230 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 108 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jeder Azubi in anderer Abteilung und anderer Berufsschulklasse. Kein Kontakt zueinander.
Einmal Verkäufer, immer Verkäufer. Geht z.B. ein Abteilungsleiter, wird einer angestellt statt intern zu "befördern".
Obwohl noch nicht volljährig, jeden Samstag arbeiten. War der Ausbilderin egal. Ansonsten Mo-Fr von 10-19 Uhr
Zirka halb so viel, als eine Ausbildung im Lebensmitteleinzelhandel zu machen aber ist ok.
Sehr arrogante, unfähige Ausbilderin die kaum älter war als man selbst als Azubi. Hilfe bei Problemen konnte man nicht erwarten, ganz im Gegenteil
Spaß hat man kaum, außer mit vereinzelten Mitarbeitern im Verkauf. Geht was schief hat man nichts mehr zu lachen.
Selbstverständlich ist man als Auszubildender immer das letzte Glied in der Kette und muss auch mal unschöne Sachen machen. Letztendlich macht man aber eine Ausbildung im VERKAUF. Als Auszubildender in diesem Einrichtungshaus verteilt man zu 70-80% Flyer am Eingang. Klar gehört das dazu, aber nicht im dem Ausmaß. Die Ausbilderin wollte mich sogar zwingen zu Ostern als Osterhase verkleidet im Einkaufszentrum nebenan Flyer zu verteilen, sonst krieg ich eine Abmahnung. Hab mich für die Abmahnung entschieden.
Wenn man keine Flyer verteilt ist die Arbeit in Ordnung. Typisch Möbelhaus. Ware verräumen, Verkaufsberatung führen, Kaufverträge schreiben.
Alle lästern gegenseitig übereinander. Ältere Kollegen oder Azubis werden ausgebeutet und sind wertlos.
Vor einigen Jahren hätte man so manchen Punkt positiv hervorheben können. Heute fällt es schwer, da die meisten Mitarbeiter jeden Tag mit der Angst zur Arbeit gehen, dass erneute Entlassungen bevorstehen könnten. Positiv muss man einfach die Mitarbeiter nennen. Speziell diejenigen, die nie etwas anderes als porta gesehen haben, wissen gar nicht, wie angenehm der Kollegenzusammenhalt ist.
Ganz klar, die Führung. Die Führung ist eine Schande. Schwere Zeiten erfordern schwere Entscheidungen. Aber die Art und Weise, wie porta es handhabt, grenzt an psychischen Terror. Man fragt sich dabei, ob die Unternehmensspitze kein Interesse an ihren Mitarbeitern hat oder ob man Angst hat, sich der Situation mit allen Konsequenzen zu stellen. In beiden Fällen wird einem Unternehmen dieser Größenordnung nicht gerecht. Aber wie so oft zeigt sich in der Krise, wer ein Leader ist und wer nur so tut.
Hier könnte man so viel schreiben, aber ob das einen Sinn hat? Man fragt sich, ob es überhaupt ein Interesse an Verbesserung gibt. Durch die fehlende Kommunikation kommen natürlich Gerüchte auf, die von baldiger Insolvenz bis hin zu Verkaufsbemühungen reichen. Wenn das Unternehmen und dessen Eigentümer noch Interesse an einem langfristigen Überleben haben, dann wäre die größte Verbesserung, wenn sich die Eigentümerfamilien aus dem Geschäft zurückziehen und es in die Hände fähiger Manager geben, die an ihren Erfolgen gemessen werden. Die Eigentümer sind nicht für die Führung eines solchen Unternehmens gemacht.
Das Unternehmen befindet sich seit längerer Zeit in einer Schieflage. Teilweise sind globale Entwicklungen schuld, teilweise aber auch großes Versagen der Unternehmensführung. Durch die zahlreichen Entlassungen in der Vergangenheit und aufgrund der Marktlage herrscht natürlich eine verheerende Arbeitsatmosphäre.
Katastrophe! Ich denke nicht, dass im Raum Minden jemand hier arbeiten will. Neue Mitarbeiter in der Zentrale kommen meist von außerhalb. Diese haben entsprechend keine Kenntnisse über den aktuellen Ruf der Firma. Das Image der Verkaufshäuser hängt natürlich stark von der Belegschaft ab, die dort arbeitet. Die seit Jahren sinkenden Kundenfrequenzen sprechen aber nicht gerade für ein gutes Image. In meinem Bekanntenkreis ist porta auch nicht gerade die Nr.1 Anlaufstation, wenn es um neue Möbel geht.
Hier kann ich nur für meinen Bereich sprechen. Wenn Arbeit auf dem Tisch liegt, muss halt auch mal gearbeitet werden. Habe aber nie das Gefühl, dass das Privatleben zu kurz kommt.
Weiterbildungen gibt es. Man muss sich halt manchmal selbst bemühen und die Angebote durchforsten und sich dann entsprechend anmelden. Für die Weiterbildung würde ich daher den ein oder anderen Stern geben. Die Karriere dagegen sieht anders aus. Wie viele Vorredner schon erwähnt haben, zählt hier eher, wen man kennt, statt was man kann. Interne Beförderungen waren schon immer handverlesen. Im Grunde weiß man heute schon, wer morgen auf welchem Stuhl sitzt. Gehört dein Name nicht zu diesem elitären Kreis, dann wird es hier auch nichts mit einer Beförderung. Hinzu kommt, dass es einfach viel zu viele Namen gibt, über die der Flurfunk einen informiert, dass Mister X früher dies und das von Mister Y war oder dass Mister X Herrn Y da und dort kennt. Entsprechend gibt es so manche Führungskraft, die es qualitativ einfach nicht draufhat. Diese Positionen sind aber dann meist auch unantastbar, was wiederum eine Karrieremöglichkeit für einen geeigneten Kandidaten blockiert. Ein Teufelskreis
Ein schwieriges Thema. Ich persönlich denke nicht, dass ich kein niedriges Gehalt erhalte. Man kann aber woanders mehr für die gleiche Arbeit bekommen. Im großen und ganzen ist es aber fair. Dennoch kennt man die Geschichten der Urbelegschaft, die seit 25 Jahren auf demselben Gehalt sitzen und oft wirklich deutlich weniger verdienen als direkte Kollegen, die von außerhalb ins Unternehmen gekommen sind. Hier muss ich einmal auf den tollen Kollegenzusammenhalt verweisen. Ich denke, die Unternehmensführung weiß gar nicht, wie sehr die alteingesessene Belegschaft hinter dem Unternehmen steht (oder stand). Das unfair niedrige Gehalt ist jedem seit langer Zeit bekannt, und dennoch sitzen hier so viele Kollegen, die niemals an einen Wechsel gedacht hätten.
Ehrlich gesagt habe ich nie wirklich ernstgemeinte Bemühungen wahrgenommen. Für die Andreas Gärtner Stiftung wird viel getan. Das ist aber auch ein Sonderfall. Dennoch sollte man es zu Gunsten des Unternehmens bewerten. Ansonsten hat man für die Belegschaft corporate Benefit und Fahrrad Leasing. Da muss man aber realistisch sein. Speziell das Leasing von Fahrrädern bietet heute teilweise jeder Bäcker seinen Mitarbeitern an. Dafür kann es im Jahr 2024 keinen übermäßigen Applaus geben.
In den vergangenen Jahren gab es teilweise viel zu viele Neueinstellungen. Hier kamen Mitarbeiter ins Unternehmen, die die Weisheit mit Löffeln gefressen hatten. Dadurch ist die Kooperationsbereitschaft untereinander zwischenzeitig ziemlich gesunken. Diese Mitarbeiter haben zum größten Teil das Unternehmen wieder verlassen. Die aktuelle Belegschaft kann man wirklich nur loben. Natürlich gibt es zwischen Fachbereichen und Abteilungen auch mal Reibereien. Im Vergleich zu anderen Unternehmen läuft dies aber sehr human ab. Einen Stern Abzug gibt es, weil man einfach nicht jeden lieben kann.
Hier muss man den Umgang mit den aktuellen Entlassungen beurteilen. Teilweise hat es ältere Kollegen mit 15, 20, 25 Jahren Betriebszugehörigkeit getroffen. Das ist schlicht und ergreifend eine Schande für ein sogenanntes Familienunternehmen.
Das Thema ist schwer zu beurteilen, da man hier verschiedene Zwischenstufen an Vorgesetzten beachten muss. Würde es nur um meine direkten Vorgesetzten gehen, dann wären es 4 bis 5 Sterne. Gehen wir jedoch hoch zu den Geschäftsführern oder zur Holding, dann gehen die Sterne mit jeder Stufe mehr und mehr unter.
Es geht schlechter, es geht aber auch besser. Wenn man bedenkt, dass man hier bei einem Möbelverkäufer sitzt, ist die Ausstattung teilweise schon etwas bedenklich.
Die Kommunikation ist aktuell nicht mehr vorhanden. In einer Lage wie derzeit sollte die Kommunikation eigentlich umso wichtiger sein. Nur Enttäuschung
Ehrlich gesagt, kann man hier nicht viel Gutes sagen. Es sitzt zwar eine Eigentümerin in der Holding, dennoch sind Frauen in relevanten Führungspositionen eher Mangelware. Abteilungsleiter und Geschäftsführer sind bis auf ganz ganz ganz wenige Ausnahmen nur Männer. Man hat auch nicht das Gefühl, dass Frauen in eine Position gerückt werden, wo diese mal einen höheren Posten übernehmen könnten.
Abhängig von der genauen Tätigkeit. Aus meiner Sicht gibt es langweiligere Arbeiten als bei porta.
Nichts mehr!
Das Gehalt ist unterirdisch. Man wird absolut ausgenutzt.
Werden ja sowieso schon jahrelang ignoriert. Zwecklos!
Nur wegen der Kollegen 4 Sterne
Man nimmt keine Rücksicht auf Mütter bzw. Familien mit Kindern. Aufgrund von Gleichberechtigung sollte man nach ca. 6 Jahren Teilzeit/vormittags nach Dienstplan nachmittags arbeiten.
25 Jahre, keine Beförderung und eine Gehaltserhöhung. Dennoch knapp überm Mindestlohn.
Werden einfach übergangen
Absolut veraltetes Arbeitsmaterial
Gab es nicht.
da muß ich lange überlegen,die Minderheit findets gut,andonsten s.O.
Unterschiedliche Lohnmodelle für die selben Tätigkeiten,manch einer ohbe Tarif wird in drei bis vier Abteilungen eingesetzt,andere mit Tarif nur in einer,für An wichtige Unterlagen verschwinden
nach Tarif bezahlen,mehr Infos über die tatsächlich Zahlen ans Personal,muß man im Betriebsrat sein um fair behandelt zu werden?
kommt auf den direkten Vorgesetzten an
wird immer schlechter
nur sporadisch
eingestellt wird keiner mehr außer Azubis
kommt nicht wirklich an
Er ist Kein Familien freundliches Unternehmen
Sie sollten mal einen Betriebsrat gründen dem Tarif sich anschließen und Mitarbeiter besser behandeln
Es werden die gelobt die den ganzen Tag nichts machen oder z.B.essen an der Kasse mit Azubis Blödsinn machen den halben Tag am Handy spielen. Die Mitarbeiter die arbeiten die werden vor den Kopf gestoßen.
Mann hat keine Freizeit mehr, weil die Arbeitspläne nicht richtig geplant werden.
Ich sage dazu nur WAS IST DAS? Ich kenne das aber viele Mitarbeiter nicht traurig aber wahr.
Ohne Worte.
Sehr traurig Mindeslohn keine Überstunden ect.
Sehr sehr schlecht bis man etwas mitgeteilt bekommt wissen die Kunden schon ganz genau was für Aktionen sind.
Ohne Worte doch traurig was man da als gelernte Einzelhandelskauffrau verdient
Habe ich nie festgestellt
Das ich in meinen 2 Jahren in diesem Unternehmen für die Kunden da war und mit ihnen immer Spass gemacht habe.
Relativ entspannt und lustig gewesen
Etwas unorganisiert
Die Organisation trotz der lustigen Atmosphäre
Vielleicht gucken wie man mehr Respekt bekommen kann als filialleitung
Obwohl eine Schulung angekündigt wurde ist dies nie passiert
Arbeiten am offenen Sonntag hätte man sich sparen können
Mir wurde gesagt das die jungen Leute da sind um frische rein zu bringen
Doch jede neue Idee wurde gleich wieder von den eingesessenen geändert
Die Leute mit Vollzeit und Provision hatten öfter Samstag frei als die in teilzeit
Kein wirklicher kundenlauf
Mitarbeiter werden selten gelobt bzw. Jegliche Bemühungen werden ignoriert.
Über einen langer Zeitraum Urlaubssperren
Eine gewisses Konkurrent Verhalten ist in dem Bereich zu erwarten, jedoch werden hier dreist bereits beratene Kunden angesprochen bzw. Kunden die am nächsten Tag wieder gekommen sind, erzählt man sei nicht da, obwohl dies nicht stimmt.
1x im Jahr wird ein Gespräch bezüglich der Ziele bzw. Den zu erreichenden Auftragswert geführt. Ansonsten nichts, nicht mal wenn Probleme angesprochen werden, wenn man nicht penetrant dran bleibt.
Abteilungsabhängig
Die Qualität, die für das Unternehmen vorrausspricht stimmt
Als Vollzeitkraft hat man keine Zeit mehr für Freizeit
Mindestlohn
Die meisten sind sehr egoistisch
Kommt ebenso auf die Abteilung an
Einige unserer Mitarbeiter verhalten sich sehr von oben herab
Mehr den direkten Kontakt zu den Azubis suchen. Sich mit ihnen beschäftigen. Die Azubis werden den Abteilungsleitern vor die Nase gesetzt und die müssen dann iwie alle damit klar kommen.
Keine Übernahmechance nach abgeschlossener Ausbildung und keine Weiterbildungen.
9 Uhr bis 18 Uhr Der Tag besteht aus essen arbeiten Essen arbeiten nach Hause fahren schlafen
5 € soviel die Stunde ist zu wenig zum Leben aber leider normal in vielen Ausbildungen.
Man lernt von den Festkräften, aber nicht von den eigentlichen Ausbildern.
Coole Kollegen, lockeres Verhältnis und Freundschaften.
Entsprechen zum Teil dem was man dort lernen sollte. Manche Ausbildungsinhalte werden jedoch nicht vermittelt.
Abwechslungsreich aber grundsätzlich sind es die gleichen Dinge die man tut. Die Abwechslung generiert sich durch den breiten Aufgabenbereich.
Von einigen mehr von anderen weniger.
Man wird bei den Prüfungen unterstützt
Arrogante Art
Mehr Freizeit für die neuen Azubis
Arbeitszeit wird zu streng gesehen für azubis
So verdient kununu Geld.