Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Meine 
Assistenz 
GmbH
Bewertungen

28 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Wundervolles Team, aber leider meines Erschtens unstrukturierte und fachlich ungeschulte Führungsebene

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- das Eingehen auf die persönliche Situation der Angestellten !!!
- viele Vorteile für Menschen mit Kind(ern)
- Urban Sports Club
- flexible Arbeitszeiten
- Homeoffice-Option

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Personalführung
- keine klare Absteckung von Aufgaben- und Verantwortungsbereichen
- Feedback-Kultur
- Urlaubstagsmenge
- kein Firmenticket
- teilweise toxische Kommunikation
- keine Karrieremöglichkeiten
- teilweise herrschende Ungleichbehandlung von Mitarbeiter*innen
- dass die Wünsche der Kund*innen manchmal über die Bedürfnisse der Angestellten gesetzt werden

Verbesserungsvorschläge

- schnelles Führungskräfte Coaching
- klare Absteckung von Aufgaben- und Verantwortungsbereichen
- Stärkung und Verbesserung der Feedback-Kultur
- mehr Urlaubstage
- Firmenticket
- ggf. E-Bike o.ä.
- höheres Investment in Mitarbeiter*innenwertschätzung
- Schaffung von Karrieremöglichkeiten und weiteren Weiterbildungsangeboten

Arbeitsatmosphäre

Es handelt sich um ein Unternehmen, dem flache Hierarchien sehr wichtig sind. Das führt leider dazu, dass es keine klaren Aufgaben- und Verantwortungsbereiche gibt. Das Team befindet sich permanent in unnötigen Meetings, die auch eine knappe E-Mail hätten sein können. Unbedeutsame Entscheidungen dauern ewig, da sie mit allen ausführlich besprochen, wichtige Entscheidungen werden lediglich bekannt gegeben. Ich persönlich habe wahrgenommen, dass kritische und konstruktive Meinungsäußerung von der Führungsebene nicht gut aufgenommen werden und den Arbeitsalltag im Unternehmen nachhaltig erschweren. Darüber hinaus wurden mir und meinen Kolleg*innen auch gerne mal die Worte im Mund verdreht, was ich weder professionell noch konstruktiv finde. Das führt leider zu Spannungen mit der Leitungsebene, die sich dann auch auf das Team auswirken. Die Arbeitsatmosphäre leidet außerdem sehr unter der unterschiedlichen Behandlung der Mitarbeiter*innen, je nach persönlichen Präferenzen der Leitungsebene. Positiv ist jedoch zu bewerten, dass Mitarbeiter*innen mit Kind(ern) verschiedene Vorzüge genießen, um die Elternschaft zu erleichtern. Auch persönliche Situationen werden berücksichtigt!

Image

Das Firmenimage ist der Leitungsebene sehr wichtig. Das sollte sich meines Erachtens dann aber auch in Handlungen, wie Mitarbeiter*innenwertschätzung etc. wiederspiegeln.

Work-Life-Balance

Ich persönlich habe meine Arbeitszeiten so verhandelt, dass sie perfekt zu meinem Leben gepasst haben. Ich habe mich auch sehr darüber gefreut, dass das möglich war. Als störend habe ich jedoch das Notfalltelefon empfunden. Je nach Menge der Mitarbeiter*innen hatte man das alle 5-12 Tage für je 24 Std. Da man bei einem Notfall diesen vom PC aus lösen müsste, konnte man an diesen Tagen nicht wirklich das Haus verlassen oder Sport machen. Es wurde meines Erachtens auch super schlecht bezahlt. Für einen Wochentag gab es 20€ Brutto, für ein Wochenende 40€ und für einen Feiertag 60€. Darüber hinaus waren in diesem Geld bereits 2 Arbeitsstunden inkludiert. Nur längere Ausfälle durften als Arbeitszeit aufgeschrieben werden. Darüber hinaus habe ich persönlich auch viele Spannungen, die unter der Woche entstanden sind, mit in den Feierabend genommen, da sie doch relativ persönlich waren.

Karriere/Weiterbildung

Man konnte immer neue Projektideen pitchen, allerdings gab es meiner Ansicht nach keine Karriereoptionen. Man hatte die Möglichkeit nach Absprache Schulungen zu machen, die auch bezahlt wurden, allerdings schlug sich eine entsprechende Weiterbildung meines Erachtens nicht im Gehalt wieder.

Gehalt/Sozialleistungen

Beim Gehalt kommt es sehr auf den eigenen Standpunkt an. Da man auch ungelernt als Quereinsteiger seinen Platz in der Firma findet, finde ich das Gehalt für solche Fälle angemessen. Hat man allerdings eine spezifische Qualifikation, ist das Gehalt meiner Ansicht nach zu schlecht. Man ist sehr darauf bedacht alle Mitarbeiter*innen finanziell ungefähr gleich zu halten, was allerdings weder die Arbeitsqualität, noch die Kompetenzen und Verantwortungen der/ des einzelnen Mitarbeiters/ Mitarbeiterin wiederspiegelt. Sehr schlecht wird wie oben beschrieben meiner Ansicht nach das Notfalltelefon bezahlt. Als Corporate Benefit wurde Urban Sports Club eingeführt, was bei allen sehr gut ankam. Ein Firmenticket gibt es dazu jedoch nicht. Ich habe auch nie einen Corona Bonus oder Weihnachtsgeld gesehen. Ein Inflationsbonus wurde jedoch einmalig in einer bestimmten Höhe ausgezahlt. Auch die Urlaubstage wurden teilweise erstmals vom Mindestsatz für bestimmte Mitarbeiter*innen angehoben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Auffälligkeiten, weder positiv noch negativ.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist super! Das Team ist ein absolutes Träumchen! Falls mal Fehler begangen werden, steht jeder dazu und wälzt sie nicht auf andere ab. Ich habe mich regelmäßig darauf gefreut meine Kolleg*innen im Büro zu treffen.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen war genauso, wie mit jüngeren.

Vorgesetztenverhalten

Was ich der Leitungsebene sehr hoch anrechne ist die Rücksichtnahme auf die jeweilige persönliche Situation der Arbeitnehmer*innen. Ansonsten hat es mich sehr gestört, dass scheinbar vorliegende Probleme nicht persönlich besprochen wurden, stattdessen wurden sie unterschwellig ausgelebt, wie Augenrollen bei Meetings, das nicht Einladen zu Meetings, die für die jeweilige Tätigkeit essenziell waren usw. Schwierig fand ich auch, dass Reflexions- und Gehaltsgespräche nicht vorbereitet wurden, sodass sie mangels Wissen oder Entscheidungskompetenz neu gelegt werden mussten. Auch wurde mit Kritik wahllos umgegangen, da die gleichbleibende Arbeit wahlweise so oder so kritisiert worden ist. Leider musste ich zudem feststellen, dass getroffene Absprachen, auch in Gehaltsverhandlungsgesprächen nicht immer eingehalten wurden. Das hat mein Vertrauen nachhaltig geschädigt.

Arbeitsbedingungen

Auf der Arbeit gab es regelmäßig frisches Obst, sofern wir es selbst gekauft haben, es wurde dann erstattet. Die Räumlichkeiten waren sehr schön, allerdings war es im Winter viel zu kalt. Es gab ein Arbeitshandy, einen Firmencomputer und einen Firmenwagen zur gemeinsamen Nutzung aller. Problematisch war der Telefonanschluss beim Firmenhandy, da man im Büro sehr schlechten Empfang hatte. Nach der Einarbeitung durfte man bis auf an zwei Tagen in der Woche im Homeoffice arbeiten. Darüber hinaus wurde irgendwann Urban Sports Club eingeführt, das hat mir sehr gut gefallen, und ich bin auch sehr dankbar dafür gewesen! Leider gab es kein Firmenticket, was ich sehr schade fand.

Kommunikation

Es findet viel Kommunikation im Team und mit dem Team statt. Innerhalb des Teams werden meist die Bedürfnisse der verschiedenen Abteilungen angehört, respektiert und ggf. auch unterstützt. Es kommt sehr selten vor, dass bestimmte Abteilungen sich und ihre Arbeit über andere stellen. Auch die Leitungsebene kommuniziert viel, die alltäglichen Probleme betreffend. So viel, dass ich persönlich sogar der Ansicht bin, dass man 90% der Meetings streichen könnte, um effektiver zu arbeiten. Ich habe es so wahrgenommen, als läge die viele Kommunikation eher darin begründet, dass die Leitungsebene ein verstärktes Bedürfnis hat zu erfahren, was die einzelnen Mitarbeiter*innen machen. Ob dies zu Kontrollzwecken oder aus Unwissenheit geschieht, kann ich nicht sagen. Mich persönlich hat es sehr eingeengt in meiner Arbeit und mir suggeriert, dass von Leitungsebene her kein Vertrauen in meine Arbeit da ist. Wichtige Entscheidungen jedoch wurden teilweise entgegen der Bedürfnisse des Teams getroffen. Das fand ich persönlich sehr schade, kann aber unter geschäftsführerischen Entscheidungen verbucht werden. Äußerst positiv ist, dass die Leitung auf die pers. Situation der Mitarbeiter*innen eingeht!!!

Gleichberechtigung

Man bekam ganz schnell im Unternehmen das Gefühl, dass Gehälter und Benefits nach persönlichen Präferenzen der Geschäftsführung verteilt worden sind. Persönliche Emotionen spielten eine größere Rolle dabei, als sie es meines Erachtens gedurft hätten.

Interessante Aufgaben

Die gebotenen Aufgaben waren sehr interessant und man hatte eine vielfältige Möglichkeit sich ins Unternehmen einzubringen. Die Mehrarbeit wurde mir persönlich allerdings nicht genug finanziell geschätzt. Darüber hinaus hatte ich neben meiner eigentlichen Tätigkeit kaum Zeit mich richtig in neue Bereiche einzuarbeiten. Ich hatte das Gefühl es zählte eher, dass die Arbeit gemacht war, als wie sie gemacht worden ist. Das passte nicht zu meiner persönlichen Arbeitsmoral.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Guter Nebenjob neben dem Studium

3,4
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Flexibilität
- eigenes Assistenzzimmer
- freundliche Kundin

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- sehr niedriges Gehalt
- schlechte Bezahlung der Rufbereitschaften
- Begründungszwang bei Bitte um freiwillige Dienstübernahme
- die fehlende Möglichkeit mit der Leitungsebene oder einer/ einem Teamkoordinator*in, die diese Entscheidung auch treffen darf, über Gehälter zu verhandeln
- lediglich gesetzliche Anzahl an Urlaubstagen
- keine Boni oder Urlaubs- oder Weihnachtsgeld

Verbesserungsvorschläge

- bessere Bezahlung der Rufbereitschaften
- mehr Verantwortung von Leitungsebene auf Teamkoordinator*innen oder Büroangestellte verteilen
- Firmenticket anbieten
- Sportangebote, wie urban Sportsclub schaffen
- nicht mehr nach Begründung fragen, wenn man um eine freiwillige Dienstübernahme in einem anderen Team außerhalb der Arbeitszeiten BITTET
- lediglich gesetzliche Anzahl an Urlaubstagen
- keine Boni oder Urlaubs- oder Weihnachtsgeld

Arbeitsatmosphäre

Der Arbeitsort ist gras. die Wohnung meiner Kundin gewesen. Diese hat über ein eigenes Assistenzzimmer verfügt, sodass ich mich bei Bedarf zurückziehen konnte. Darüber hinaus hatte ich ein richtiges Bett zur Verfügung. Jede*r Assistent*in hat ein Schrankfach zur Verfügung gehabt, in dem wir unter anderem unsere Bettbezüge und Spannbettlaken lagern konnten, sodass wir nicht mit einem Koffer anreisen mussten. Auch die Dusche durfte ich sogar bei einem 24 Std Dienst bereits schon benutzen, was mich persönlich überaus gefreut hat! Meine Kundin hat ein etwas familiäreres Arbeitsverständnis gehabt, sodass ich mich sehr wohl mit ihr gefühlt habe und mich über die Jahre, die ich bei ihr gearbeitet habe, sogar mit ihr angefreundet habe.

Image

Die Mitarbeiter*innen im Büro und am Telefon waren immer sehr freundlich, konnten allerdings nie Dinge entscheiden und mussten sich dann immer zurückmelden. Das dauerte auch öfters mal länger, weil die Rückmeldung der Leitungsebene wohl dauerte

Work-Life-Balance

Wie bereits in der Überschrift erwähnt, ist dies meines Erachtens der perfekte Nebenjob für Studenten. Ich habe immer zwischen 3 und 5 Dienste im Monat gearbeitet zuzüglich der gleichen Anzahl an Rufbereitschaften und konnte mir so entspannt mein Studium finanzieren, ohne dass meine Studienleistung darunter leiden musste. Davor habe ich immer 8 Mal im Monat für den gleichen bzw. für weniger Gehalt arbeiten müssen (Einzelhandel und Gastro). Freiwünsche wurden berücksichtigt und als ich zwischendurch eine Fernbeziehung führen musste, wurde sogar darauf eingegangen, sodass ich die Möglichkeit hatte meinen Partner regelmäßig für längere Zeit im Ausland zu besuchen, ohne dafür jedes Mal Urlaub einreichen zu müssen.

Karriere/Weiterbildung

Eine mögliche Karriere oder Weiterbildung wurde mir nie dargelegt. Es gab Schulungen, die aber laut Geschäftsführung nie ein Argument für eine Gehaltserhöhung gewesen sind. Dies hat sich wohl nun verändert, da die Firma derzeit mit einer firmeneigenen Akademie wirbt, die beim erfolgreichen Abschluss wohl eine Gehaltserhöhung mit sich bringt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt lag damals bei meinem Einstieg beim Mindestlohn, ist jedoch seit da an gestiegen, was jedoch auch an meinen Leistungen und Verhandlungsgeschick liegen kann. Ich habe diesbezüglich keinen Vergleich. Allerdings habe ich auch nie vom Arbeitgeber aus eine Gehaltserhöhung erhalten, die Initiative lag stets bei mir. Richtig unverschämt fand ich jedoch die Bezahlung der nicht aktivieren Bereitschaftsdienste. Diese wurden mit 5% des Bruttoarbeitslohns des Tages bezahlt, was ungefähr 15€ entsprach. Das fand ich persönlich deutlich zu wenig dafür, dass ich theoretisch zu jeder Tages- un Nachtzeit hätte einspringen können müssen, sodass ich an diesen Tagen nichts unternehmen konnte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine negativen Auffälligkeiten, allerdings auch kein hervorstechendes Engagement, wie bspw. ein Firmenticket ö.ä.

Kollegenzusammenhalt

Als persönliche Assistentin ist man normalerweise nur in einem Team beschäftigt. Unser Team besteht aus allen persönlichen Assistent*innen meiner Kundin. Mit den anderen Assistent*innen habe ich kaum Kontakt gehabt. Man sieht sich lediglich zum Dienstwechsel. Dort haben wir wesentliche Informationen ausgetauscht und ein bisschen Smalltalk gehalten. Alle Assistent*innen in meinem Team waren mega freundlich. Allerdings stellte sich nach kurzer Zeit heraus, welche Assistent*innen die vertrauensbedürftigeren Aufgaben wie bspw. duschen übernehmen, und welche nicht. Dadurch ergab sich für mich häufiger Mehrarbeit, da ich zu den vertrauenswürdigen Assistent*innen gehörte. Meist war das für mich in Ordnung, manchmal hat es mich aber auch sehr gestresst, weil ich dementsprechend deutlich mehr für den selben Lohn arbeiten musste.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hierzu kann ich nichts sagen, allerdings gab es in unserem Team keine älteren Kollegen und auch auf gemeinsamen Veranstaltungen habe ich eher wenige Menschen gesehen, die 40 Jahre oder älter waren. Das kann allerdings auch an den körperlichen Voraussetzungen liegen, die der Job mit sich bringt.

Vorgesetztenverhalten

Meine Teamkoordinatorin war mir gegenüber stets freundlich, hat jedoch manchmal Dienste verteilt, auf die ich mich nicht beworben habe. Darüber hinaus wurde ich von ihren Kollegen häufiger angerufen, weil diese mich bitten wollten in anderen Teams einzuspringen. Das finde ich an sich nicht schlimm, obwohl mir persönlich eine Nachfrage per WhatsApp lieber gewesen wäre, allerdings hat es mich enorm gestört, dass die Kollegen immer wissen wollten, was genau ich denn vorhätte, um mich dann davon zu überzeugen, dass ich doch einspringe und meine Pläne verschiebe. Das habe ich persönlich als übergriffig empfunden, da mein Privatleben, erst recht außerhalb der Arbeitszeit, meiner Ansicht nach niemanden etwas angeht. Ein schlichtes "Nein" hätte bedingungslos akzeptiert werden müssen.

Arbeitsbedingungen

Ich war sehr glücklich ein eigenes Assistenzzimmer zu haben. Auch meine Freizeitgestaltung war super. Auf mein Studium wurde jederzeit Rücksicht genommen und für Hausarbeiten ö.ä. durfte ich immer nach Absprache Urlaub nehmen.

Kommunikation

Die Kommunikation mit meiner Kundin war super. Wir konnten offen über alles sprechen, was mir persönlich sehr wichtig ist. Die Kommunikation mit der Teamkoordinatorin lief nicht ganz so optimal. Zwischenzeitlich gab es Missverständnisse, die dann erst nach einigem Argumentieren meinerseits aus der Welt geschafft werden konnten. Bspw. wurde ich öfters mal zu Diensten eingetragen, auf die ich mich gar nicht beworben hatte. Mit der Geschäftsführung hatte ich kaum bis keinen Kontakt, lediglich einmal, als ich einen Vorfall auf der Arbeit meldete. Dieser Kontakt verlief dann auch relativ gut. Als umprofessionell habe ich meine Gehaltsverhandlung wahrgenommen. Ich musste mit meiner Teamkoordinatorin verhandeln, die allerdings gar nicht die Entscheidungsgewalt hatte, sodass diese dann (hoffentlich) meine Argumente an die Geschäftsführung weitergetragen hat. Die Entscheidung fiel folglich, ohne dass ich die Möglichkeit gehabt habe, selbst vor der Geschäftsführung vorzusprechen, oder zu "kontrollieren", ob mein Anliegen und meine Argumente auch weitergetragen worden sind.

Gleichberechtigung

Ich habe keine Defizite in der Gleichberechtigung wahrnehmen können, allerdings hatte ich auch keinen Einblick darein, wie mit meinen Kolleg*innen umgegangen worden ist. Der Kontakt war, wie bereits erwähnt, gering.

Interessante Aufgaben

Da ich den Alltag meiner Kundin mitbegleitet habe, fand ich meinen Job immer interessant und spannend. Ich habe viele Dinge gesehen und wir hatten immer Spaß zusammen!

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ein Arbeitgeber mit sehr viel negativen Lerneffekt.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das man hier lernt, was einen schlechten Arbeitgeber ausmacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das keine Selbstreflexion stattfindet.

Image

Nach außen „HUI“ und innen „PFUI“.

Karriere/Weiterbildung

Ist nicht erwünscht.

Gehalt/Sozialleistungen

Leider nicht gerecht für dieses immense Arbeitsaufkommen.

Kollegenzusammenhalt

Man muss hier einfach zusammenhalten.

Umgang mit älteren Kollegen

Mitarbeiterbindung wird hier nicht gelebt. Der Bestand ist jung und fluktuierend.

Vorgesetztenverhalten

Wenn du es drauf hast, dich beliebt zu machen (zu allem Ja und Amen sagen), dann hast du Ruhe. Die „Anderen“ sind alle nicht mehr im Unternehmen.

Arbeitsbedingungen

Sehr schlechte Internetverbindungen. Ansonsten in Ordnung.

Interessante Aufgaben

Täglich grüßt das Murmeltier


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Kein guter Arbeitgeber

2,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen am Telefon sind immer sehr nett und es gelingt der Firma gut, dass Image nach Außen hin positiv zu bewahren.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viel um es alles aufzuzählen.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Transparenz zeigen. Faire Gehälter für alle auf gleichen Positionen und keine bessere Bezahlung vereinzelt aufgrund von „Sympathie“. Die Gehälter in manchen Teams variieren zwischen mehreren Euros (12,50€-16,00€)

Arbeitsatmosphäre

Kommt immer drauf was den Tag über so passiert. Wenn nichts weiter los ist dann ist sie super, da die Kollegen sich gut verstehen. Wenn etwas nicht rund läuft dann werden erstmal Fehler gesucht die dann jedem unter die Nase gerieben werden. Gerne auch die Unzulänglichkeiten der GF, die auf das Team abgewälzt werden.

Image

Kein Kommentar.

Work-Life-Balance

Zwang, auch an den Wochenenden das Notfalltelefon zu übernehmen. Für 24 Stunden Telefonbereitschaft, die häufig in mehrere Stunden Arbeit resultieren kann, bekommt man 40€ Brutto, davon bleibt einem dann knapp die Hälfte.

Karriere/Weiterbildung

Kaum vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Sieht jeder anders. Liegt über dem Mindestlohn; durch die hohe psychische Belastung die durch die Arbeit entsteht allerdings viel zu wenig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie schon erwähnt, Kündigung ohne Vorwarnung nach Jahrelanger Zugehörigkeit und Hinhalten von Mitarbeitern durch nicht eingehaltene Versprechungen von Boni, Erstattung von Geldern für Ticktes, Fahrscheinen, etc

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen mögen sich untereinander.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch. Arbeitnehmer werden mit falschen Gehältern gelockt und sollen dann wieder runtergestuft werden, weil den Verantwortlichen dann auffällt, dass Besagte Mitarbeiter doch zu teuer sind. Ein gemeinsames Teamfrühstück soll dann wieder die Laune heben. Vorgesetzte sind so gut wie nie vor Ort Präsent aber versuchen durch aufgezwungene und nicht notwendige interne Video Termine einen Überblick über das Geschehen zu behalten, bekommen aber so gut wie nichts von der eigentlichen Arbeit ihrer Mitarbeiter mit.
Exzessive teure Coachings für die Führungsetage bläht das Ego auf.

Arbeitsbedingungen

Furchtbares Netz und häufige Internetausfälle. Anstatt neue Arbeitskräfte einzustellen werden alle ausgebrannt bis es nicht mehr geht; kompetenten Bewerbern wird abgesagt oder man meldet sich überhaupt nicht zurück.

Kommunikation

Mitarbeiter werden ohne Abmahnung oder Mitteilung auch nach mehreren Jahren der Zugehörigkeit aus dem nichts gekündigt. Kommunikation geht oft nur in eine Richtung und die meiste Zeit über werden einem die Worte im Mund herum gedreht.

Gleichberechtigung

Variiert auch von Tag zu Tag.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben können sehr stark variieren; da die Geschäftsleitung die Augen vor fast allem verschließt kann man sich als Mitarbeiter sehr frei bewegen. HO in Kombination mit Kinderbetreuung, Hausrenovierung und anderen Freizeitaktivitäten ist immer möglich. Während der/die eine bezahlt eine Stunde die Kinder zur Kita/Schule und ins Büro fährt jongliert der/die Andere mit mehreren Dienstausfällen und anderen (Un)Befindlichkeiten der Kunden und Mitarbeiter.


Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ein super Arbeitgeber

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Immer Spass bei der Arbeit

Work-Life-Balance

Noch nie so viel Freizeit durch die Arbeit gehabt

Kollegenzusammenhalt

Jeder ist für den andern da

Vorgesetztenverhalten

Immer ein offenes Ohr

Kommunikation

Offen und ehrlich


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Netter Arbeitgeber mit Verbesserungsfähigen dingen

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das man immer selber mit planen kann wann man arbeiten kann und somit work Life Balance prima ist

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das im Arbeitsvertrag keine Stunden Zahl angeben ist . So bangt man immer genug Stunden zu bekommen außerdem ist es für Banken so nicht möglich dieses Arbeitsverhältnis als Sicherheit zu nehmen . Es könnten zum Geburtstag emails geschrieben werden diese kosten nichts und wäre etwas Wertschätzung da man ja so keine direkten Kollegen hat.

Verbesserungsvorschläge

Regelmäßige Team treffen das man sein Team mal kennenlernt. Arbeitsverträge mit Stundenzahl

Arbeitsatmosphäre

Man kennt seine Arbeitskollegen nicht zwingend also eher nur Geschäftliche Gespräche die stattfinden

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten bzw Dienste kann man selbst mitgestalten

Gehalt/Sozialleistungen

Leicht überm Mindestlohn aber weniger als bei anderen Assistenzdienstleistern

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Kollegen an aber im Grunde alle total nett

Vorgesetztenverhalten

Hier würde man sich wünschen das du besonderen Ereignissen wenigstens eine email oder WhatsApp kommt(Heirat,Geburtstag,Ostern.. etc.)

Kommunikation

Es ist immer jemand erreichbar und es wird immer höflich kommuniziert

Interessante Aufgaben

Immer wobei es hier dran liegt bei welchem Klienten man im Einsatz ist


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Das Unternehmen könnte gut sein, wenn die Vorgesetzten nicht wären

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentrale Lage und super Kollegen(zusammenhalt)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit den Mitarbeitern ist unterirdisch.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen sollte lernen, seine Mitarbeiter zu respektieren und zu wertschätzen und nicht nur so zu tun. Es sind die Mitarbeiter, die den Laden am laufen halten und größer machen könnten - wenn man sie nicht kontinuierlich klein halten würde.

Arbeitsatmosphäre

Durch die Kollegen super, durch die Vorgesetzten immer wieder gestört.

Image

Das selbst präsentierte Image ist ja super, die Realität könnte aber gar nicht anders sein.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten waren für mich vollkommen ok und es gab auch die Möglichkeit, 50/50 Homeoffice zu machen. Nur wenn man das Notfalltelefon hatte (Bereitschaftsdienst), war die WLB dahin.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war super, alle haben sich gegenseitig unterstützt und auch nach Feierabend bei Ausfällen geholfen. Verstärkt wurde der Zusammenhalt aber durch die schäbige Art der Vorgesetzten, mit den Mitarbeitern umzugehen. Man MUSSTE zusammenhalten.

Vorgesetztenverhalten

Absolut unterirdisch. Die Vorgesetzten haben keine Ahnung von Mitarbeiterführung und versuchen durch Druck und Manipulation ihre Position "oben" zu halten. Versprechen werden "vergessen", Mitarbeiter werden übereinander ausgefragt und wenn man nur den kleinsten Fehler gemacht hat, gibt es ein Gespräch (wenn ein Vorgesetzte einen Fehler gemacht hat, "kann das mal passieren" oder "ist jetzt halt so"). Es werden auch regelmäßig Reden gehalten, wie man richtig mit Kunden und Angestellten umgeht, obwohl diese Personen so gut wie nie direkten Kontakt haben. Den Mitarbeitern wird kein Vertrauen entgegengebracht und alles wird gemicromanaged. Alles kann gegen dich interpretiert/verwendet werden und dann muss man sich einem Gespräch rechtfertigen. Dass alles viel besser lief, wenn bestimmte Personen im Urlaub waren, spricht Bände. Es gibt so viele Beispiele und ist einfach nur traurig was dabei rauskommt, wenn inkompetente Vorgesetzte versuchen, dies mit so schmierigen Methoden auszugleichen.

Kommunikation

Es wird damit geworben, dass ehrlich und offen kommuniziert wird. Das Gegenteil ist der Fall. Obwohl mehrfach angepriesen, werden die Entscheidungen der Vorgesetzten nicht erklärt und bei Nachfragen handelt man sich ein Gespräch unter vier/sechs Augen ein nach dem Motto "Wenn du unsere Entscheidungen hinterfragst, vertraust du uns wohl nicht." Oder "Natürlich dürft ihr mal nachfragen, aber ihr dürft sie nicht kritisieren (auch wenn das vorher anders kommuniziert wurde und die Mitarbeiter mehr Ahnung von der Thematik haben als die Vorgesetzten)!!"

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist für die Branche/Arbeit zu wenig. Vor allem wenn man das Notfalltelefon (Bereitschaftsdienst) mit einbezieht. Das bedeutet mind. einen Tag (früher war es eine Woche) 24h erreichbar und einsatzbereit sein zu müssen, der Lohn für 24h war weniger als mein normaler Stundenlohn.

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Sehr guter Arbeitgeber!

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man hat eine freie Zeit Einteilung, worauf auch geachtet wird, wenn verschiedene Termine in Anspruch genommen werden müssen von uns aus, dass sie da eine Ausnahme machen oder wir schauen nach einer Alternative.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es ist nicht schlecht, würde ich erläutern. Es wäre nur schon eine weitere Gehaltserhöhung zu erhalten, denn der Mindestlohn für 0,50 € mehr ist nicht so schön, wobei man bedenkt, dass dieser Job ohne Ausbildung ausgeübt werden kann oder eine Art Weiterbildung verrichtet werden könnte mit einem Akademie Seminar, was sich auf einem Jahr bezieht. Doch wenn man wirklich Lust auf diesen Job hat, mit Menschen zusammen zu agieren dann läuft alles super. Schlecht würde ich jetzt auch nicht betiteln mit ein. Ich noch mal mit an reizen möchte, wäre vielleicht wenn man einen Person wirbt im Unternehmen, dass man nicht 2,3 Monate auf den Gutschein warten müsste.

Verbesserungsvorschläge

Um ehrlich zu sein, habe ich gar keine Verbesserungsvorschläge vielleicht mal ein beisammen sitzen wollen miteinander mal die mit Menschen kennen lernen können. Jedoch durch Corona ist es ein bisschen vielfältig und schwierig.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schön dort wieder gespiegelt. Viele Situation, die man nicht versteht werden neutral analysiert und uns Mitarbeiter auf einer freundlichen Ebene erklärt. Man lacht zusammen und diskutiert oder bespricht seine Wünsche und Befürchtungen und muss keine Ängste haben, etwas falsches sagen zu müssen.

Image

Ich sage mal so, es geht immer besser noch daraus müssen wir lernen das Beste draus zu machen. Trotz allem bin ich mit dem Arbeitgeber sehr zufrieden.

Karriere/Weiterbildung

Es werden verschiedene Seminare gemacht, was mir sehr gefällt, Da mir dieses, ja auch eine Weiterbildung ermöglicht

Gehalt/Sozialleistungen

Ich bin damit zufrieden, ja, da ich die gewünschten Dienste, die ich mir vorgestellt habe, laut vertraglicher Basis erhalten habe, jedoch würde ich mich freuen, wenn es in dem Bereich, wo wir tätig sind eine Erhöhung des Gehaltes gibt. Den 0,50 € für den Mindestlohn höher zu stellen, finde ich meiner Meinung nach nicht so schön. Allerdings haben wir Nachtzuschläge, die berechnet werden, diese aber mit negativen Aspekt keine Sonntagszuschläge anfallen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Firma ist sehr sozial eingestellt und umweltfreundlich

Kollegenzusammenhalt

Es kommt drauf an, wie das Team miteinander agiert, jedoch wird trotz allem darauf geachtet, dass man einen Kollegen Zusammenhalt erfüllt.

Umgang mit älteren Kollegen

Wann wird mit einer du- dich- Kommunikation begrüßt was ich sehr schön finde ,- ob alt oder jung ganz egal. Jeder wird als volles Mitglied bei uns wahrgenommen.

Vorgesetztenverhalten

Komplett gleichgestellt, die wir alle

Arbeitsbedingungen

Es ist natürlich neutral gesehen, dass all mögliche Arbeitsbedingungen, die man sonst bei jeglichen Arbeitgebern ein zu halten hat, sei es jetzt Alkolismus oder Drogen einzunehmen haben in diesem Bereich nichts zu suchen.

Kommunikation

Kommunikation in diesem Job ist sehr wichtig, ob es in einem BU Das benennt man auf Bereitschaftsdienst, oder eine Schichteinteilung.

Gleichberechtigung

Ich denke schon nach meinem empfinden , dass eine Gleichberechtigung in dem Falle herrscht. Es kommt immer nur darauf an, wie man sich mit den Menschen, oder im alltäglichen leben gibt. So wie es hinein schalt, schalt es auch wieder hinaus.

Interessante Aufgaben

In diesem Job hat man allgemein sehr viele Aufgaben, die nicht neutral sind. Dementsprechend würde ich schon vollziehen, dass es ein interessanter, außergewöhnlicher Job ist.


Work-Life-Balance

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

!!! VORSICHT !!! KUNDEN und ARBEITNEHMER werden es bereuen....

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Noch nie in einem Unternehmen gearbeitet mit ähnlich katastrophalen Arbeitsbedingungen.
Keinerlei Unterstützung in schwierigen Situationen mit der, dem zu Betreuenden.
Keinerlei wirklich fundiertes Wissen der Teamltg. zur richtigen Behandlung der zu Betreuenden, das absolute Gegenteil ist der Fall. Liebloser, rauer Umgang der Teamltg. mit zu Betreuenden.
Keinerlei Rückhalt durch Teamleitung, gegenüber Geschäftsführung, Eltern der zu Betreuenden, im Gegenteil, Mobbing-Kultur übelster Art.
Keinerlei Rückhalt durch Kollegen, da jeder Angst vor Teamltg.
Keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten, keinerlei Belobigungen, kein Mitspracherecht.
Falsche Lohnabrechnungen, man muss die Lohnabrechnung kontrollieren.
Geschäftsführung nicht vorhanden, schreibt jedoch Abmahnungen ohne Assistenten zu kennen.
Kann ich so fortsetzen. Es ist eines der Unternehmen, die erkannt haben, dass man mit Menschen mit Einschränkungen Geld machen kann. Empathie, Anteilnahme, Vertrauen, Verständnis sowohl gegenüber zu Betreuenden wie Assistenten sind Fremdworte in diesem Unternehmen.
In meinem Team waren alle unzufrieden, nur wenige sagten etwas.
Monatl. Meetings wurden teils dazu benutzt Mitarbeiter bloßzustellen, sie v


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Sehr durchwachsen, ist Kunden abhängig!

2,6
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation meist auf Augenhöhe, sehr familiäre Atmosphäre

Verbesserungsvorschläge

Besserer Umgang mit den Assistenten und mehr Wertschätzung

Arbeitsatmosphäre

Bei jedem Kunden unterschiedlich, meist sehr freundlich

Work-Life-Balance

Ist davon abhängig wie viele Dienste man arbeitet

Kollegenzusammenhalt

Sehr ausgeglichen allerdings hat man kaum bis keinen Kontakt zueinander welches das arbeiten auch sehr entspannt machen kann

Vorgesetztenverhalten

Wenn man außerplanmäßig mal nicht einspringen kann/möchte wird einen ein schlechtes Gefühl gegeben und es wird versucht einen zu überreden obwohl man schon nein gesagt hat.
Bei Problemen wird in den meisten Fällen Verständnis gezeigt.

Arbeitsbedingungen

Sehr vom Kunden abhängig. Bei einigen sind dieses allerdings unterirdisch, das ist dem Assistenzdienst bekannt nur wird nichts unternommen

Kommunikation

Gute Erreichbarkeit allerdings muss man ständig erreichbar und flexibel sein

Interessante Aufgaben

Ist sehr vom Kunden abhängig


Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 29 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Meine Assistenz durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 47% der Bewertenden würden Meine Assistenz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 29 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 29 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Meine Assistenz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
Anmelden