Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

MERCK 
FINCK 
A 
QUINTET 
PRIVATE 
BANK
Bewertung

Mangelverwaltung

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Merck Finck & Co, Privatbankiers in München gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

dem langjährigen Mitarbeiter wird sugerriert dass er nur noch ein Kostenfaktor ist.
das Wort Outsourcing sehr groß geschrieben wird
Dröge & Co mehr Gehör geschenkt wird, wie den Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

wieder aktiv auf den Mitarbeiter eingehen
Wertschätzung entgegen bringen
Offen und ehrliche Kommunikation,auch wenn diesetiefe Einschnitte bedeuten könnte, jedoch hat der Mitarbeiter dann die Wahl ob er diesen Schritt mitgehen möchte oder nicht.

Arbeitsatmosphäre

getrieben von Vorgaben des Mutterkonzernes, auch wenn diese betriebswirtschaftlich und einer Sinnhaftigkeit zu hinterfragen sind. Projekte werden nur halbherzig und mit schlechter Planung durchgeführt. Die Aufgaben und Projekte, durchgängig in allen Bereichen der Bank, sind auf Grund Personalmangel und fehlendem KnowHow der Projektverantwortlichen nicht mehr ordnunsgemäß umzusetzen. Hinweise/ Verbesserungen etc. der eigene Mitarbeiter werden meist nicht erhört, dafür umsomehr auf MC Kinnsey, Dröge und Berger & Co !!!

Kommunikation

nur das was bereits schon bekannt ist, wird auch kommuniziert. Konzernschreiben der Muttergesellschaft werden nur noch auf Englisch versendet. viele der Mitarbeiter lesen diese nicht mehr.
Wie die Bank kurz-, mittel- und langfristig aussehen wird, mit welchen Abteilungen geplant/nicht geplant wird, darüber schweigen die Verantwortlichen.

Kollegenzusammenhalt

EINZELKÄMPFER, da jeder Angst um seinem Job hat

Work-Life-Balance

Der Arbeitsstress, die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust macht sich leider auch im privaten Umfeld stark bemerkbar. Die Ängste werden auch durch die mangelnde Informationspolitik des Management, verstärkt.

Vorgesetztenverhalten

Die 2. Führungsebene arbeitet aktiv im Tagesgeschäft mit,sodass keine Führungsaufgaben wahrgenommen werden können. Die Vorstandsebene lebt in einer anderen Welt, und kennt "symbolhaftig gesprochen" die Mitarbeiter leider nicht bei ihrem Namen. Auch das grüßen fällt schwer.

Interessante Aufgaben

Kreativität wird nicht mehr zugelassen. Jeder ist nur noch damit beschäftigt, dass kein größerer Schaden im Abteilungsbereich entsteht.
Stichwort: Mangelverwaltung

Gleichberechtigung

Vielschwätzer/ Blender werden gegenüber den Machern vorgezogen.

Umgang mit älteren Kollegen

sehr unverbindlicher Umgang.
Die Führungsebene beschäftig sich nicht mehr aktiv mit den Mitarbeitern.

Arbeitsbedingungen

Sehr schlecht, da die anstehenden Aufgaben nicht mehr abgewickelt werden können. Reduzierte Abteilungsbereiche schieben ihre Aufgaben in andere Bereiche, die auch kein Kapazitäten haben. Anfragen an Fachabteilungen werden erst sehr spät oder gar nicht bearbeitet. Eine "Nichtbearbeitung" erfolgt nicht weil die Fachabteilungen nicht wollen, sondern weil das Personal einfach fehlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialverhalten sowie Wertschätzung der Leistung der verbliebenen Mitarbeiter ist leider eine Mangelware.

Gehalt/Sozialleistungen

das Gehalt ist in Ordnung, wobei dieses gravierend, auch bei gleicher Qualifikation der Mitarbeiter , unterschiedlich festgelegt wird. Dies gilt auch für Bonuszahlungen. Hier ist kein System zu erkennen.

Image

kochen auch nur, wie alle anderen Banken und Vermögensverwaltern mit heißem Wasser. Sind getrieben von Regularien und Bafin Gesetzen, die in letzter Konsequenz zu Lasten der langjährigen Mitarbeiter gehen.

Karriere/Weiterbildung

Schulungswünsche/ Vortbildungen die Geld kosten werden abgelehnt.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden