5 von 35 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Verbesserungsvorschläge werden von den Führungskräften angehört und dann häufig nicht weiter verfolgt. Also bleibt alles wie es ist.
- Home Office zulassen
-Teamleiter besser ausbilden oder auch von extern anstellen (bei den jetzigen sind leider einige unqualifiziert)
- neuen Ideen Aufmerksamkeit und Raum schenken
- offene Kommunikation auch bei unangenehmen Themen
Home Office nicht gern gesehen, aber durch Corona oder bei Krankheit! möglich; Arbeiten am Wochenende; zudem wird einem Gleitzeit beim Bewerbungsgespräch verkauft, allerdings gibt es Kernarbeitszeiten, bei denen du in gewissen Abteilungen erreichbar sein musst und dir immer eine Vertretung für diese suchen wirst.
wenn man eine Teamleitung hat, die sich für einen einsetzt toll, andernfalls bekommst du nichts
mit gewissen Kollegen toll
keine Wertschätzung und Kontrolle
man erfährt viel über den "Flurfunk", wichtige Dinge werden trotz Teammeetings häufig verschwiegen
Ich kann der Meplan nur raten, ihre Mitarbeiter nicht aus den Augen zu verlieren. Eure Mitarbeiter sind mehr als nur Kostenstellen, sie sind euer höchstes Gut. Wenn ihr den Mitarbeitern keine Perspektiven bietet und ihnen keinerlei Wertschätzung entgegenbringt, werdet ihr kein gutes Personal finden bzw. halten können. Reflektiert euer Verhalten und nehmt Kritik an, anstatt nur zu sagen, dass sich nur die unzufriedenen Mitarbeiter bei Kununu beschweren und die zufriedenen keine Bewertung abgeben.
Ich kann verstehen, dass die Messebranche momentan vor noch nie da gewesenen Herausforderungen steht und COVID euren Job nicht einfacher gemacht hat. Aber Wertschätzung kostet nichts. Sie kann in vielerlei Hinsicht gezeigt werden. Ich persönlich hätte mich beispielsweise über ein abschließendes Gespräch sehr gefreut.
Bei der Meplan GmbH fehlt es an jeglicher Wertschätzung der Mitarbeiter (und nein, gratis Kaffee und Wasser reichen nicht aus).
Ich habe bei der Meplan gelernt, dass sich Einsatz nicht auszahlt und man nie zusätzliche Verantwortung oder Aufgaben ohne klare schriftliche Vereinbarung übernehmen sollte.
Die fehlenden Aufstiegsmöglichkeiten und die schlechte Bezahlung machen meiner Meinung nach die Meplan zu einer beruflichen Sackgasse.
Leider kündigten viele gute und motivierte Mitarbeiter meine Abteilung schon nach kurzer Zeit. Ich bin mit fast allen noch in Kontakt und alle verließen die Meplan mit einem bitteren Beigeschmack.
Teilweise war unser Team überlastet und durch eine hohe Reisetätigkeit zusätzlich eingespannt. Leider blieb nach Auslandsreisen nicht genügend Zeit, den eigenen Akku wieder aufzutanken, da direkt das nächste Projekt/die nächste Reise anstand. Positiv zu bewerten ist die Arbeitszeiterfassung.
Keine Aufstiegschancen. Allerdings werden zahlreiche Schulungen angeboten.
Sehr niedrige Gehälter. Keine Chance auf eine Gehaltserhöhung. Ich hatte während meiner Anstellung kein einziges Personalgespräch, in dem mein Gehalt zur Sprache kam.
Im internationalen Messebau ist das Thema Nachhaltigkeit leider noch nicht sehr ausgeprägt. Die Meplan ist aber bemüht sich dem Thema anzunehmen.
Ich hatte das Glück in einem unglaublich tollen Team arbeiten zu dürfen. Leider verließen viele gute Mitarbeiter, die Meplan schon nach kurzer Zeit.
Ich kann das Vorgesetztenverhalten leider nur negativ bewerten. Ich hatte während meiner Zeit bei der Meplan insgesamt vier verschiedenen Vorgesetzte und keiner hat es nur annähernd geschafft, mein Team zu integrieren.
Es folgte eine nicht zu Ende gedachte Umstrukturierung nach der anderen. Umstrukturierungen funktionieren aber nicht, indem man das Organigramm umschreibt. Einer solchen Veränderung muss ein gut durchdachter Prozess folgen.
Ich habe die Kommunikation und die Organisationsstruktur in meiner letzten Abteilung als sehr chaotisch empfunden. Nicht vorbereitete, konfuse Teammeetings, die mehr Verwirrung verursachten als Nutzen. Allmächtige Key Account Manager, die den Projektleitern häppchenweise Informationen zuwerfen und ein geregeltes Projektmanagement unmöglich machen. Ein Teamleiter, der verzweifelt versucht, alles zusammenzuhalten. Meiner Meinung nach fehlt es hier an den Grundlagen des Projektmanagements.
durch die Verbindung zur Messe München gibt es immer wieder Vorteile zum Beispiel Messekantine;
verschiedenste Kunden und Anforderungen;
kaum Berührungspunkte zwischen den Teams oder Stockwerken;
fehlender Weitblick oder langfristige Ideen;
sehr lange Entscheidungswege - zu viele Entscheidungsträger;
Diese wurden bereits mit diversen Ansprechpartnern bis zur GF besprochen
schwierig - im Bürotag sehr laut; permanente Störungen; vor Corona hohe Fluktuation, dadurch ständig wechselnde Ansprechpartner
Nach Außen und bei Kunden um einiges besser, als in der Branche.
was?
Aufstiegsmöglichkeiten nicht gegeben, Weiterbildungen nur wenn man hartnäckig dafür kämpft und sich das Zeitfenster dafür erarbeiten kann.
Gehalt: im Vergleich zu Kollegen aus anderen Firmen - weit unter Durchschnittlich, mit mehr Arbeitszeit - leider immer wieder Probleme bei der Richtigkeit der Auszahlungen
Sozialleistungen: auch nicht mehr oder weniger als andere Arbeitgeber
es ist permanentes Gespräch und man ist sich dessen bewusst, dass man mehr tun muss - beginnt doch wenigstens mal den Papiermüll vom Büro zu trennen
kommt auf das Team an
gemischter Haufen - alles gut
sehr ausbaufähig; viele Unstimmigkeiten oder Widersprüche; keine Wertschätzung dem Mitarbeiter oder Team; keine Rücksichtnahme auf die Mitarbeiter und ständige Rechtfertigung bei Vorgesetzten A wegen Aufgaben von Vorgesetzten B
viel Arbeit für den Papierkorb wegen falscher oder fehlender Informationen; Mangel an benötigter Software oder Lizenzen;
Hausintern kaum einheitliche Regelungen - jedes Büro/Team/Etage arbeitet anders;
sehr ausbaufähig - es wird wenig nach unten kommuniziert, dadurch viel Mehrarbeit;
Gleichberechtigung gibt es nicht. Wer länger im Team ist, hat mehr Rechte - ganz einfach.
Wie im Messebau üblich, nach 1-2 Jahren wiederholt sich alles.
Ausschlaggebend ist, welchem Team man angehört und welche Messen man betreut.
Den Auszubildenden wird sehr viel Verantwortung zugetragen und sie können sich beweisen und zeigen, was sie können.
Der Zusammenhalt im Team untereinander ist sehr gut und lobenswert. Alle Kollegen sind sehr nett und aufgeschlossen.
Man kann sehr viel lernen, wenn man das auch selbst möchte. Die MEPLAN bietet sehr viele Freiheiten und man kann viel ausprobieren/sich aneignen um weiterzukommen. Das wird dann auch sehr stark honoriert!
Vielen Dank für alles!
Bisher leider wenig eigene Azubiveranstaltungen/ Projekte bei der MEPLAN. Bei den Azubiveranstaltungen der Messe München kann man natürlich jederzeit teilnehmen, aber oft ist das für MEPLANer eher uninteressant. Allerdings ist das gerade jetzt während Corona bei der MEPLAN sehr groß im Anmarsch. Bitte behaltet diese tollen Azubiprojekte auch in Zukunft bei der MEPLAN bei!
Vor allem, wenn man in der Ausbildung zwischen den Abteilungen wechselt fällt auf, dass die gleichen Arbeitsabläufe in den Abteilungen unterschiedliche gehandhabt werden. Hier sollte für das gesamte Unternehmen eine einheitliche Vorgehensweise herrschen.
Sehr liebe Kollegen und tolle Teams!
Auch den Auszubildenden werden Schulungen und Fortbildungsmaßnahmen angeboten. Pro Lehrjahr sind zwei beliebige Schulungen möglich/erwünscht. Unter normalen Bedingungen (nicht während Corona) stehen die Übernahmechancen gut.
In manchen Abteilungen (Aufgrund der Telefonerreichbarkeit) relativ feste Arbeitszeiten (Kernarbeitszeit). Hier braucht man auch immer eine Telefonvertretung, wenn man mal früher gehen/später kommen möchte, was aber vollkommen nachvollziehbar ist. Außerhalb der Kernarbeitszeiten besteht Gleitzeit.
Überdurchschnittlich gute Bezahlung während der Ausbildung.
Sehr kompetent und immer für einen da!
Viele schöne und Lustige Erinnerungen, vor allem an die Mitarbeiterevents!
Abwechslungsreiche Aufgaben mit großem Lerneffekt. Natürlich fallen in der Ausbildung auch mal weniger interessante Aufgaben an, aber das ist meiner Meinung nach völlig normal und vollkommen in Ordnung.
Durch die Einführung der Azubi-Rotation durfte ich fast alle Abteilungen bei der MEPLAN durchlaufen und habe so das Unternehmen von allen Seiten kennengelernt. In der Ausbildung finde ich es sehr sinnvoll einmal in alle Bereiche hineinzuschnuppern. Trotz der Abteilungswechsel bin ich sehr gut in den verschiedenen Teams aufgenommen worden und habe mich gleich richtig zugehörig gefühlt. Ich durfte viele interessante und verantwortungsvolle Aufgaben erledigen.
Respektvoller Umgang untereinander. Azubis gelten als vollwertige Mitglieder und dürfen zeigen was sie können.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Außerdem, dass
- es viel zu viele Teamleiter gibt; gefühlt das halbe Personal hat offiziell eine "Führungsposition".
- die Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau in dieser Firma fast ausschließlich eine Ausbildung zur Bürokauffrau bzw. zur Empfangsfachkraft ist.
Das Motto "Das war schon immer so, also machen wir es auch weiterhin so" endlich ablegen und mit dem Trend der Zeit gehen.
D.h.:
- Bessere Digitalisierung
- Veränderungen zulassen
- Home Office auch unabhängig von Covid-19 anbieten, und zwar nicht nur in Ausnahmefällen, die man dann auch noch rechtfertigen darf
- Den jüngeren Mitarbeitern und ihren Ideen Aufmerksamkeit schenken, denn diese sind die Zukunft, und nicht Mitarbeiter/innen die schon seit über 30 Jahre bei der Firma sind.
- 2. Empfangskraft einstellen, anstatt die Azubis gefühlt 1/3 ihrer Ausbildung an den Empfang zu setzen (Lehrauftrag wird dort nämlich definitiv nicht erfüllt...)
- Kommunizieren, und zwar mit den Mitarbeitern und nicht nur mit den (teilweise wirklich sehr gewöhnungsbedürftigen) Teamleitern
- Besser strukturieren; es kann nicht sein, dass ein kranker Arbeitnehmer sich an seinem krankgemeldeten Tag auch noch um eine Vertretung kümmern muss.
Dafür gibt es doch die (wohl gemerkt große Anzahl an) Vorgesetzten... oder?
Intern aber vor allem auch extern noch ausbaufähig.
Überstunden von Dienstreisen werden teilweise einfach unter den Tisch gekehrt, bis man selbst aktiv wird und auch dann muss man Wochen lang auf finale Aussagen / seine GLZ-Stunden warten. Geht gar nicht.
Aufgrund einer nicht-vorhandenen Digitalisierung wird vieles noch über Ausdrucke geregelt, daher eher semi.
Ziemlich stark, allerdings verließen leider viele kompetente (Ex-) Kollegen das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit wieder.
schwach; keine Führung, keine Verantwortungsübernahme und vor allem keine Entscheidungsfindung.
Ohne gezieltes Aktivwerden gibt es keine Kommunikation.