte was dem Unternehmen wirklich wichtig ist, der Mitarbeiter offensichtlich nicht. Auch die bereits angesprochenen E-Tankstellen, sehen nett aus, aber bitte nur upper Management. Der LinkedIn Auftritt wird sehr gut gepflegt und zeigt ein Bild das nicht in jedem Punkt und vor allem nicht die ganze Wahrheit spiegelt (Happy Family und mehr Schein als Sein). Zu guter Letzt wurden Mitarbeiter über die Abteilungsleiter dazu aufgefordert gute Bewertungen auf diesem Portal zu hinterlassen weil das Bild zu negativ wäre. Achtung was man sich wünscht, es kommt nicht immer das dabei heraus was man sich erhofft.
Hier kann der MA tatsächlich nicht klagen, da in der Regel Anträge für Urlaub und Gleitzeit durchgewunken werden. Ist allerdings auch fast schon alternativlos da man die sehr dünne Personaldecke nicht durch Ablehnung und somit Förderung zur Kündigung nicht auch noch zusätzlich fördern darf/möchte.
Es besteht die Möglichkeit Karriere zu machen. Allerdings ist diese nahezu ausnahmslos den "Ja Sagern" und Leuten welche bedingungslos der Führungsebene folgen und wenig bis am besten keine Kritik äußern oder Sachen hinterfragen vorbehalten. "Unbequeme" Leute werden eher klein gehalten bzw. übergangen auch wenn deren Beitrag aus diversen Gründen und in diversen Aspekten besser und richtig wäre aber eben NICHT sonderlich werbewirksam sind, oder das Ego der Verantwortlichen fördert.
Weiterbildung wird ebenfalls Angeboten, meist auf internen Portalen oder im kostenfreien Rahmen (Free Webinars der üblichen Anbieter, etc.). Sobald kosten entstehen wird die Notwendigkeit in Zweifel gezogen bzw. recht schnell der Rotstift angesetzt oder wie leider so oft darauf hingewiesen das man es nicht entscheiden kann sondern abwarten muss bis andere Stellen zustimmen oder entsprechende Ereignisse eintreten da man sonst nicht Handlungsfähig ist. Die Planung ist recht viel Schall und Rauch, da diese meist im Sand verläuft.
Das gute zuerst, es wird IMMER pünktlich gezahlt auch in schwierigen Zeiten der Pandemie gab es zu keiner Zeit einen Ausfall.
Allerdings wartet man noch immer auf die schon lange angepriesenen Gehaltsbänder und dadurch auch gleichberechtigte Zahlung (leistungsbasierend) Stichwort Handlungsunfähigkeit durch abschieben (siehe oben). Gezahlt wird auch tatsächlich mehr nach Titel und nicht nach Leistung. Hier ist sich gut zu verkaufen wichtiger als mit Leistung zu glänzen.
Die Benefits welche das Unternehmen auslobt sind okay und besser als nichts, allerdings sollte man sich auch nicht zu sehr loben, sich nur nach unten oder zur Seite zu orientieren und daraus eine Zufriedenheit abzuleiten ist unprofessionell. Fraglich ist auch ob alle gesetzlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, welche keinen finanziellen allerdings einen organisatorischen Mehraufwand bedeuten würden.
Umwelt und Nachhaltigkeit muss dieses Unternehmen tatsächlich noch lernen. Ja es gibt E-Tankstellen allerdings sind diese den "Oberen 10.000" vorbehalten. Reguläre Mitarbeiter, sollten diese über ein E-Auto verfügen können diese Tankstellen nicht nutzen. Mülltrennung ist so gut wie nicht vorhanden.
Die MA werden angehalten maximal flexibel zu sein das Unternehmen spiegelt Flexibilität dagegen wenig bis nicht. Weitaus schlimmer ist es das unangenehmen Themen aus dem Weg gegangen wird und die Verantwortung sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart abgeschoben wird und somit eine Handlungsunfähigkeit "gerechtfertigt" wird.
Die Wahrnehmung der Mitarbeiter durch GF / C-Level ist vor allem im Operations Teil der Unternehmung nahezu nicht vorhanden. Auf jedes "Gut gemacht" folgt ein "aber beim nächsten mal besser" oder noch schlimmer. Wertschätzung und eine Wahrnehmung der Person welche Interesse spiegeln würde, sucht man in der Regel vergeblich.
Der Ständige Wechsel beispielsweise im HR Bereich und damit das Hinhalten das gewisse Themen nicht angegangen werden ist ebenfalls nicht sehr förderlich.
Hiermit steht und fällt tatsächlich, meiner Meinung nach, derzeit das Unternehmen. Es gibt Abteilungen und Teams in denen stimmt die Chemie und das sieht man meist an den Leuten und an den Ergebnissen. Leider sind das eher die Ausnahmen. Übergreifend gibt es mehr Grabenkämpfe und es wird leider auch mehr eine problemabschiebe Mentalität gelebt anstatt die Probleme zu lösen. Die wenigen Leute welche diese Einstellung nicht teilen werden ausgenutzt nach dem Motto, "lass mal der/die macht das schon"
Ist ein bisschen ein Trauerspiel, da der "Bestandsmitarbeiter" tatsächlich als selbstverständlich und als nicht pflegebedürftig angesehen wird. Die "neue Besen kehren besser" Mentalität ist sehr toxisch in der Belegschaft. Im Umkehrschluss wird leichtfertig in Kauf genommen das Wissen und Engagement das Unternehmen verlassen da hier kein Bewusstsein herrscht hinsichtlich der Wertigkeit und Wichtigkeit der "älteren Kollegen".
Tatsächlich ist dies der schwierigste und leider auch der Punkt an dem das Unternehmen massiv versagt bzw. sich grundsätzlich umstellen muss. Viele Abteilungs- und Teamleiter müssen mit Händen und Füßen kämpfen um die MA bei Laune zu halten. Je weiter man nach oben geht desto schlechter wird das Führungsverhalten. Von eklatantem Misstrauen, Missgunst, Gleichgültigkeit, Mikromanagement und streckenweise schlicht und ergreifend auch Desinteresse ist hier alles dabei aber leider ultra wenig bis nichts gutes zu sagen. Was mir tatsächlich sehr leid und auch irgendwo weh tut. Aber es ist leider Realität
Die Technik mit welcher wir unsere Arbeit verrichten ist absolut state of the Art, hier gibt es keinerlei Punkte welche meiner Minung nach zu kritisieren sind.
Monatliche Berichte der obersten Verantwortlichen sowie diverse JF gibt es, sind aber in der Regel wenig fruchtbar sondern leider mehr Ego streicheln. Viel wichtiger ist aber leider folgendes:
He höher man in der Hierarchie blickt, desto schlechter wird die Kommunikation nach "unten". Transparenz wird hier extrem kleingeschrieben und das auch teilweise völlig beabsichtigt, da man den "normalen" Mitarbeitern in der Regel nicht zutraut Zusammenhänge zu erkennen. Allerdings sind die MA nicht so "doof" wie das C-Level das denkt. Diskussionen wollen ab einem Punkt auch nicht geführt werden da dies bedeuten würde ab und an die "Hosen herunter lassen zu müssen."
Es werden Positionen quer im Unternehmen sowohl mit Männern als auch mit Frauen besetzt. Ob das genug oder ausgeglichen ist, kann und möchte ich nicht bewerten. Lediglich mancher abwertender- bzw. frauenfeindlicher Macho Kommentar in so mancher Runde ist mehr als unnötig. Aber da kann der betreffende Senior bzw. C-Level wohl nicht aus seiner Haut.
Interessante Aufgaben gibt es durchaus dies bringt aber auch die Branche mit sich. Nur leider geht die Unternehmensführung meist davon aus das diese im bestehendem Budget und unter bestehendem Rahmen der Entlohnung und Ressource mitgemacht werden und diese keiner Anpassung für die MA welche diese umsetzen sollen mit sich führen.
Schulungsangebot sehr gut (sowohl intern als auch extern)
innerhalb des eigenen Bereichs sehr gut
Modernes Equipment.
Höhenverstellbare Tische im Büro oder zumindest einen je Büro als shared Desk wäre ein Verbesserungspotenzial
sehr heterogenes und interessantes Aufgabenfeld - Wer Lust hat Neues zu Lernen und dies auch aktiv zeigt ist hier richtig
Die Firma hat definitiv Potential.
Ich persönlich mag den Firmenort am Fuß der Berge.
man hat manchmal den Eindruck, in der Führungsebene herrschen konträre Zielvorgaben - dies färbt natürlich auch in die unteren Ebenen ab. ein gemeinsames, abgestimmtes Auftreten, eine Vision oder auch ein wirklich gemeinsamer Weg zum Ziel zu leben und nicht nur zu proklamieren wäre da hilfreich.
Sich auf seine Stärken konzentrieren, das mittlere Management stärken und schulen sowie Personaldecke erhöhen um so die Fluktuation in manchen Bereichen in den Griff zu bekommen.
Es macht sich bezahlt, dass man sich trotz Remotearbeit regelmäßig (wenn eben auch remote) Teammeetings abhält.
Prinzipiell passts, aber es treffen zu viele Aufgaben/Projekte auf zu wenige Personen.
Es macht sich bezahlt, dass man sich trotz Remotearbeit regelmäßig (wenn eben auch remote) Teammeetings abhält.
Kommunikation auf Augenhöhe, Meinungen werden nicht nur eingefordert, sondern auch berücksichtigt.
sehr gute Transparenz innerhalb der Abteilung. Übergreifend suboptimal und definitiv Verbesserungsbedürftig
Prinzipiell stehen interessante Aufgaben an - aber durch Ressourcenmangel und Daily Business ist es teilweise wirklich schwierig, dafür die gewünschte Zeit zu investieren.
So verdient kununu Geld.