3 von 110 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tarifvertrag und Sozialleistungen, sehr abwechslungsreiche Aufgaben, Internationalität, Zeitkonto, Gleitzeit.
Veraltete und unflexible Konzernstrukturen, überdurchschnittliches Alter der Kollegen, die teilweise auch nicht mehr motiviert sind in ihrem Job und die Aufstiegschancen jüngerer Mitarbeiter blockieren. Wenig und wenn dann langsame Innovationen.
Kaffee und/oder zumindest Wasser umsonst anbieten. Perspektiven schaffen für die Young Professionals. Von der tradionellen Unternehmenskultur mehr hin zu einem modernen Unternehmen.
Das hängt natürlich auch sehr vom Team und Vorgesetzten ab. Nach Corona und Umstrukturierung war die Stimmung häufig sehr angespannt.
Messe Frankfurt wird von den Mitarbeitern oft als "Amt" bezeichnet was die Art der Mitarbeiter und Arbeitsweisen angeht. Nach außen hin ein gutes Image, was aber immer etwas bröckelt, wenn bekannte Gastmesse verloren gehen (z. B. IAA).
Zur Messe hin wird es natürlich sehr stressig und man sammelt viele Überstunden an. Es gibt aber ein Zeitkonto, jede Überstunde wird festgehalten und so kann man in den ruhigen Phasen viel abbauen und einen Ausgleich schaffen.
Die übliche Lernplattform ist vorhanden, aber "richtige" Weiterbildung, wie z. B. ein berufsbegleitenden Studium oder ein Zertifikat werden nicht unterstützt. Es gibt kaum Perspektiven und man muss Glück haben, das jemand das Team verlässt, um eine Position und damit auch Gehaltsklasse aufsteigen zu können. Viele Azubis und duale Studenten verlassen die Messe nach Abschluss, da es kaum Perspektiven gibt. Die überdurchschnittlich alten Kollegen blockieren die Stellen und so gibt es kurzfristig kaum Aufstiegschancen.
Tarifvertrag nach TV-V, vierzehn Gehälter und ein im Branchenvergleich überdurchschnittliches Gehalt. Selbst in Zeiten von Kurzarbeit wurden die Gehälter auf 90-95% aufgestockt. Sehr viele und gute Sozialleistungen (Zuschuss Kantine, Bahnticket, betriebliche Altersvorsorge, Betriebsarzt u.v.m.)
Ist auf dem Radar, noch etwas Luft nach oben.
Ebenfalls sehr teamabhängig. In meinem Team insgesamt gut, in anderen arbeitet jeder für sich und es herrscht eine Distanz und Ellbogenmentalität.
Der Altersdurchschnitt der Mitarbeiter ist überdurchschnittlich hoch.
Ich hatte das Glück mit einer tollen Führungskraft gesegnet zu sein, die wie ein Mentor fungierte und sich für einen einsetzte, förderte aber auch forderte. Andere Führungskräfte haben das Thema Führen leider noch nicht wirklich verstanden, lassen sich von ihrem Team teilweise noch siezen, was m. M. nach total veraltet ist und Distanz schafft, und fördern ihre Mitarbeiter auch nicht, da sie selbst keine Ambitionen mehr haben.
Gute Anbindung und ausreichend Parkplätze, zwei gute und subventionierte Kantinen vorhanden. Büros mit je ca. 6-10 Leuten, Laptop und je nach Position auch Diensthandy. Die IT ist allerdings sehr veraltet meiner Meinung nach, die Büros erdrückend, keine zu öffnenden Fenster. Wasser und Kaffee sind nicht umsonst.
Gut, aber mit Luft nach oben. Über das Intranet und regelmäßigen GF-Sitzungen bleibt man informiert.
Frauen in unteren Führungspositionen ja - nach oben hin das übliche Bild der "alten weißen Männer".
In den Teams der Messeorga selbst sind die Tätigkeiten sehr abwechslungs- und umfangreich. Jeder Tag ist anders.
Hat auch während Corona eine Sicherheit geboten. Viele soziale Leistungen. In vielen Bereichen ein abwechslungsreicher Arbeitgeber.
Durch Corona ist eine starke Hierarchie entstanden, so dass die Mitarbeiter zum Fußvolk wurde. Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich mit der Flexibilität. Stark abhängig von den Führungskräften.
Mitarbeiter wieder stärker mit einbeziehen und auf deren Know how zurückgreifen, sonst muss man keine Akademiker einstellen. Stärker nach den Kompetenzen der Mitarbeiter schauen.
Unter den Kolleg*innen sehr gut zu den Führungskräften schwierig
schlechte Informationsketten, keine Weitergabe von nötigen Infos an die Mitarbeiter
nach einer internen Umstrukturierung wurde die Arbeit der eintönig und man konnte nicht mehr selbstständig arbeiten und eigenständiges Denken war nicht gern gesehen