12 von 563 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsweise mit Vorgesetzten
Fehlendes Lob
Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter, sodass Sie auch bleiben.
Hat in den letzten Jahren etwas gelitten
Gut
Wenig Spielraum
Könnte besser sein.
Seit Corona nicht mehr so gut!
Könnte besser sein.
Ja
Während der Corona Zeit gut organisiert durchgekommen. Allerdings lag das auch an den Chefärzten vor Ort
Geldgier, über Leichen gehend, nicht diplomatisch sondern autokratisch seitens der Zentrale. Die lokalen GFs haben wenig Handlungsspielraum auch wenn die Absichten gut sind.
Es ehrlich meinen mit dem Qualitätsmanagement… die Patienten bekommen weniger als vorher.
Im gesamten Haus sehr gut- in der Abteilung mäßig
Median hat einen Ruf den es zu recht trägt
Der AG spart auf Kosten des Personals
Nasenpolitik nicht Leistung sondern Seilschaften
Zu wenig Gehalt für zu viel Leistung
Es wird eine riesen show abgezogen. Letztlich geht es nur ums Geld … einzelne meinen es jedoch ernst und gut
Teils teils
Je nach Sympathie… Nasenpolitik
Intrigant
Technik schlecht, sonst gemütlich weil vorher privater Besitzer
Mäßige Transparenz
Männer haben’s bei dem Frauenüberschuss wohl schwer
Innovative oder praktikable Ideen dauern Jahre bis zur Umsetzung
Regelmäßiges Gehalt, sonst nichts
Geringe Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern: angefangen von lobenden Worten, nicht vorhandene Gespräche mit der Geschäftsleitung, kleinen Zuwendungen für gute Leistung, angepasstes Gehalt....
Versucht doch bitte eure Mitarbeiter zu halten!! Wertschätzung, ein angemessenes Gehalt, ein Parkplatz ohne 20 cm tiefe Schlaglöcher.... die Klinik steht und fällt mit ihren Mitarbeitern.
Durch Corona- Maßnahmen vor 3 Jahren, geringe Wertschätzung seitens des Arbeitgebers und weiterhin keinen finanziellen Ausgleich (keine Corona- Prämie trotz täglicher Arbeit am Patienten, geringer Inflationsausgleich, kaum Gehaltsanpassung) kippt die Stimmung der Mitarbeiter immer weiter ins negative. Und das schlägt sich natürlich auf das Arbeitsklima nieder!
Median ist einer der größten Reha -Anbieter
Man hat seine festen Arbeitszeiten!
Überstunden werden bei Personalmangel geleistet und mit Freizeit ausgeglichen.
Seit 3 Jahren werden die laut Arbeitgeber vertraglich festgehaltenen 5 Tage Weiterbildung stets abgelehnt.
Einige Bereiche arbeiten im Mindestlohn, zb. der Schreibdienst, Bereiche mit 3 jähriger Ausbildung verdienen 1,5 € mehr als die Reinigungskraft!
Die Service- Kräfte verdienen mit Zuschlägen mehr Geld als ein ausgebildeter Physiotherapeut!!!!
Nur leere Worte.
Durch wenig Wertschätzung seitens der Geschäftsleitung wird auch der Zusammenhalt im Team sehr negativ beeinflusst. Ich bin seit 7 Jahren dabei und merke wie sich alles negativ verändert...
Kollegen die schon seit 15 - 20 Jahren im Unternehmen beschäftigt sind werden gehaltlich mehr benachteiligt als neue Kollegen! Beim menschlichen Umgang miteinander werden ältere Kollegen sehr gut in den Teams aufgenommen.
Die Geschäftsleitung ist schwer zu erreichen. Wertschätzung der Mitarbeiter wird immer weniger. Früher gab es eine Weihnachtsfeier und/oder Geschenke heute einen Lebkuchen. Früher einen Schoko- Weihnachtsmann zu Nikolaus, heute nichts mehr....ein Dankeschön für die geleistete Arbeit gibt es nicht mehr!!!!!
Gespräche zur Gehaltsanpassung werden kommentiert mit: "da müssen sie kündigen und sich neu bewerben, dann können wir neu verhandeln "
Die direkten Vorgesetzen sind je nach Abteilung motiviert oder desinteressiert.
Der Arbeitsschutz wird stellenweise ausgeblendet.
Die Geschäfts- und Personalleitung ist nur schwer erreichbar. Die Kommunikation zwischen verschiedenen Teams lässt meist auch zu wünschen übrig, aber in den eigenen Teams funktioniert die Kommunikation eigentlich gut.
Je nachdem welchem Teamleiter man untersteht! In einigen Bereichen gibt es ein arbeiten auf Augenhöhe, in anderen Bereichen ist noch die alte Hierarchie zu erwarten.
Es wird gemacht, was schon immer gemacht wird!
Weiterbildung, obwohl mit 5 Tagen im Jahr im Arbeitsvertrag festgehalten, wird seit 3 Jahren nur noch im Notfall bewilligt.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Mit der Zeit gehen, um mit anderen Arbeitgebern mitzuhalten.
Keine Prozesse, schlechte Kommunikation, sehr hierarchisch, keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Siehe die Kommentare unten. Ich bin immer der Meinung, dass man sich selbst ein Bild machen soll, aber in diesem Fall stimmen die Bewertungen leider.
Median ist kein guter Arbeitgeber, setzt nicht auf Mitarbeiterbindung, sondern eher auf Massenabfertigung, platziert sich nicht gut auf dem Markt, geht nicht mit der Zeit und löscht leider regelmäßig schlechte Bewertungen auf Kununu, um irgendwann besser abzuschneiden.
Auch dieses Thema hatte ich bereits mehrmals bei meinem:r Vorgesetzen angesprochen und wurde leider jedesmal enttäuscht. Man ist leider in seiner Position gefangen und dadurch, dass man Ideen nicht einbringen kann, stumpft man irgendwann ab und sieht sich anderweitig um.
Das Gehalt ist nicht marktüblich, da man für die selbe Position bei anderen Arbeitsgebern viel mehr bekommt. Bei Gehaltsverhandlungen wird man auf nächstes Jahr vertröstet, gebeten die schwierige wirtschaftliche Situation zu beachten und froh zu sein bei einem so großen Arbeitgeber arbeiten zu dürfen.
Nach Aussage einiger Kolleg:innen gab es wohl in den letzten drei Jahren keine Gehaltserhöhungen mehr wegen Corona und wenn alles gut geht und sich Median vom wirtschaftlichen Einbruch erholt bekommt man vielleicht irgendwann maximal 3% mehr Gehalt.
Urlaubstage sind ebenso nicht marktüblich, da man nur 28 Tage bekommt. "Benefits" gibt es mittlerweile in der Form von einem Obstkorb und Mitarbeiterrabatten. Auch leider traurig, da diese beiden Dinge keine Benefits sind und keinen attraktiven Arbeitgeber auszeichnen. In Stellenbeschreibungen wird zudem unter Benefits Wasser und Kaffee gelistet und das sagt leider schon alles zur Wertschätzung von Mitarbeiter:innen.
Beim Thema Gehalt/Sozialleistungen schneidet Median nur lächerlich schlecht ab und ehrlich gesagt ist es einfach nur traurig.
Davon weiß ich nichts.
Sehr schlechte Arbeitsweise (unzuverlässig, vergesslich, steht nicht fürs Team ein, bringt die Abteilung nicht voran, lässt sich alles zuarbeiten und hält so Prozesse und die Arbeit anderer auf, ist oft nicht erreichbar und niemand weiß wo er:sie ist).
Die Kommunikation zu direkten Vorgesetzen ist sehr schleppend, Dinge werden vergessen, müssen wöchentlich wiederholt werden und so gehen Prozesse nur seehr langsam voran oder werden irgendwann ad acta gelegt.
Die Kommunikation mit Kliniken läuft leider genauso und wird auch von Vorgesetzten nicht vorangebracht, sondern verkomplitziert.
Am Anfang ist man motiviert und bringt Ideen ein und dann merkt man schnell, dass jegliche Neuerungen und Verbesserungsvorschläge im Keim erstickt werden, denn bei Median laufen Dinge immer schon so und man erhält leider oft die Aussage "bei Median ist das eben so und man muss sich eben anpassen".
Nach Lösungen wird bei Anmerkungen gesucht.
keine Prämien während Corona, keine Inflationsausgleichprämie, viele Leasingkräfte, wenig Renovierungen
Einheitliche Urlaubstage und einheitliche Stunden (früher 38,5Stunden jetzt 40Stunden), mehr in Möbel/Pflegematerialien/Therapiegeräte etc. investieren.
Leider habe ich einige Kolleginnnen die häufig lustlos sind und dies auch immer wieder laut erzählen. Dadurch sinkt die gute Laune auf Station. Allerdings versuchen wir immer das Beste daraus zu machen und schließlich muss ja jeder selbst entscheiden wo er arbeitet.
leider immer mehr Kollegen die meinen woanders ist es besser und sie können sich nicht mehr mit der Klinik identifizieren. Ich gehe gerne arbeiten!
ich habe mir den Beruf in der Pflege selbst ausgesucht, da sind Schichten ganz normal
wenn ich Fortbildungen machen wollen würde dann würd ich diese auch bezahlt bekommen. Aktuell habe ich aber selbst kein Interesse. Kollegen bekommen auch Praxisanleiter und Stationsleitungskurse bezahlt
Durch verschiedene Zulagen ist das Gehalt im Vergleich zu anderen Arbeitgebern wirklich gut
Viel Müll und kaum Mülltrennung. Es wird viel zu viel ausgedruckt. Keine elektronische Patientenakte
Viele melden sich krank und dies führt zu häufigen Dienstplananpassungen
Schichten können gewählt werden. Wir hatten auch schon Rentner die weiter gearbeitet haben.
Kollegiales Verhalten, natürlich müssen Dinge auch von Vorgesetzten entschieden werden mit denen wir nicht immer einverstanden sind. Dies ist überall so.
Kostenfreie Parkplätze, BVG Zuschuss, bisher kein Jobbike: soll aber in Planung sein. Seit kurzem noch Benefitplattform mit Rabatten. Investitionen müssten so langsam getätigt werden. Zimmer schon in die Jahre gekommen. Es gibt aber auch eine Station die aussieht wie ein Hotel
Kommunikation ist durch unsere neue PDL viel besser geworden. Sie nimmt sich Zeit und hört uns zu. Auch die Weitergabe der "Probleme" an die Klinikleitung scheint besser zu funktionieren und, wenn auch teilweise mit Verzögerung, werden einige Dinge umgesetzt
Meiner Meinung nach weiterhin viel zu wenig Männer in der Pflege. Dies kann die Klinik aber auch nicht ändern
Die Arbeit am Patienten macht mir einfach viel Spaß!
Gehälter anheben, kein Inflationsausgleich erhalten
ich verdiene aus meiner Sicht zu wenig als Ergotherapeutin - keine Prämien für Corona erhalten
Gehalt kommt pünktlich
Selbst Mitarbeiter müssen WLAN zu überteuerten Preisen kaufen. Keine Bereitschaft zu Verhandlungen für Benefits. Manche MA können gratis essen, die anderen bezahlen. Gleichbehandlung ist hier ein Fremdwort.
Sich den Tarifverträgen anschliessen, angemessene Vergütung,regelmäßige AG/AN Gespräche durchführen
Stress auf höchstem Niveau
Der niedrige Standard ist weithin bekannt
Ist im Odenwald nicht angekommen
Lässt sich hier nicht definieren
?
Das Miteinander im Haus könnte verbessert werden
Kein Urlaubsgeld, keine Prämie Corona, keine BAV...
Die Arbeitsatmosphäre in der Psychosomatischen Klinik Bad Dürkheim ist von Angst geprägt, Kaufmännische Leitung ist schwieriger Typ.
Geht so
Arbeit ist sehr anstrengend, hoher Druck, auch psychisch. Meine wenige Freizeit brauche ich um mich vom Stress zu erholen.
Ich habe in 10 Jahren bisher 1 x eine Weiterbildung bekommen bzw. angeboten bekommen. Traurig!
Gehalt ist wirklich nicht das beste und ein Corona-Bonus wurde leider auch nicht gezahlt!
Man bemüht sich, einen nachhaltigen Anstrich zu verpassen. Wichtig sind aber die konkreten Inhalte, davon sehe ich als knapp 10jährige Zugehörigkeit zur Klinik wirklich noch nicht so viel.
Wenig Zusammenhalt unter den Kollegen, hoher Druck durch KL, den wir ausbaden müssen.
Ist okay
Selten solche Ignoranz seitens einer Klinikleitung gesehen.
Schwierige Arbeitsbedingungen in der Klinik.
Die Kommunikation innerhalb des Teams ist in Ordnung, zum Vorgesetzten schwierig.
Von Gleichberechtigung keine keine Rede sein - gleich, gleicher, am Gleichesten!
Die Aufgaben als Pflegekraft in der Psychosomatischen Klinik sind abwechslungsreich und interessant.
Nichts mehr...
Habe da aber mal sehr gerne gearbeitet
Alles
Alles
Wir werden komplett alleine gelassen
Alles
Alles
Alles
Den Umständen entsprechend schlecht,weil einfach alle am Limit sind
Große Klinikkette...mit Neurologie
Orthopädie und Intensiv-Beatmungsstation...das Image steht irgendwie immer gut
Weiß nur keiner wie sie das machen
12 arbeiten...1 frei....9 Tage arbeiten 2 frei...und von 4 Wochenenden 3 arbeiten, kurze Wechsel von spät zu früh
Werden angeboten
Kein Urlaubsgeld,kein Weihnachtsgeld, Zuschläge sind ein Witz,kein Nachtschichtenzuschlag ab 20.00uhr....
Ach und 0,- Corona Bonus
Naja...jetzt wo die Kosten steigen sollen wir die Heizung aus lassen und die Fenster zu...so wenig wie möglich Licht anmachen...
Am besten wir legen die Infusion im dunkeln
Gibt es kaum noch,die Ausländer machen eh was sie wollen oder versten nichts,und der Rest geht sich auch nur noch an die Gurgel
Wir achten auf unser älteres Personal....allerdings nicht die Geschäftsleitung
Denen ist es vollkommen egal das die Patienten nicht gut versorgt werden können und das Personal am Limit ist
Zu kleine Zimmer und Bäder
Lange Laufwege
Viel Dokumentation
Keine Zeit für die Patienten
tlw. kein oder zu wenig Arbeitsmaterial
Medikamente nur das nötigste bestellen und dann fehlt es
Auch nicht gut,viele Ausländer die kein/schlecht deutsch verstehen/reden,beim PFP und den Ärzten
Jeder macht alles...aber nicht jeder bekommt das gleiche Geld
Reha-Neuro-Bereich ist sehr interessant und Abwechslungsreich, aber nicht zu schaffen unter solchen Vorraussetzungen
Pünktliches Gehalt, Gleitzeit, Homeoffice, Obst-und Getränkeversorgung, Anerkennung für besondere Leistungen, hervorragendes Coronamanagement und Schutzmaßnahmen, Vorreiter in der Entwicklung neuer Therapieansätze, zuverlässiger Arbeitgeber auch in der Krise, Engagement für vom Hochwasser betroffene Kolleg*Innen
Leider kein echter Pausenraum/Kantine vorhanden-dadurch bei schlechtem Wetter Essen am Platz oder in einem Konferenzraum ohne Tageslicht. Mit vermehrtem Homeoffice aber kein sehr großer Störfaktor mehr.
Sehr gute Fachkräfte stärker binden, ansonsten den bereits angefangenen Weg Transparenz/Kommunikation/Mitarbeiterförderung/Gesundheitsförderung weiter konsequent gehen.
Mit dem Umzug in die neue Unternehmenszentrale hat sich einiges getan und ist auch noch in Bewegung. Großraumbüros für die Teams und Einzelbüros für Führungskräfte werden nach Möglichkeit so umgestaltet, dass unterschiedliche Bedürfnisse erfüllt werden können. Die Räume sind hell und freundlich.
Hat in der Vergangenheit gelitten durch Umstrukturierungen und ist sicherlich auch sehr vom jeweiligen Beschäftigungsort und den dort vorhandenen Führungskräften abhängig. Hier liegt noch großes Entwicklungspotenzial.
Mit der Einführung von Homeoffice durch Corona ist hier nochmal einiges positiv passiert. Gleitzeit plus Homeoffice machen ein individuelleres Arbeiten möglich. Der Wechsel zwischen Büro und Homeoffice ermöglicht Phasen des Konzentrierten Arbeitens zu Hause und Austausch mit Kolleg*Innen im Büro.
Hier ist im Branchenvergleich sicherlich Luft nach oben, was leider dazu führt, dass sehr gute Fachkräfte abgeworben werden. Ich persönlich bin jedoch zufrieden und sehe positive Entwicklungen.
In meiner Abteilung wird dieser Zusammenhalt gelebt, ehemalige Kolleg*Innen vermissen dies häufig und so manche/r kommt u.a. auch deswegen zurück.
Jährliche Feedbackgespräche, individuelle Lösungsansätze, nachvollziehbare Kritik, Lob und Anerkennung sowie Förderung von persönlichen Entwicklungswünschen auch abteilungsübergreifend.
An der Kommunikation zwischen den Abteilungen wurde viel gearbeitet, die neue Direktion hat hier mit regelmäßigen Informationen zu Veränderungen und Einladung zu Brown Bag Meetings auch in der Corona-Zeit den Kontakt aufrechterhalten und das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt.
Hier könnte die Frauenquote in Führungspositionen sicherlich noch erhöht werden.
Das Unternehmen wächst und damit ergeben sich auf immer neue Aufgabenbereiche und Entwicklungsmöglichkeiten.
So verdient kununu Geld.