25 von 234 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich bin rundum zufrieden. Wenn das Messegeschäft wieder besser anläuft und es keinen coronabedingten Rückschlag gibt wird alles wieder gold
Insgesamt gut. Man merkt allerdings, dass nach zwei Krisenjahren (Corona) überall Geld und/oder Budget fehlt. Von manch einem wird hier sehr viel abverlangt, um das abzufedern.
Sehr gut, min. 2 Tage HomeOffice möglich. In Absprache mit Vorgesetzten und Kollegen auch mal mehr
wer will erreicht auch mehr, Weiterbildungsbudget für alle genug vorhanden
passt
könnte noch besser, ist aber jetzt als strategisches Ziel ausgesprochen
Sehr gut. Leider bei dem ein oder anderen auch etwas verbittert weil "früher alles besser war". Aber gemeinsam nach vorne schauen, alles andere bringt uns nicht weiter.
Ich denke gut
gut
kurz vor Corona wurden die Büros renoviert
Die neue Geschäftsführung gibt sich meiner Meinung nach sehr viel Mühe ihr Handeln zu erklären und kommuniziert gut und ausreichend.
Geschlechterverteilung etwa 50/50, vermutlich etwas mehr Frauen. Auch viele weibliche Vorgesetzte, Teamleiterinnen etc. Passt scho
mal so, mal so
War abteilungsübergreifend schon immer etwas schwierig. Seit dem massiven Stellenabbau ist die Stimmung überall richtig schlecht.
Im freien Fall. Der Umgang mit Kunden, Partnern, Dienstleistern oder den eigenen Leuten ist grenzwertig. Keiner hat mehr Lust mit der Messe zu arbeiten. Das spürt man mehr denn je.
Aktuell geht hier so gut wie nichts.
Steigt so hoch ein wie möglich.
Mit absurd langsamer Geschwindigkeit bewegt sich langsam etwas.
Die Führungskultur und ihre Führungskräfte sind der schlimmste Teil der Messe.
Außer heißer Luft und extrem späte Reaktionen auf diverse Weltgeschehen gibt’s hier nichts.
Das war mal.
Interessantes Geschäftsmodell (in der Vergangenheit)
Patriarchalisches Denken, Führung des Unternehmens auf Basis von Hierarchie, Macht und Angst
Phase der Erneuerung mit Austausch der kompletten Geschäftsführung, hierarchisches Denken aus den Köpfen entfernen, offen sein für Ideen und Anregungen der Mitarbeitenden
Gesamtes Unternehmen geprägt von Unsicherheit und patriarchalischem Denken der Geschäftsführung/Führungskräfte, die Innovationen verhindern.
Schwer zu beurteilen, früher durchaus gut, doch aufgrund zahlreicher Entwicklungen ist das Image angekratzt
Home-Office erst mit Corona, beim Thema Gesundheit gute Ansätze (Fitness-Center), aufgrund der hohen Arbeitsbelastung aber nur eingeschränkt nutzbar
Auch hier früher durchaus positiv, mit Corona sind viele Maßnahmen der Fortbildung eingestellt worden
Für Münchner Verhältnisse eher schlecht
Messe München hat versucht, zwischendurch das Thema Nachhaltigkeit für sich zu besetzen, ist mit Corona eingestellt worden
Trotz der schwierigen Situation alles in allem vernünftig
Hierarchie ist der Schlüsselfaktor zur Macht
Teurer Umbau ein Teil der Büros, um New Work Charakter zu vermitteln, leider ist New Work Denken / New Work Bewusstsein bei Geschäftsführung/Führungskräften nicht verbreitet
Geschäftsführung/Führungskräfte bestehen auf traditioneller Wasserfall-Kommunikation, die nur langsam erfolgt bzw. Unklarheiten produziert
Hier hat die Messe München (in der Vergangenheit) mit abwechslungsreichen Aufgaben gepunktet, doch es ist fraglich, ob das so bleibt
Das Messegeschäft wird interessant bleiben und gerade für Berufsanfänger eine gute Erfahrung.
siehe oben!
Bitte aufwachen und einsehen, dass die guten alten Zeiten wohl für immer vorbei sind. Nicht mehr von einem Weltkonzern träumen, was die Messe eh nie gewesen ist, sondern einsehen, dass ein kleiner Mittelständler mit Demut und Engagement zu führen ist. Ansonsten würde ich zurück ins Ministerium gehen!
Die Schulden sind immens, aber das letzte verbleibende Kapital sind die Mitarbeiter! Durch den immensen Stellenabbau habe eh schon viele gute Mitarbeiter die Messe verlassen und mit ihnen viel Wissen. Nicht nur Lippenbekenntnisse abgeben, sondern Ehrlichkeit, Wertschätzung zeigen und nicht immer nur den eigenen Besitzstand sichern!
War in den guten Jahren ein interessanter Arbeitgeber mit spannenden Aufgaben. Nach massiven Stellenabbau, fehlender Wertschätzung für die Mitarbeiter, Boni für Geschäftsführer trotz Entlassungen herrscht ein Zustand der Hoffnungslosigkeit. Wer hier noch Freude an der Arbeit hat gehört zu den wenigen Gewinnern der Krise. Die Peinlichkeit hier 5 Sterne Bewertungen einzustellen (von wem wohl) sollte man sich momentan ersparen, genauso wie die immer sich wiederholenden stereotypen Kommentare des HR Teams auf unsere Bewertungen.
Galt als wirklich guter Arbeitgeber, aber mittlerweile ist doch am Arbeitsmarkt durch viele Presseartikel, Mundpropaganda von vielen ehemaligen Mitarbeitern die entweder gehen mussten oder freiwillig gegangen sind, durchgesickert, dass man momentan besser die Finger von der Messe als Arbeitgeber lässt.
Da punktet die Messe wirklich mit Fitnessstudio und variablen Arbeitszeitmodellen.
Die Personalentwicklung ist wirklich der einzige Lichtblick im HR Bereich und macht nach wie vor einen tollen Job trotz erschwerter Bedingungen.
Karrieremöglichkeiten waren vorhanden, aber die nächsten Jahre wohl nur noch durch Weggang der Vorgesetzten möglich.
Für Führungskräfte in der Vergangenheit meistens gut, auch wenn natürlich durch die fehlende Gewinnperspektive in den nächsten Jahre die nicht unerheblichen Tantiemen großteils wegfallen werden.
Gilt wohl nicht für die Geschäftsführung wie man der Presse entnehmen konnte.
Bei normalen Mitarbeitern kommt es auf die Abteilung und dem Vorgesetzten an. Wirklich gut ist die Betriebsrente.
Umweltbewusstsein vorhanden, auch wenn mehr auf dem Papier steht als tatsächlich umgesetzt wird.
Seit dem Erliegen des Messegeschäfts wegen Corona hat die Messe notwendigerweise andere Prioritäten.
Sozialbewusstsein hat sich bei der Flüchtlingskrise und auch anderen Ereignissen gezeigt. Es wäre schön gewesen, wenn sich das auch beim Umgang mit den eigenen Mitarbeitern gezeigt hätte.
Kommt auf die Abteilung und dem Vorgesetzten ab.
Gibt immer noch gute Führungskräfte, die sich um ihre Mitarbeiter bemühen und versuchen die Fahne hoch zu halten. Über das ganze Unternehmen gesehen ist der Zusammenhalt unter den Abteilungen schlechter geworden, aber der Stellenabbau und das lange Home Office war auch nicht förderlich.
Langjährige ältere Kollegen werden von den anderen Kollegen im Haus durchaus geschätzt. Auffällig ist eher die fehlende Wertschätzung durch die Geschäftsführung und genügend ältere Führungskräfte sind die letzten Jahre auch kurz vor Erreichen des Rentenalters entsorgt worden.
Einige gute Führungskräfte, einige auffallend inakzeptable die man gewähren lässt und weg sieht. Unterstützung seitens der Personalabteilung bei Fehlverhalten hängt von der Beliebtheit der Führungskraft bei dessen Vorgesetzten ab. Die oberste Führungsebene lässt sich teilweise Ziele im Bottom Up Verfahren vorschlagen, da sie selbst keine Ziele kreieren können.
Wirklich moderne Büros und Arbeitsmittel. Da wurde wirklich viel investiert, auch wenn durch die jetzige hohe Verschuldung natürlich gespart wird.
Die Durchhalteparolen der Geschäftsführung sind nach wie vor da, aber werden kaum mehr ernst genommen. Die Führungskräfte wissen selbst nicht mehr welche Informationen sie weitergeben können.
Seit jeher hoher Frauenanteil und auch bei den Führungskräften hat man unabhängig vom Geschlecht Aufstiegsmöglichkeiten.
Waren vor Corona durchaus vorhanden und sind auch jetzt noch da, wenn man einem lässt und man Freiheiten sich zu entfalten bekommt.
Leider wurde diese durch sinnlose Umstrukturierungen immer mehr kaputt gemacht. Es macht nicht immer Sinn Geld zu investieren für Unternehmensberater die alte funktionierende Strukturen durch neue umständliche ersetzten. Wäre schön, wenn man Mitarbeiter mit einbezogen hätte, da diese gewisse Arbeitsvorgänge besser hätten beurteilen können. Es wird immer wieder erwähnt wie erfolgreich die Messe München vor Corona war. Dann kann nicht alles so schlecht gelaufen sein, wie einem vermittelt wurde. Aber gewisse Abteilung wollte man so nicht haben. Nicht nur die Messe München als Messegesellschaft hat Corona schwer getroffen. Andere Messegesellschaften ebenfalls, nur sind die mit der Krise anscheinend besser umgegangen und haben versucht keine Mitarbeiter abzubauen. Wie auch schon andere Kollegen hier geschrieben haben, es traf viele ältere Mitarbeiter, ist auch mein Eindruck. Da fehlt mir ein wenig das Sozialverständnis, wenn dann zu lesen ist, das Bonis an Führungskräfte gezahlt wurden.
Gesundheits-Studio ist ok.
Man muss schon eine sehr lange Wartezeit mitbringen, wenn man mal eine außertarifliche Gehaltserhöhung haben möchte.
Der war immer toll. Auch in Corona-Zeiten. Und auch in der Zeit, wo Teams auseinander gingen, hat man versucht sich gegenseitig zu helfen.
Noch Spielraum nach oben. Es gab Vorgesetzte, die wirkliche Vorgesetzte waren. Dann gibt es Vorgesetzte, wo man sich die Frage stellt, ob die sich für so eine Position eigentlich eignen.
Flexible Arbeitszeiten. Nur leider kann man diese nicht immer so anwenden, wie man gerne möchte. Weil es gibt eine Bereitschaft, die eingehalten werden muss. In manchen Abteilungen schaut man da schon ganz genau.
Es heißt zwar wir wollen Transparenz, aber davon ist man weit entfernt.
Passt.
Das Gesundheitsstudio
Die Art und Weise, wie mit den Mitarbeitern in der Krisenzeiten umgegangen und kommuniziert worden ist. Der Führungsstil der Geschäftsführung ist auch oft schwierig nachzuvollziehen gewesen
Mehr auf Meinung der Arbeitnehmer Acht geben als nur auf externe Berater
Leider ist die Arbeitsatmosphäre bereits vor corona sehr angespannt gewesen und hat sich seitdem nur verschlechtert. Die Zeiten der Heimarbeit haben ebenfalls zur Verschlechterung der Atmosphäre beigetragen
Leider zunehmend schwächer. Das Image der Marken der Messen wiederum ist noch gut
Das Gleitzeitmodell und planbaren Projekte erlauben eine ausgewogene Abwechslung zwischen Arbeit und Erholung.
Aufstiegschancen waren vorhanden und eine Übernahme von Auszubildenden vor der Pandemie zumeist garantiet. Erst nach der Erholung der Messeindustrie werden sich die zukünftigen Aufstiegschancen beurteilen lassen.
Je nach Position und Erfahrung recht unterschiedlich.
Der Zusammenhalt in der Belegschaft bröckelte stets mit fehlender Präsenz und zunehmendem Stellenabbau. Vor allem in Zeiten der Restrukturierung zeigten so einige Mitarbeiter/innen Ihr "wahres" Gesicht
Zumeist sehr geschätzt, auch wenn die alte Messeerfahrung inzwischen als überholt interpretiert wurde
Leider fehlt es den Vorgesetzten zumeist selbst an guter und solider Führung, was sich in Zeiten der Krise und Zeiten der schwierigen Entscheidungen stets bemerkbar machte
Moderne Ausstattung, Kantine und Gesundheitsstudio bieten sehr gute Bedingungen
Transparente Kommunikation sieht leider anders aus, auch wenn man sich stets vornimmt offen und ehrlich zu kommunizieren. Was man jedoch von Kolleginnen und Kollegen so erfährt, ist manchmal nur schockierend gewesen.
Spannende globale Messeprojekte mit weiterem Potenzial zur Weiterentwicklung
Benefits, insbesondere flexible Arbeitszeitregelung sowie den Mut sich zu verändern
Kommunikationsmittel verbessern, um negativen Stimmen nicht zu viel Raum zu geben.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von hoher Kollegialität und die IT-Ausstattung ist modern.
Leider hat das Image in der Krise durch Medienberichterstattung und die Stimmen negativ eingestellter Kollegen und Kolleginnen gelitten. Das hat dieses Unternehmen definitiv nicht verdient.
Ebenfalls außergewöhnlich, wie flexibel sich Arbeits- und Privatleben dank der flexiblen Arbeitszeitregelung mit Gleitzeitregelung und modernen Arbeitstools vereinen lassen.
Es ist alles top modern, vom klassischen Training zur digitalen Lernplattform. Zudem gibt es viele informative Formate und ein Talentprogramm. Individuelle externe Weiterbildungsangebote wurden stets großzügig gefördert.
Rundes und sehr faires Paket bei ausgeglichener Work-life-Balance
Ist definitiv vorhanden und wird nun auch in der Strategie verankert.
Selten in diesem Ausmaß erlebt und auch auf die Führungsebene ist immer Verlass.
Es werden alle integriert und mitgenommen.
Ich fühle mich stets gut informiert und kenne meine Ziele. Der Austausch erfolgt stets auf Augenhöhe. Auch in der Corona-Pandemie suchten die Vorgesetzten eine stete persönliche Kommunikation und in Zeiten des Umbruchs reagierten sie flexibel auf ständig neue Anforderungen.
Sehr moderne Tools, state of the art
Auch in den zurückliegenden schwierigen Zeiten der Krise, fühlte ich mich stets gut informiert.
Außergewöhnlich hohe Frauenquote, auch auf Führungsebene. Flexible Arbeits- und Lebensphasenmodelle. Von Elternzeit, Teilzeit, Altersteilzeit bis Sabbatical ist alles möglich.
die Aufgaben sind sehr vielseitig und international. Der Alltag gestaltet sich nie eintönig, es ist viel Raum da Themen zu gestalten.
Spannende Messe- und Eventbranche
Unternehmenskultur
Vielleicht schaut's in ein paar Jahren wieder besser aus.
Nach außen ein modernes, internationales Unternehmen in der spannenden und vielseitigen Messe- und Eventbranche. Innen ein autoritär geführtes Staatsunternehmen.
Messe München steht nach außen immer noch gut da. Tendenz seit einigen Jahren jedoch rückläufig, Corona verschärft Negativtrend zusätzlich.
Zu den Messen ist viel los, dazwischen manchmal Leerlauf.
Großes Weiterbildungsangebot nach Gießkannenprinzip. Bewilligung stark vom Verhältnis zum Vorgesetzten abhängig. Seit Corona alles nur noch online.
Guter Durchschnitt
Lange Liste an Social Benefits, doch 'was hilft's, wenn die Basics nicht stimmen.
Auf Arbeitsebene meistens sehr guter Kollegenzusammenhalt. In den letzten Jahren jedoch schlechter werdend.
Kommt drauf an, ob man den/die Kolleg*in behalten oder los werden will.
Im meinem Fall in jeder Beziehung absolut unterirdisch.
Sehr gute Verkehrsanbindung, sehr schönes Gelände, z.T. modernisierte Büros, sehr gute IT-Ausstattung, Kantine, Fitnesscenter, coffee for free.
Geschäftsführung und die meisten Führungskräfte kommunizieren was offiziell und erlaubt ist, mehr nicht.
Je höher die Führungsebene, desto weniger Frauen.
Messe- und Eventbranche ist sehr spannend und abwechslungsreich.
Interessantes internationales Umfeld, spannende Marken und Projekte.
Die Abteilungsumstrukturierung in Marketing & Kommunikation wurde auf Biegen und Brechen durchgezogen, viele Zweifel der Mitarbeiter einfach übergangen.
Nachbessern in Bezug auf die Struktur der Abteilung Marketing & Kommunikation.
Der Zentralbereich MarCom (Marketing & Kommunikation) wurde in den vergangenen anderthalb Jahren umstrukturiert und komplett neue Rollenprofile geschaffen, in die man sich einzufügen hatte. Darunter hat die Arbeitsatmosphäre deutlich gelitten.
Durch die neuen Rollen ist eine unsichtbare, offiziell nicht existierende Hierarchieebene entstanden. Die einen haben die volle Verantwortung, die anderen arbeiten nur ab. Vormals gleichgestellte Kollegen spielen nun ihre Macht aus. Kompetente Mitarbeiter werden degradiert.
Manche Kollegen haben mehr Freiheiten als andere und können sich sozusagen die Rosinen heraussuchen, alle anderen sind in den festen neuen Strukturen gefangen und sollen stur nach Schema F arbeiten.
Der Ruf der Messe München ist nach außen sehr gut, intern sieht das mittlerweile teilweise anders aus - abhängig von der Abteilung.
Die Work-Life-Balance ist gut. Überstunden sind rund um die zu betreuuenden Veranstaltungen völlig normal und über alle Abteilungen hinweg üblich. Dank eines Gleitzeitkontos können diese aber einfach und meist auch recht spontan wieder ausgeglichen werden.
Kaum Karriere- oder Weiterbildungsmöglichkeiten, es sei denn man gilt als einer der High Potentials im Unternehmen. Esteres ist der neuen Struktur geschuldet, zweiteres aktuell hauptsächlich der Corona-Pandemie.
Gehalt und Sozialleistungen sind für den Marketing-/PR-Bereich angemessen gut. Maßstab sind aber sicherlich nicht die "Großen" in München...
Der Kollegenzusammenhalt war vor der Umstrukturierung der Abteilung sehr gut. Innerhalb der neuen einzelnen Teams ist er auch weiterhin gut, übergreifend kaum noch gegeben.
Abhängig von der Hierarchiestufe und Person.
Technische Ausstattung mit mobilen Endgeräten etc. ist sehr gut. Dadurch auch einfacher Wechsel ins durchgehende Mobile Arbeiten während Corona möglich.
Büros sind veraltet. Räume sollten komplett nach New Work-Aspekten umgebaut werden - leider hier Baustopp aufgrund von Corona
Die Qualität der Kommunikation ist absolut abhängig von einzelnen Personen und Hierarchiestufen.
Sofern man die richtige Rolle bekommen hat, sicherlich interessant. Alle anderen sind quasi Fußvolk und arbeiten ausschließlich die Aufträge der Kollegen ab.
Die Messe München sitzt auf wertvollen Assets, super Kontakten und genießt einen guten Ruf im internationalen Kontext. Der Schatz und Ausgangsbasis für eine disruptive, aber koordinierte Veränderung weg vom Quadratmeter ist vorhanden.
Unentschlossenheit, Lösungsverweigerung, Mikro-Management. Hoffnung auf die Rückkehr des Kerngeschäfts. Intransparenz und fehlender Mut.
Liebe Führungsetage, bitte hören Sie auf zu sparen und fangen Sie an zu investieren. Bitte nehmen Sie Ihr M&A-Kapital und kaufen Sie digitale Start-Ups anstatt nach neuen Messen Ausschau zu halten. Geben Sie kein Geld für Unternehmensberatung aus, die Stellenabbau evaluieren, sondern nutzen Sie externe Beratung um radikal neue Business-Modelle zu denken. Hören Sie auf von Sparplänen zu reden und fangen Sie an Investitionspläne zu entwickeln. Wir sind sowieso schon pleite und auf die Rückkehr zum alten Business-Schwerpunkt ist nicht mehr zielführend. Der QM kommt ggf. begleitend zurück, aber er darf kein Kernbusiness mehr sein. Dies ist keine Krise sondern eine Disruption - selbst nach Covid-19 ist der Quadratmeter nicht mehr haltbar. Die Messe München sitzt auf sehr wertvollen Schätzen. Nutzen Sie diese und wachen Sie endlich auf. Dies kann auch eine Chance sein. Reden Sie nicht nur von Mut und Entschlossenheit - beweisen Sie es. Verändern Sie dieses Unternehmen radikal. Bitte.
So verdient kununu Geld.