10 von 35 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mehr Interesse am Wertvollsten Gut einer Dienstleistenden Branche, sprich den Angestellten
Zufriedenheit wird durch Vertrauen gesteigert.
Wie du gehst schon? Mehr sag ich nicht!
Vorgesetzte tuscheln mit Lieblingsmitarbeiter
Jeder Friseur verdient mehr
Homeoffice, Fahrtkosten für öffentliche Verkehrsmittel, Essenszulage
Positives Feedback. Faires Gehalt.
Das Büro Gebäude ist veraltet. Verurteilung und Lästereien unter den Kollegen werden durch die Teamleitung angefacht.
Von der Kundensicht eher gut. Unter den Mitarbeitern ist das Bild eher schlecht.
Es wird kaum auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich und wird der Kompetenz keineswegs gerecht.
Umweltbewusstsein ist in der Messebranche eher ein schwieriges Thema. Es gilt meist so günstig wie möglich und das Meiste wird nach der Messe entsorgt.
Es gibt tolle Kollegen, jedoch ist der Zusammenhalt wegen hohen Drucks und Arbeitsaufwand nicht sehr groß. Der stress vergiftet das Arbeitsklima unter den Kollegen.
Kommunikation findet kaum statt. Die Teamleitung ist mit der Position überfordert.
Es gibt ständig neue Baustellen, das Büro ist veraltet. Es gibt keinen Pausenraum wo man mit den Kollegen gemeinsam essen kann. Im Sommer war es unerträglich heiß. Keine Belüftungsanlagen und auch keine Klimaanlagen. Ventilatoren haben wir erst nach mehreren Wochen unerträglicher Hitze bekommen.
Das einzige Feedback das man bekommt ist wenn man zufällig hört, was da über einen getuschelt wird.
Die Aufgaben sind interessant und der Umgang mit Internationalen Kunden ist spannend.
Nehmt die Beschwerden eurer Mitarbeiter ernst und tut etwas dagegen.
Ihr müsst die Mitarbeiter wertschätzen und nicht nur mit leeren Worten und Versprechungen abspeisen.
Es herrscht ein ziemlich kühles Arbeitsklima. Lob hört man kaum bis gar nicht.
Durch permanente Kontrollen (sei es durch den erzwungenen morgendlichen, digitalen Gruß in die Runde, das Einschalten der Kamera bei Meetings oder ständiges Herausfinden wollen von Gründen für z. B. Homeoffice oder Abwesenheit im Krankheitsfall) entsteht kein Vertrauensverhältnis zwischen Mitarbeitern und "Vorgesetzten".
Man spürte diese Kühle jedes Mal, wenn man im Büro arbeiten musste und über die Flure ging. Es fühlte sich sehr beklemmend an.
Von Seiten der Geschäftsführung wird alles schön geredet, aber innerhalb der meisten Mitarbeiter und externer Partnerunternehmen hat die Firma einen ziemlich schlechten Ruf.
Im Vorstellungsgespräch wird einem Gleitzeit verkauft, allerdings gibt es eine Kernarbeitszeit, die es praktisch unmöglich macht die Gleitzeit zu nutzen. Überstunden und Wochenendarbeit (zu bestimmten Messen) sind keine Ausnahmen. Es wird teilweise sogar erwartet, dass man nach der Arbeit/am Wochenende/im Urlaub erreichbar ist.
Für eine Urlaubsgenehmigung muss man sich selbst eine Vertretung suchen und findet nur sehr schwer jemanden. Das sollte Aufgabe der Vorgesetzten sein.
Mitarbeiter, die Kinder haben werden ungerechterweise bevorzugt behandelt und bekommen gefühlt leichter und häufiger frei.
Homeoffice ist nur zu 50% (2 Tage) erlaubt und selbst dann muss man eine Woche im Voraus noch begründen, wann und warum man von zu Hause aus arbeiten will.
Ein Aufstieg innerhalb der Firma ist nicht möglich. Man kann sich höchstens spezialisieren, was dann aber nicht bedeutet, dass man dafür mehr Geld bekommen. Es heißt lediglich, dass man zusätzlich zu den üblichen Tätigkeiten mehr Arbeit aufgehalst bekommt.
Theoretisch gab es die Möglichkeit firmeninterne Schulungen zu buchen, um dafür allerdings eine Genehmigung zu bekommen, muss man erstmal genau begründen, worin der Vorteil für die Firma besteht, wenn man daran teilnimmt.
Die Entscheidung eine externe Weiterbildungsmaßnahme zu genehmigen bzw. finanziell zu unterstützen, wird solange herausgezögert, bis eine Teilnahme nicht mehr möglich ist.
Das Gehalt kommt in der Regel pünktlich; es wird den Anforderungen des Jobs und der Qualifikation der Mitarbeiter aber überhaupt nicht gerecht. Es ist unterdurchschnittlich. Bei Gehaltsverhandlungen stehen die Chancen sehr schlecht, da immer wieder Ausreden gefunden werden, warum das zum aktuellen Zeitpunkt nicht möglich sei.
Die angebotenen Sozialleistungen sind verhältnismäßig schlecht und werten das schlechte Gehalt nicht auf.
Es wird kein Müll getrennt; alles landet in einer Tonne.
Auch wird viel Papier verschwendet. Hier könnte man sich einiges sparen und die Umwelt entlasten. Viele Prozesse könnten mithilfe digitaler Lösungen angepasst und verbessert werden.
Die verbleibenden guten, netten Kollegen kann man an einer Hand abzählen.
Bei allen anderen gibt ein keinen Zusammenhalt, man muss sich gegen jeden behaupten und durchsetzen. Man kämpft für sich alleine.
Nur über Umweg erfährt man manchmal, dass gelästert und schlecht über einen geredet wird; obwohl man der betreffenden Person nie etwas getan hat. Anstatt Probleme, die man miteinander hat, direkt zu besprechen und zu klären, werden Vorgesetzte informiert, die dann halbherzig versuchen sollen zu vermitteln.
Langjährige und ältere Mitarbeiter haben genauso Vorzüge wie Leute mit Kindern. Alle anderen müssen sehen, wo sie bleiben.
Der Begriff "Vorgesetzte" trifft es sehr gut, da einem größtenteils nur inkompetente Leute vorgesetzt werden und mit denen man versuchen muss, klarzukommen.
In Konfliktfällen werden oft Vorgesetzte vorgeschickt, die dann nur um den heißen Brei herumreden und nicht vermitteln, sondern nur wage "Verbesserungsvorschläge" machen.
Aufgaben werden ungerecht verteilt und "ältere" Kollegen werden dabei besonders geschont und bekommen ihren Willen. Es werden keine konsequenten Entscheidungen getroffen. Teilweise wird über den Kopf hinweg entschieden.
Die Büroräume sind viel zu klein. Auf dem Schreibtisch hat man keinen Platz um vernünftig zu arbeiten. Gefühlt jeden zweiten Tag streikt die Technik. Sei es nun der Server, ein bestimmtes Programm oder Probleme mit dem Telefon. Irgendwas ist immer.
Die Räume haben keine Klimaanlage und je nach Ausrichtung wird man im Sommer entweder von morgens bis mittags oder ab dem Nachmittag regelrecht gegrillt.
Es fanden zwar regelmäßig Abteilungsmeetings statt, allerdings wurde da oft nur sehr viel herumgelabert, aber kein Ergebnis erzielt. Es ging oft um Nichtigkeiten, die man mit einer kurzen Mail hätte klären können, die dann aber im Meeting groß und breit erörtert werden mussten.
Viele relevante Informationen hat man sogar oft nur über den Flurfunk mitbekommen. Manchmal hatte man das Gefühl, dass Neuigkeiten bewusst verschwiegen wurden; insbesondere bei unangenehmen Themen.
Die Geschäftsführung war kaum präsent. Oft hatte ich das Gefühl, dass sie ihre Mitarbeiter gar nicht kennen würde, da sie nur mit einzelnen Personen geredet hat und andere komplett ignoriert wurden.
Manche Kollegen werden bevorzugt behandelt und in Watte gepackt. Sie haben einen besonderen "Status". Sie können sich alles erlauben und nutzen das auch voll aus.
Andere werden ausgebeutet, schlecht behandelt, mies bezahlt und sind überlastet. Sie bekommen mehr Arbeit aufgedrückt als sie schaffen können.
Leute mit Familie bzw. Kindern haben immer Sonderrechte. Sie bekommen leichter Urlaub, können früher gehen/später anfangen, ohne das da mal ein blöder Spruch gemacht wird. Als Mitarbeiter ohne Kind muss man sich für jede Kleinigkeit rechtfertigen.
Die täglichen Aufgaben sind immer gleich. Es gibt keine Abwechslung.
Die Arbeit wird nicht gerecht verteilt. Gewisse Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt und haben praktisch Narrenfreiheit. Sie können sich alles erlauben.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Außerdem, dass
- es viel zu viele Teamleiter gibt; gefühlt das halbe Personal hat offiziell eine "Führungsposition".
- die Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau in dieser Firma fast ausschließlich eine Ausbildung zur Bürokauffrau bzw. zur Empfangsfachkraft ist.
Das Motto "Das war schon immer so, also machen wir es auch weiterhin so" endlich ablegen und mit dem Trend der Zeit gehen.
D.h.:
- Bessere Digitalisierung
- Veränderungen zulassen
- Home Office auch unabhängig von Covid-19 anbieten, und zwar nicht nur in Ausnahmefällen, die man dann auch noch rechtfertigen darf
- Den jüngeren Mitarbeitern und ihren Ideen Aufmerksamkeit schenken, denn diese sind die Zukunft, und nicht Mitarbeiter/innen die schon seit über 30 Jahre bei der Firma sind.
- 2. Empfangskraft einstellen, anstatt die Azubis gefühlt 1/3 ihrer Ausbildung an den Empfang zu setzen (Lehrauftrag wird dort nämlich definitiv nicht erfüllt...)
- Kommunizieren, und zwar mit den Mitarbeitern und nicht nur mit den (teilweise wirklich sehr gewöhnungsbedürftigen) Teamleitern
- Besser strukturieren; es kann nicht sein, dass ein kranker Arbeitnehmer sich an seinem krankgemeldeten Tag auch noch um eine Vertretung kümmern muss.
Dafür gibt es doch die (wohl gemerkt große Anzahl an) Vorgesetzten... oder?
Intern aber vor allem auch extern noch ausbaufähig.
Überstunden von Dienstreisen werden teilweise einfach unter den Tisch gekehrt, bis man selbst aktiv wird und auch dann muss man Wochen lang auf finale Aussagen / seine GLZ-Stunden warten. Geht gar nicht.
Aufgrund einer nicht-vorhandenen Digitalisierung wird vieles noch über Ausdrucke geregelt, daher eher semi.
Ziemlich stark, allerdings verließen leider viele kompetente (Ex-) Kollegen das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit wieder.
schwach; keine Führung, keine Verantwortungsübernahme und vor allem keine Entscheidungsfindung.
Ohne gezieltes Aktivwerden gibt es keine Kommunikation.
direkte Lage an meinem Wohnort
Nicht vorhandene Führungskräfte
Austausch der Führungskräfte
..unter wenigen Kollegen ok, aber mit sogenannten Führungskräften, die keine sind, insbesondere Teamleitern, absolute Katastrophe...
Unrealistisch, da Masse statt Klasse...
Unrealistisch
Keine Gehaltserhöhung möglich
Mit wenigen Kollegen gut, leider die Ausnahme
Werden geschont
Ganz unter Niveau
Leider herrscht hier keinerlei Kommunikation. Alles wird nur schön geredet!
Keine, ältere Mitarbeiter und Mütter werden hier bevorzugt
Nicht wirklich, da immer das gleiche
z.T. Überlastung und Überforderung wird übersehen, Atmosphäre z.T. katastrophal
von "Life" kann keine Rede sein, Überstunden werden erwartet
Arbeitsbelastung lässt Fortbildungen nicht zu.
unter Branchendurchschnitt, keine Gleichberechtigung
Jeder muss sich selbst über Wasser halten, einige scheuen sich deshalb, Urlaubsvertretungen zu übernehmen
z.T. keine kompetenten Führungskräfte ohne jegliche Erfahrung, Vergleich zu anderen Unternehmen ist gewaltig
schlechte Kommunikationskultur, keine Transparenz über Entscheidungen
Fehlanzeige
Der entspannte und angenehme Umgang untereinander, die Firmenevents und Unterstützung der MA in ihren Zielen
Einige Projektleiter tragen sehr viel Verantwortung bei bestimmten Messen oder Großprojekten, das wird meiner Meinung nach noch zu wenig wertgeschätzt.
Gehaltsanpassungen, mehr Wertschätzung der Arbeit der MA bei Großprojekten oder gemeisterten Hürden.
Man wird in seinen Zielen unterstützt und gefördert
Könnte an die Leistung des MA angepasst werden
So gut es eben für den Messebaubereich geht
Wenn es hart auf hart kommt unterstützen sich die jeweiligen Teams und auch so herrscht ein angenehmer & freundschaftlicher Umgang unter den Kollegen
Bunt gemischt, die Jungen lernen von den Älteren und bringen dafür frischen Wind ins Unternehmen.
Überstunden gehören leider in den Hochphasen des Messekalenders dazu - aber dafür gibt es ja die Gleitzeit
Ausbaufähig
Menschlichkeit steht ganz weit oben, man kann sich hier absolut weiter entwickeln. Ein tolles motiviertes Team
Meplaner dürfen die Kantine und das Fitnessstudio im Haus nicht mit benutzen. Sondern müssen 10 geh Minuten weiter ins messehaus.
Da kann aber meplan nichts dafür, das liegt an brainlab
Etwas flexibler was das mobile Arbeiten angeht, aber auch hier ist Bewegung drin.
Homepage überarbeiten, muss attraktiver gestaltet werden
Wird immer besser
Flexible Arbeitszeiten Modelle durch Gleitzeit.
Absolut Daumen hoch
Richtig gut bezahlt
Herausragend
Gut durchmischt, alles dabei
Sehr interessiert an den Mitarbeitern. Tolle Mitarbeiter Events
In der Soft- und Hardware wird gerade aufgerüstet. Das ist auch dringend nötig
Da arbeitet die Führung dran
Mitarbeiter übernehmen viel Verantwortung, ….
jedoch wird dies überhaupt nicht honoriert.
Aussagen und Versprechen von Vorstellungsgesprächen, Mitarbeitergesprächen usw. sollten schriftlich festgehalten werden, sonst sind diese schnell wieder vergessen.
Schlechte Stimmung, Vorgesetztenverhalten und Ungerechtigkeit ist demotivierend und Kräfte zehrend
Je nach Abteilung u. Vorgesetzten unterschiedlich.
Weiterbildungsangebot ist vorhanden, aber durch die Vorbereitungen und Einsätze auf Messen kaum möglich daran teilzunehmen.
Super!
Es wird vieles schön geredet, doch leider entspricht es nicht der Realität.
Schlechte bis keine Kommunikation, weshalb viele wichtige Informationen auf der Strecke bleiben.
Das kommt ganz auf die Position/Job an...
So verdient kununu Geld.