Unite

Bewertungen

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für deine Bewertung und besonders dafür, dass du diese auch begründest.
Gern möchte ich ein paar Worte dazu schreiben: Changeprozesse finden bei Unite statt und das schon ziemlich lang. Diese sind wichtig, um unsere Unternehmensziele und die Unternehmensstrategie zu erreichen, besonders in diesen volatilen Zeiten.
Das bringt es nun mit sich, dass Umstrukturierung von Aufgaben und Einführung neuer Rollen innerhalb der Teams und Fachbereiche geschehen müssen. Unser Ziel ist es dabei, in einer transparenten Kommunikation alle Mitarbeitenden darüber zu informieren und im besten Fall auch gedanklich mitzunehmen. Aber natürlich kann nicht jede zu treffende Entscheidung "basisdemokratisch" gefunden werden, mit dem Effekt, dass das Ergebnis nicht jedem/jeder gefällt. Trotzdem sind wir immer bemüht, jeden Mitarbeitenden entsprechend seiner Kompetenzen und Wünschen einzusetzen. Sollte das bei dir nicht so sein, sprich bitte mit deinem Team Lead. Und ja, vielleicht haben auch wir hier und da noch Hausaufgaben in Sachen "Kommunikation durch Führungskräfte" zu machen.

Dass wir aktuell - neben einer Vielzahl von tollen Benefits und Sozialleitungen - kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld zahlen, ist korrekt. Aber vielleicht liegt in deinem Satz "Warum soll man dann hier langfristig noch mehr als das nötigste machen?" auch ein Teil der Begründung.

Denk mal darüber nach.

Danke und viele Grüße
Marcus

Lieber Unitee (m/w/d),
wir freuen uns sehr über diese Bewertung und besonders über die Kommentare. Das gibt uns Bestätigung, dass wir auf einem richtigen Weg sind und ja, hier und da ist auch noch Luft nach oben. Natürlich verstehe ich den Wunsch, da in Sachen Sozialleistungen noch etwas Nachzulegen. Ideen haben wir da natürlich auch, müssen aber auch immer die Kostenseite im Auge behalten.
Wir tun aber alles dafür, dass dir die Zeit bis zu deiner Rente auch weiterhin Spaß bei uns macht.

Weiter so und nochmal danke für deine Bewertung.
Marcus Hendel

Liebe(r) Bewertende(r),
schade, dass du diesen Eindruck von Unite bzw. deinem Job gewonnen hast. Ich möchte dir jetzt kein Arbeitgeber-Bashing unterstellen. Vielleicht haben wir ja einfach nicht zusammengepasst?!

Trotzdem ein paar Worte zu deinen Kommentaren:
- Jede(r) darf bei uns seine Meinung äußern und Kritik üben, auch wenn sie gegensätzlich ist. Dafür haben wir persönliche aber auch anonyme Kanäle und Tools bereitgestellt. Die Ergebnisse werden nicht nur reviewed, sondern es wird an sinnvollen Maßnahmen zur Verbesserung gearbeitet.
- Arbeitszeiten: Im gesamten Unternehmen herrscht hier Flexibilität und Vertrauensarbeitszeit. Niemand muss Urlaub nehmen, wenn er einen Arztbesuch o.ä. hat. Selbst unser Kundenservice mit festen Erreichbarkeitszeiten bekommt es hin, die Arbeit so flexibel wie nur möglich zu gestalten und trotzen die hohen Service Level ggü. unseren Kunden einzuhalten. Natürlich macht eine Verständigung auf eine Kernarbeitszeit innerhalb der Team Sinn, man will sich ja auch mal 1:1 austauschen.
- Gehalt: Wir benchmarken regelmäßig unsere Gehaltsstruktur und sind wettbewerbsfähig. Einen Pay Gap zwischen den Geschlechtern oder gleichen Rollen gibt es nicht. Regelmäßig finden Jahresgespräche statt, worin es auch um Vertragsbestandteile wie Gehalt geht. Ebenso denke ich, dass wir mit unserem flexiblen Benefit-Programm ziemlich weit vorn sind.
- Weiterbildung: Jede Führungskraft ist verpflichtet aus den Entwicklungsgesprächen und Wünschen der Mitarbeitenden für persönliche und fachliche Weiterbildung im Team zu sorgen. Dafür steht entsprechend Budget vom Unternehmen bereit sowie ein breites Angebot an Trainings und Workshops unserer internen Academy. Hast du über deine Wünsche an eine Entwicklung für dich mit deinem Team Lead gesprochen?
- Umgang mit älteren Kollegen: Es ist richtig, dass wir relativ wenige KollegInnen ü50 in der Belegschaft haben. Nicht weil wir es so wollen, sondern m.E. weil wir in einer recht jungen Branche unterwegs sind. Trotzdem nimmt unser Durchschnittalter jedes Jahr zu. Das heißt, dass die Mitarbeitenden bei uns "alt" werden. In diesem Jahr gehen 3 KollegInnen in den wohlverdienten Ruhestand, zwei davon waren 20 Jahre bei uns und der dritte Kollege über 10 Jahre.
- Vorgesetzte nicht greifbar: Wir sind ein Unternehmen, welches sich bewusst für hybride Arbeitsmodelle und demnach die Mischung aus mobilem Arbeiten und Büroanwesenheit entschieden hat. Das ist in vielen Bereichen auch nachhaltiger, denke ich. Wir wissen, dass eine virtuelle Zusammenarbeit funktioniert und jeder Vorgesetzte ist mindestens via MS Teams erreichbar, wenn er nicht gerade am Bürostandort ist - selbst unsere Vorstände.

Trotzdem danke für deine Bewertung und ich wünsche dir wirklich, dass ein nächster Arbeitgeber all das bietet, was du bei uns leider nicht gefunden hast. Obwohl es da war ;-)

Marcus Hendel

Lieber Unitee (m/w/d),
da beginnt doch mein neues Jahr gleich ganz hervorragend, wenn ich deine Bewertung lese. Vielen Dank für die schönen aber vor allem konstruktiven Worte. Ja, die Speerspitze sind wir (noch) nicht überall aber auf einem guten Weg - wie ich finde. Wir sind immer offen und danken für Ideen unserer Mitarbeitenden, wie wir die Kommunikation noch besser gestalten können und was es an Mitarbeiterbindungsthemen braucht, dass sich jeder / jede abgeholt fühlt und es zur jeweiligen Lebensphase passt.

Dir weiterhin viel Spaß und Zufriedenheit mit Unite
Marcus

Lieber Bewertender (m/w/d),
vielen Dank für das Update zu deiner Bewertung, die ja bereits älter als ein Jahr ist. Damit steht dein Feedback an uns wenigstens wieder ganz oben, zeigt mir aber auch, dass dich deine Erfahrung noch emotional belastet.

Ganz oben auf unserer Agenda stehen natürlich auch deine Verbesserungsvorschläge. Ich muss sagen, dass es schon schmerzt und ich mag dein Urteil auch nicht als Einzelmeinung abtun. Auch wenn es manchmal eben nicht zwischen Arbeitnehemenden und Arbeitgeber passt, wissen wir, wo unsere "Baustellen" sind und arbeiten daran.
Es ist richtig, dass aufgrund von Synchronisationen zwischen Abteilungen und der Vielfalt der Themen, die unser Geschäftsmodell mitbringt, die Meetingkultur etwas überstrapaziert wurde. Mittlerweile leben wir unseren Fokus Friday, der ganz ohne Meetings auskommt. Außerdem ist es nicht untersagt, an einem Meeting nicht teilzunehmen, wenn man inhaltlich keinen Wertbeitrag leisten kann.
Dass - wie du schreibst - Führungskräfte ihre Zusagen nicht einhalten, finde ich bedenklich, kann das aber schlecht nachvollziehen. In unserer Organisation haben wir vom Vertrauensmitarbeiter bis zum Counseling Chat viele Möglichkeiten geschaffen, wo man derartige Themen anonym oder in Person aber immer aktiv agierend ansprechen kann.

Sehr enttäuscht bin ich von deiner Annahme, dass Arbeitgeberbewertungen hier künstlich gepusht werden. Wir haben eine ganze Menge Mitarbeitende, die 10 Jahre und länger bei und sind und mit Sicherheit auch heute noch so zufrieden, wie in der Anfangszeit - oder gar glücklicher.

Ich hoffe, du hast mittlerweile einen Arbeitgeber gefunden, der besser zu dir passt und der dir das bietet, was du bei uns vermisst hast.
Verwehren möchte ich mich aber vor pauschalen Urteilen über ein Unternehmen, welches über 800 Mitarbeitende beschäftigt und in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich gewachsen ist. Hier fehlt mir deine Differenzierung.
Arbeitgeberauszeichnungen, die auch durch unsere sehr guten Bewertungen der Work-Life-Balance und des kollegialen Miteinanders herrühren, zeigen für mich ein anderes Bild, als das, was du leider gewonnen hast.

Liebe Kollegin oder lieber Kollege, hallo Unitee (m/w/d),
es freut mich, deine Bewertung hier zu lesen und besonders, dass du nicht nur Sterne vergibst, sondern deine Eindrücke auch begründest. Dabei geht es weniger um die Anzahl der erreichten Sterne. Mir ist es wichtig zu erfahren, was du als gut wahrnimmst und wo unsere Baustellen sind, um die wir uns kümmern können. Aber irgendwie machen wir schon ziemlich viel recht gut ;-)

Auf eine weiterhin tolle Zusammenarbeit!
Marcus

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Deine Bewertung und natürlich auch Deine kritische Einschätzung zu dem einen oder anderen Punkt.
Wir sind Dir wirklich dankbar für den Input und einige Themen kann ich auch nachvollziehen.

Nun hoffe ich, dass es nicht nur das "super Essen" und die "coolen Feiern" sind, die Dich bei uns halten? Vielleicht sind es ja auch die Inhalte und die Sinnhaftigkeit Deiner Arbeit, die Kollegen, die Kultur, unserer Werte oder evetuell auch die Vision, hier etwas Großartiges mit aufzubauen.

Wenn Du schon einige Zeit bei Mercateo arbeitest, dann kannst Du feststellen, dass sich in Sachen Mitarbeiterbindung einiges getan hat. Nicht nur beim Gehalt und Urlaub. Unsere Benefits sind auf die persönlichen Bedürfnisse unserer Mitarbeiter abgestimmt und sollen motivieren. Sprich doch mal mit Deinem Vorgesetzen darüber, was es alles so gibt. Und ich bin micher, wir halten dem Wettbewerbsvergleich stand - mindestens.

Als noch relativ junges Unternehmen sind wir erfolgreich, müssen aber auch wachsen. Das bedeutet einerseits Investitionen in die Zukunft und damit einen sicheren Arbeitsplatz für uns alle. Das ist für mich auch der Grund, warum es aktuell schweirig ist, Themen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld anzugehen. Das heißt aber nicht, dass wir nicht über weitere Benefits nachdenken und diese auch zusätzlich in die Tat umsetzen werden.

Und ja, Wachstum bedeutet auch immer ein paar Schmerzen und das Loslassen(müssen) von lieb gewonnenen Errungschaften eines kleinen StartUps. Das ist uns bewusst und wir versuchen diese Veränderungsprozesse zu begleitet und die Führungskräfte darin zu unterstützen. Auch hier bleiben wir dran.

Ich würde mich freuen, wenn Du das persönliche Gespräch mit KollegInnen aus HR oder Deiner Führungskraft suchst. Wir halten Kritik aus und nehmen sie an - besonders dann, wenn sie konstruktiv ist.

Danke
Marcus

Werter Ex-Kollege (m/w/d),

ich habe echt kurz überlegt, ob ich auf diese Art "Arbeitgeber-Bashing" reagieren sollte. Aber gut, trotz Deiner unkonstruktiven und vernichtenden Kritik versuche ich es einmal und bin bemüht, dabei sachlich und emotionslos zu bleiben:

Ja, mit 1,4 Millionen Kunden, einem gesundem Mitarbeiter- und Umsatzwachstum und fast 20-jähriger Firmengeschichte im neuen Geschäftsfeld des B2B-eCommerce bzw. der elektronischen Beschaffung kennt uns nun wirklich nur der Insider ;-)

Dass Du leider in der Schlange an unserer betriebseigenen Kantine stehen musstest, um auf Dein arbeitgeber-bezuschusstes Essen zu warten, liegt wohl daran, dass es den anderen Kollegen auch ganz gut schmeckt und unsere Köche jeden Tag frisch für uns kochen. Das braucht eben manchmal etwas Zeit und darum haben wir auch Deine Pausenzeiten nicht getrackt.

Unternehmenswachstum ist anstrengend, denn ständig muss die Struktur der Organisation mitwachsen. Über das "Wie" und "Warum" informieren wir auf allen Kanälen regelmäßig und laden unsere Mitarbeiter ein, sich aktiv an diesen Veränderungsprozessen zu beteiligen. Wo warst Du da?

Baulich können wir alles bieten: Vom über 100-jährigen ehemaligen Fabrikgebäude bis zu gerade in Betrieb genommene neue Büroflächen. Hier ist es logisch, dass die Ausstattungen und die Wohlfühlatmosphäre variieren. Aber wir arbeiten daran, auch unsere erstbezogenen Büroräume zu modernisieren. Spätestens dann hat auch jeder Mitarbeiter seinen elektrisch höhenverstellbaren Tisch, so wie aktuell ca. 2/3 unserer Belegschaft.

Hattest Du Dich eigentlich für unser internes Entwicklungsprogramm "MercateoGrow" beworben? Hier könntest Du so richtig Karriere bei uns machen - so wie 16 andere Kollegen über 2 Jahre lang auch. Schade!
Alternativ hätten wir Dich auch gern in dem einen oder anderen Modul unserer Mercateo Academy gesehen. Bei über 50 Entwicklungsthemen wäre da auch das Passende für Dich dabei gewesen. Auch schade!

Über Ökologie und Sozialbewusstsein lässt sich Streiten. Aber ist es nicht ein Teil unseres Geschäftsmodells Digitalisierung in der Beschaffung voranzutreiben, um damit Ressourcen zu schonen und sinnvoller einzusetzen? Ist es nicht sozial, dass in unserem Geschäftsmodell jeder Markteilnehmer in einem transparenten Umfeld die gleichen Chancen hat - unsere Mitarbeiter intern übrigens auch? Denk bitte nochmal darüber nach.

Ok, in Einem muss ich Dir Recht geben: Wir sind nicht perfekt. Aber wir nehmen wertvolle Kritik an und versuchen gute Lösungsmöglichkeiten zu finden und diese auch umzusetzen, wenn manchmal auch nicht sofort. Daher hätte ich mich gefreut, wenn Du Deine Zeit bei Mercateo auch dafür genutzt hättest.

Dir alles Gute und vielleicht beherzigst Du meinen Wunsch bei Deinem nächsten Arbeitgeber?!

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Deine Bewertung und natürlich auch die kritischen Bemerkungen zu Mercateo. Nach dem Lesen Deiner Ausführungen war ich etwas irritiert, dass es dann trotzdem nur für 1,77 Punkte gereicht hat ;-)
Es ist richtig, dass es in einem Unternehmen mit flachen Hierarchien schwierig ist, Karriere zu machen, so wie man Karriere vielleicht in Großunternehmen definiert. Wir leben und lieben das anders, indem wir mit Verantwortungen für die Aufgabenbereiche des Einzelnen agieren. Hast Du Deinen Gruppenleiter schon einmal gefragt, ob und wie Du Deinen Verantwortungsbereich erweitern kannst? Themen haben wir dafür definitiv genug und es gibt viele Mitarbeiter, die diese Chance aktiv nutzen.
Work-Life-Balance sind natürlich nicht nur die gemeinsamen sportlichen und sozialen Aktivitäten mit Kolleginnen und Kollegen nach Feierabend - das wissen wir. Wir wissen auch, dass die Freiheitsgrade in Abteilungen, die direkt für unsere Kunden da sein müssen, nicht in dem Maße gelebt werden können, wie das beispielswiese in der IT der Fall ist. Trotzdem versuchen wir in den Dienstplänen auf junge Familien soweit Rücksicht zu nehmen, wie es nur geht. All diese Dinge kommunizieren wir ganz transparent und realistisch im Bewerbungsprozess, so dass jeder Mitarbeiter (m/w) weiß, was auf ihn warten und worauf er sich freuen kann.
Deinen Vorschlag für mehr Feedback nehmen wir auf und werden daran arbeiten. Danke dafür.

Es ist richtig, dass die eigene Karriere bei Mercateo nicht im Vordergrund stehen sollte - aber Mitdenken und Dinge besser machen. Dann klappt es auch mit dem Wohlfühlfaktor. Lieber Schreiber, liebe Schreiberin, vielen Dank für Deine Einschätzung - wir arbeiten täglich daran, viele Dinge besser zu machen und somit die Arbeitsbedingungen für jeden Mitarbeiter (m/w) optimal zu gestalten. Manchmal liegt es aber auch innerhalb der Tätigkeit begründet, dass die Freiheitsgrade in der Gestaltung des Tagesablaufes beschränkt sind - schließlich wollen wir unseren Kunden und Lieferanten jederzeit ein hohes Servicelevel bieten. Seit Anfang diesen Jahres muss kein Mitarbeiter im Kundenservice mehr bis 20.00 Uhr arbeiten. Es ist aber richtig, dass wir auf das Thema "Schichtsystem" für unsere Mitarbeiter (m/w) im Kundenservice natürlich im Bewerbungsgespräch eingehen und wenn möglich auch die familiären Anforderungen berücksichtigen (Mutti -Schichten gibt es bei uns schon immer). Selbiges betrifft auch unsere bewusste Wahl für das "Großraumbüro" mit Arbeitsinseln - wir lieben und leben Kommunikation und Offenheit, über Tische und Abteilungen hinweg und auch über den eigenen Tellerrand! Wer also seinen Arbeitstag bei uns nicht nur einfach so "rumbringen" will, bekommt auch alle Möglichkeiten der Weiterentwicklung - fachlich wie persönlich. Das beweisen Beispiele von Mitarbeitern (m/w), die neue Aufgaben in anderen Abteilungen wahrnehmen oder sogar mit Mercateo ins Ausland gehen oder einfach die bestehenden Weiterbildungsangebote wahrnehmen bzw. mindestens in den Feedbackgesprächen Entwicklungsbedarf anmelden. Man muss es nur wollen und nicht warten, bis das goldene Tablett serviert wird. Ebenso verhält es sich mit der Mülltrennung - einfach mal machen und die wenigen Mitarbeiter, die sich nicht daran halten konstruktiv darauf ansprechen und "mitnehmen".