70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibler Arbeitgeber mit viel Potential nach oben
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Technische Universität Dresden in Dresden gearbeitet.
Verwaltungsaufwand, Ungleichheit, schlechte Führung, Nach Außen Hui, innen Pfui
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur auf die Außenwirkung schauen, sondern auch die eigenen Mitarbeitenden mitnehmen und auf deren Wohlbefinden und Work-Life-Balance achten. Mehr echte Gleichberechtigung und Führungsqualitäten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist überwiegend gut und angenehm.
Image
Das Image der TUD nimmt in meiner Wahrnehmung ab. Wir konzentrieren uns ausschließlich auf die Exzellenzcluster, wodurch andere Bereich abgehängt werden.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist von Stelle zu Stelle unterschiedlich. Viele nehmen den öffentlichen Dienst als Ausruhmöglichkeit, dafür machen andere umso mehr, weil Sie mit Herzblut dabei sind.
Karriere/Weiterbildung
Die Wissenschaft. Karrieremöglichkeiten sind begrenzt und werden nicht immer unterstützt. Das Weiterbildungsangebot ist reichhaltig und divers, das ist sehr gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist durch den TVL fair und transparent.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die TUD schreibt sich Sozial- und Umweltbewusstsein groß auf die Fahnen und bindet dabei auch die Mitarbeitenden ein. Das ist gut und kommt auch in großen Teilen bei uns an.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Wir sitzen alle in einem Boot, vor allem die wissenschaftlichen Mitarbeitenden.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut. Es sind eher die jüngeren, die unter den Älteren leiden, weil viele Vorurteile bestehen und es schon seit Jahren genau so gemacht wird.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungsqualitäten an der TUD sind schlecht. Es gibt eine neue Führungsleitlinie, die von den meisten alten weißen Männern eher belächelt wird. In meiner Abteilung wird nicht geführt und auch nicht nach Kompetenzen entschieden.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind gut, die Büros okay ausgestattet. Nicht die neuste Technik, aber wir können damit arbeiten. Wir haben viel Lärm in den Büros, aber es gibt sicher auch bessere Standorte.
Kommunikation
Die Kommunikation könnte deutlich besser sein. Viele Infos werden erst spät an die untere Ebene weitergegeben. Die Kommunikation von Sorgen und Vorschläge nach oben ist fast nicht möglich.
Gleichberechtigung
Frauen und Menschen mit "geringwertiger" Ausbildung werden an der Fakultät Maschinenwesen grundsätzlich nicht gleichberechtigt behandelt. Es gab in meiner Zeit an der TUD viele Situationen in denen ich gemerkt habe, dass meine Meinung als weibliche Person weniger ist.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend. Diese Aufgaben machen den Job so schön.
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Technische Universität Dresden in Dresden absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für alles jemand dar
Verbesserungsvorschläge
Ablauf der Anfangsphase ändern
Arbeitszeiten
Leider keine Halbzeit möglich als Azubi
Spaßfaktor
8h sind einfach zu lang wenn man quasi den ganzen Tag lernt
Eine positive Erfahrung: Bachelorarbeit am Institut für Strömungsmechanik der Technischen Universität Dresden
3,8
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Technische Universität Dresden in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein weiterer großer Vorteil ist der Zugang zu erstklassigen Laboreinrichtungen und technischen Ressourcen am Institut. Die hochmoderne Ausstattung wie Simulationssoftware, Versuchsanlagen und Messtechnik ermöglicht es, an der Spitze der Forschung mitzuarbeiten. Solche State-of-the-Art Forschungsinfrastrukturen sind unerlässlich, um innovativ arbeiten zu können, und stellen eine wertvolle Lernerfahrung dar. Die Chance, mit diesen Hightech-Laboren zu forschen, ist ein Privileg und zeichnet die Ausbildung an dieser renommierten Universität aus.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre schön gewesen, wenn es mehr Möglichkeiten für einen regelmäßigen Austausch mit anderen Studierenden gegeben hätte, um Ideen zu diskutieren und voneinander zu lernen. Oft arbeitete jeder sehr isoliert an seiner eigenen Bachelorarbeit. Ein institutionalisierter Rahmen, der die Kollaboration zwischen Studierenden fördert, könnte den Forschungsprozess bereichern.
Arbeitsatmosphäre
Das Institut für Strömungsmechanik bietet eine kollegiale Arbeitsatmosphäre, die mir half, mich wohlzufühlen und produktiv zu sein.
Work-Life-Balance
Positiv war, dass ich meine Arbeitszeiten flexibel gestalten konnte, um meine Bachelorarbeit voranzubringen und auch Zeit für andere Verpflichtungen zu haben. Allerdings erforderten einige Phasen des Forschungsprozesses auch Arbeit an Wochenenden oder bis spät abends, was die Work-Life-Balance zeitweise herausfordernd machte.
Karriere/Weiterbildung
Die Arbeit am Institut hat mir einen guten Einblick in die wissenschaftliche Forschung gegeben und war sicher hilfreich für meine zukünftige Karriere. Obwohl einige meiner Kollegen nach dem Abschluss attraktive Jobangebote erhalten haben, sind die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten nach der Bachelorarbeit nicht ganz klar oder garantiert. Insgesamt war es aber eine erfahrungsreiche Zeit, die meine Fähigkeiten gestärkt und mein Interesse an einer Laufbahn in der Forschung geweckt hat.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Technische Universität Dresden in Dresden gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Guter Tarif kann aber verbessert werden Anpassung an Inflation dringend notwendig. Tarif auch für Studierende
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jobticket im Angebot Gut mit ÖPNV zu erreichen Stab und Beratungsstellen für Diversity Inklusion und Gleichstellung Studieren mit Kind etc
Arbeitsbedingungen
Gute Ausstattung mobiles Arbeiten ist nach Rücksprache oft möglich.
Kommunikation
Ausbaufähig. Vor Allem von Oben nach Unten. Beteiligung, Planung Abstimmung von veränderten Abläufen.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Technische Universität Dresden in Dresden gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
WHK Vergütung nicht mehr zeitgemäß
Kollegenzusammenhalt
Kollegen haben die schlechten Vertragsbedingungen erträglich gemacht.
Arbeitsbedingungen
schlechte Bedingungen bei SHK und WHK Verträgen. Nach 6 Wochen kein Krankengeld mehr, Urlaubstage sind sinnlos.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Technische Universität Dresden in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einfache kurze bürokratische Wegen bzgl. work-lif-balance und privatem.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Arbeitsverteilung und kaum Kontrolle.
Verbesserungsvorschläge
Es muss effizienter gearbeitet werden. So viele Kapazitäten gehen verloren.
Arbeitsatmosphäre
Leider ist in meinem Sachgebiet eine schlechte Atmosphäre.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Technische Universität Dresden in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Vergleich mit der freien Wirtschaft oder anderen Einrichtung des öffentlichen Dienstes bleibt kaum etwas, das man positiv hervorheben könnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsbedingungen wie im letzten Jahrhundert ohne jegliche Wertschätzung für wissenschaftliches Personal.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte endlich ein Personalkonzept entwickeln, das dem Fachkräftemangel Rechnung trägt und aufhören, durch befristete Arbeitsverhältnisse die Qualität von Forschung und Lehre permanent zu beschädigen. Eine Rückbesinnung auf den Versorgungsauftrag einer Universität wäre angebracht, anstatt sich als ausgelagerte Produktentwicklungsabteilung der Privatwirtschaft zu definieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre beim wissenschaftlichen Personal ist in der Regel sehr gut. Das Verhältnis zur Verwaltung ist hingegen stets angespannt.
Image
Der Arbeitgeber bemüht sich um ein gutes öffentliches Image, das aber von der Realität der Arbeitsbedingungen deutlich abweicht.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiterfassung zur Verhinderung von Überstunden ist ein Problem. Zwar sind die Arbeitszeiten flexibel, aber in der Regel achtet der Arbeitgeber kaum darauf, inwiefern Mehrarbeit entsteht und abgebaut wird.
Karriere/Weiterbildung
Dem Arbeitgeber ist es völlig gleichgültig, ob und wie man sich weiterqualifiziert. Wichtig ist, dass es eine Befristungsgrundlage gibt, egal wie fadenscheinig sie ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist an den TVöD gebunden. Bezahlt werden Doktoranden aber genau so wie Promovierte (fast immer nur E 13) - hier kann der Arbeitgeber mit dem freien Markt nicht mithalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein des Arbeitgebers ist stark ausgeprägt, allerdings beim Ressourceneinsatz nicht konsequent in der Umsetzung. Sozialbewusstsein gegenüber dem wissenschaftlichem Personal ist kaum vorhanden, wenn man sich die Befristungsquoten und die Vertragslaufzeiten anschaut.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter dem wissenschaftlichen Personal ist oft sehr gut. Alle befinden sich in ähnlichen beruflichen Situationen und profitieren von Synergieeffekten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen gibt es außer den Professorinnen und Professoren kaum, weil diese in der Regel vor ihrem 40 Lebensjahr aus dem Lehr- und Forschungsbetrieb geschmissen werden.
Vorgesetztenverhalten
Korrektes, professionelles und freundschaftliches Verhalten. Mitunter entstehen aber starke Abhängigkeiten durch die Befristungspraxis, sodass kritisches Personal leicht entfernt werden kann.
Arbeitsbedingungen
Überstunden, Befristete Arbeitsverhältnisse, kurzfristige Vertragszusagen, intransparente Qualifikationsvereinbarungen, durchschnittliche Bezahlung, extreme Abhängigkeiten von Vorgesetzten: Insgesamt ein Rätsel, warum sich hochqualifiziertes Personal heutzutage noch auf solche Bedingungen einlassen sollte.
Kommunikation
Die Personalverwaltung der TU Dresden kommuniziert intransparent und irreführend, wenn es ihr passt. Vorsicht! Jedes Dokument genau durchlesen!
Gleichberechtigung
Die TU achtet auf Gleichberechtigung und Vielfalt - scheinbar manchmal mehr als auf Qualifikation.
Interessante Aufgaben
Wenn nicht gerade unnötige administrative Aufgaben durch die Univerwaltung entstehen, ist die Arbeit in Forschung und Lehre sehr spannend.
An der TU Dresden als SHK zu arbeiten ist an sich echt super (flexible Zeiten, nette Leute usw.).
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Technische Universität Dresden in Dresden gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht das Konzept mit den Stundenzetteln weglassen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Technische Universität Dresden in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
wenn entfristet, dann sicherer Arbeitsplatz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
langsam und wenige Perspektiven
Verbesserungsvorschläge
Personalentwicklung, Personalstrategie. Weniger Befristung. Faire Eingruppierung. Schnellere Verwaltung, kürzere Wege. Transparenz.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt immer sehr darauf an, wo an der TUD man arbeitet. In der zentralen Administration herrscht keine gute Stimmung, v.a. seit der neuen Führung. Gutes (Führungs)personal wird gegangen oder läßt man gehen. In der richtigen Fakultät oder dem richtigen Institut kann man dagegen gut arbeiten. Leider weiß man das ja nicht vorher...
Work-Life-Balance
wo ich war, sehr gut. Flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen kann man zwar machen (1-2 Tage, sehr selten eine umfangreichere), aber eine Personalentwicklung findet nicht statt. Will man sich entwickeln, bleibt oft nur die Bewerbung auf andere Stelle.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt auf die Eingruppierung an. Diese wird aber oft nicht objektiv vorgenommen. Angestellte machen teilweise dieselbe Arbeit aber in versch. Entgeltgruppen. Andere machen auf dem Papier eine Tätigkeit, in der Realität aber eine höherwertige oder eine niedrigere, werden also nicht korrekt vergütet. Zulagen kann man erhalten, wenn man mit dem Vorgesetzten gut kann. Höhergruppierungen sind schwierig, da die Personalabt. nichts interessiert. Bonus o.ä gibt es nicht, dafür eine Sonderzahlung im November.
Kollegenzusammenhalt
Kommt sehr darauf an, wo man tätig ist. Wo viele Befristungen sind, ist natürlich viel Konkurrenz. Das führt zu bunkern von Infos und wenig kollegialen Verhalten.
Vorgesetztenverhalten
Kommt immer darauf an. Landet man beim falschen, hat man wenig Optionen außer gehen, denn von der TUD Leitung erhält man keine Unterstützung.
Kommunikation
Es gibt viele Newsletter und Infos, so dass es schwer ist, den Überblick zu behalten. Über einzelne Themen wird sich aber ausgeschwiegen (Stichpunkt neue/r Kanzler/in z.B.).
Gleichberechtigung
habe hier nie etwas gegenteiliges bemerkt
Interessante Aufgaben
Teils ja, aber durch fehlende Personalentwicklung und Möglichkeiten zur Veränderung wird alles irgendwann langweilig.
Basierend auf 74 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Technische Universität Dresden durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 78% der Bewertenden würden Technische Universität Dresden als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 74 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 74 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Technische Universität Dresden als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.