31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ist im neuen Büro etwas laut.
Man hat viele Freiheiten um seine Work-Life-Balance zu planen.
Das wenn es um das Thema Geld geht, nie konkrete Aussagen getroffen werden. Man fühlt sich immer hingehalten.
Hört mehr auf die Mitarbeiter, die sich mit dem externen Diensleister auseinander setzen müssen. Hier gibt es ein großes Verbesserungspotenzial, sowohl was die Produktivität als auch was die Kosten angeht.
Die Atmosphäre zwischen Kollegen und Vorgesetzten ist echt gut.
Etwas hin und her gerissen. Viele negative Dinge ergeben sich aus der Zusammenarbeit mit dem externen Dienstleister.
Sehr gut, außer durch bestimmte Events ist hier immer Home Office möglich und die Arbeitszeit kann frei eingeteilt werden.
Wenn man für seinen Job eine neue Qualifikation benötigt, bekommt man diese auch durch Trainings und Workshops. Hier wird nicht gespart, das ist absolut top!
Der Branche entsprechent zu niedrig. Richtige Gehaltserhöhungen werden durch leistunbgsorientierte Bonusprogramme negiert. Das stößt sauer auf. Die Kosten dafür könnten besser direkt in die Gehälter fließen, das macht mehr Sinn.
Ist noch ausbaufähig.
Das beste Team der Welt!
Intern immer auf Augenhöhe.
Immer fair, aber die Mühlen mahlen manchmal etwas langsam.
Neuerdings kein eigenes Büro mehr, stattdessen Flex Arbeitsplätze mit begrenztem Kontingent. Ich denke viele werden jetzt seltener ins Büro kommen.
Hier gibt es Verbesserungspotenzial, allerdings nur von Seiten des externen Dienstleisters.
Ich kann nicht für alle reden, aber ich kann hier nicht klagen.
Es gibt immer wieder neue Dinge die man lernen kann.
Die spannenden internationalen und eigentlich immer mit modernen Technologien befassten Projekte.
Sein aktuelles Karrieremodell, dass ist alles andere als motivierend für die Zukunft.
Wirklich faire und marktorientierte Gehälter - besonders bei gefragten Fachgebieten - zahlen und nicht immer nur von einem fairen und transparenten Gehalt faseln. Sich einfach 20 Rollen auszudenken und hier den Durchschnitt auf dem Markt für die Rolle - nicht für die fachliche Expertise - zu ermitteln und anzusetzen ist alles andere als fair und transparent. So hält man Leute nicht auf Dauer gehalten. Aber will das Unternehmen das überhaupt?
Generell ja...
War schon mal besser, auch wenn man viel versucht hier attraktiv zu sein.
Dank 100% Homeoffice perfekt. Ansonsten wäre es deutlich schwieriger. Überstundenabbau usw. ist in der Regel auch kein Problem.
Dank des gerade in Einführung befindlichen Karrieremodells muss man wohl leider eher von einem "Ende der Karriere"-Modell sprechen. Leider sorgt dies für sehr viel Demotivation. Ansonsten stehen einem immer Möglichkeiten für Weiterbildung zur Verfügung - da kann man nicht meckern.
Der größte Minuspunkt. Zwar sollen branchenübliche Gehälter gezahlt werden, aber davon ist man doch sehr weit weg. Gerade wenn es um gefragtes Know-How auf dem Markt geht, glaubt man immer noch mit Durchschnittsgehältern Personal zu gewinnen / zu halten.
Es wird drauf geachtet, sticht jetzt aber auch nicht eklatant hervor.
Ist wie bei vielen größeren Unternehmen das A&O, da man ansonsten wegen starren Prozessen usw. nicht schnell genug vorankommt.
Untereinander super... bei den Führungskräften bin ich mir nicht immer ganz sicher.
Wie überall immer von der Person abhängig. Von den übrigen Führungsebenen würde ich mir manchmal einerseits mehr Ehrlichkeit, aber auch Entscheidungskraft wünschen.
Hier gibt es eigentlich nichts zu meckern. Es wird mit kleineren und größeren Maßnahmen immer versucht eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.
Wie überall in größeren Unternehmen läuft es mal gut und mal nicht so gut. Es wird aber generell viel in Townhalls, AtMs etc. informiert.
Der Gender-Pay-Gap ist leider immer noch vorhanden.
Definitiv! Internationales Unternehmen mit vielen Ländern, Kulturen, Menschen, Technologien... eins der ganz großen spannenden Themen hier! Man ist eigentlich bei vielen Themen oft auf höhe der Zeit. Aber leider schleppt man auch viele Altlasten mit... was aber leider auch für ein großes Unternehmen normal ist.
Wertschätzende Feedback-Kultur auch über Hierarchiegrenzen hinweg.
Ein von Vertrauen geprägtes Arbeiten
Spannende Projekte
Lebensmittel - Großhandel ist leider nicht Chemie oder Pharma. Es gibt Firmen mit besseren Gehaltschancen
Homeoffice, flexible Arbeitszeit, Weiterbildungen, interessante Projekte.
Maskenpflicht im Büro, während keine gesetzliche Maskenpflicht bestand.
Gehaltsanpassungsstrategie sollte erneuert werden. Der meiste Grund für Fluktuation ist Gehalt.
Was sollte das Unternehmen anders machen?
Viel!
Einen roten Faden in die Strategie reinbekommen und jene vollumfänglich, transparent kommunizieren. Auch ggf. unschöne Aspekte.
Weniger Standorte, weniger Outsourcing, weniger Quantität, mehr Qualität.
Outsourcing und verteilte Teams auf 3+ Standorte und Länder bringt keine Teamatmosphäre.
Rollenmodell auf links drehen und marktübliche Modelle applizieren - Rad muss nicht neu erfunden werden.
Marktübliche Gehälter zahlen, anständige Karriere-/ Entwicklungs- und Gehaltspfade aufzeigen. Benefits ersetzen kein Geld, ich kann mir durch unbegrenztes Home-Office keine Brötchen kaufen. Grundgehalt + Performancebasierte Bonis. Zurücklehnen darf nicht indirekt belohnt werden.
Nachwuchs fördern und halten, Altersdurchschnitt senken. Sehe hier ein extremes Risiko, wenn viele MAs gleichzeitig in Rente gehen werden.
Fokus auf METRO Digital legen. MAG verschlanken. Weniger Powerpoints und blabla, mehr Innovation, IT und Modernisierung.
Es gibt noch viele weitere Punkte die man nennen könnte. Dafür wäre es gut, wenn man Mitarbeiter befragen würde. Dann aber auch das Feedback ernst nehmen, anpacken und umsetzen.
Stark abhängig von der Abteilung. Innerhalb der Firma große Unterschiede. Viele Initiativen ohne Sinn. Feedback-Kultur ohne regelmäßiges Feedback. Werte und Prinzipien werden von „oben“ angestrebt, allerdings kommt davon nichts merklich an. Strategiewechsel alle 1-2 Jahre (natürlich inkl. Rebranding)
Außendarstellung spiegelt sich innen wieder. Großer Konzern, viel Bürokratie, langsam. Neue Website und Rebranding reicht nicht. Viel Blabla und PowerPoint-Profis bei der METRO AG. Eher absteigender Ast: Metro-Landesgesellschaften werden abgestoßen, Real verkauft, Media-Markt/Saturn abgespalten, Kaufhof ebenso weg. Alles unter dem Deckmantel „Verschlankung“. Großteil vom METRO Campus Düsseldorf (inkl. Großmarkt) an Immbilieninvestor verkauft. Wohnungen statt Büros. Eigene (gute und etablierte) IT-Development-Company in Bukarest an Mitbewerber verkauft, Leute hauen fluchtartig ab. IT wird zunehmend als Kostenstelle und Mittel zum Zweck gesehen - völlig falsche Entwicklung. Eher das Gegenteil von Expansion. Hohes Durchschnittsalter. Mal schauen, wie es in 10 Jahren aussieht.
Unbegrenzt Home-Office. Urlaub kann meistens dann genommen werden, wann man ihn braucht. Für mich Grundvoraussetzung für eine konkurrenzfähige IT-Company.
Zusätzlich 1 Monat pro Jahr aus ausgewählten Ländern Home-Office möglich - Pluspunkt.
Dennoch hoher Workload, oft 10+ Stundentage. Gerade durch Covid + Home Office wenig bis keine Zeit für Pausen durch Meetingmarathon. Blockierte Kalender werden schlichtweg ignoriert. Viele Kollegen mit langer Historie sitzen auf 3-stellig Überstunden.
Rollenmodell hemdsärmelig, Stellenbezeichnungen nicht marktüblich. Keine klaren Perspektiven und Entwicklungspfade. Initiativen in diesem Bereich stoßen auf wenig Annahme und sind eher intransparent. Wenig bis kein eigener Nachwuchs. Keine Anreize jenen zu halten.
Mitkonkurrenten im Handelsbereich sind meilenweit voraus. Viel Handlungsbedarf.
Weiterbildungen kann man selbst initiieren, werden auch bezahlt, allerdings durch Workload nicht wirklich umzusetzen.
Gehalt mäßig und meines Erachtens nicht im Einklang mit Leistung, Firmengröße und Markt. Nahezu jedes Angebot von Extern war auf Anhieb höher. Gehaltsbänder für Rollen sind selbst Abteilungsleitern nicht transparent: Man weiß also nicht, ob man eher am oberen- oder unteren Ende ist. Durchgeführte Gehaltsbenchmarks werden nicht transparent dargestellt (wahrscheinlich weil man durchweg mehr zahlen müsste) und dann gar nicht mehr gemacht. Keine absehbare, persönliche finanzielle Entwicklung. Gehaltsrunden liegen im niedrigen 1-stelligen Prozentbereich (also immer unter Inflation). Keine Bonis, kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Es wird suggeriert, dass man durch gute Performance sein Gehalt steigern kann:
Kann ich bestätigen, allerdings geschieht dies im Umfang ohne jeglichen Rahmen und nach gefühlt völliger Willkür. Bei außerordentlichen, selbstverhandelten Gehaltsanpassungen wird man von der folgenden Gehaltsrunde ausgeschlossen (Sinn?).
Vermögenswirksame Leistungen vorhanden. Gehalt wird pünktlich ausbezahlt (bare minimum).
Immer Luft nach oben, aber gut dabei. Viele nachhaltige Produkte, Initiativen.
Wie schon genannt, sehr Bereichs- und Abteilungsabhängig. Habe tendenziell eher gute Erfahrungen gemacht.
Sehr viele ältere Kollegen, welche eine lange Historie haben (20+ Jahre). Meistens respektvolles Verhalten.
Bis auf eine Outsourcing-Aktion vor ein paar Jahren völlig in Ordnung.
Persönlich gute Erfahrungen gemacht. Vorgesetztenverhalten natürlich immer Abteilungsabhängig. Hier wird eher für den Mitarbeiter gehandelt als dagegen.
Ausstattung durchweg modern. Persönliche Budgets für Hardware vorhanden, auch wenn sie gerne verschwiegen werden. Gilt ebenso für Weiterbildungsbudget. Hier muss man selbst aktiv werden, da es keine strukturierten Lern-/Weiterbildungs- und Karrierepfade gibt.
Unbegrenzt Home-Office (Kommentar oben).
Büros sanierungs-/renovierungsbedürftig:
Viel ungenutzter Kram, alter grauer Teppich, Kaltlichtröhren-Licht. Seit Covid werden die Büros allerdings kaum besucht (
Eher zu viel Kommunikation. Kalender wird dauernd mit irgendwelchen Meetings und Sessions geflutet. Selten wird vorher eine Agenda bereitgestellt, sodass man entscheiden könnte, ob man teilnimmt oder nicht. Wenn man in Projekten eingebunden ist, ist die Teilnahme meistens sowieso nicht möglich. Mehrere Tools parallel, welche als zentrale Kommunikationsplattform dienen sollen. Nirgendwo stringent.
Hier gibt es nichts zu beklagen. Vorbildlich.
Viele Projekte vorhanden, dann natürlich auch interessante Projekte dabei. Man muss sich engagieren und auch wollen, um interessante Aufgaben zu bekommen. Jene sind dann mit Verantwortung und Workload verbunden, dies sollte man im Hinterkopf behalten und nicht zu viel auf seinem Tisch haben.
Größere Projekte leider oftmals trotz großem hierarchischen- und bürokratischen Overhead unstrukturiert.
Flexible Work, gute Gehälter
Keine Führung, schlechte Prozesse, keine Struktur
Neue Führung bzw. generelle Führung!
The colleagues, the mindset, workshops for mental health, diversity
Some days there is a meeting overload. Also longer breaks between meetings are good to better focus on upcoming topics.
Really nice and helpful colleagues who are always approachable and happy to help.
Many opportunities to participate in trainings.
What can I say? I´m deeply impressed.
Management is super nice, fair and approachable.
Work in progress. The communication is really transparent. As a new joiner it is not easy to know directly where I can find which information. But I know for a fact, that there a people working on that.
gibt menschen lohn und brot
Auslagerung von leistungen nach indien, danke nein
no
Büro´s wie in den 80érn
..wer freut sich schon auf eine Darmspiegelung ?
nimm es
wohin
geht so
Pflanzen im büro, wie toll
passt
wir sind hipp, die weniger
wie aus einem Lehrbuch, steif, aufgesetzt und künstlich
OMG
digital ist schwer, live um so mehr
nja
wer´s mag
Super Kollegen, herausfordernde Aufgaben in einem globalen Handelsunternehmen
Zu viel Politik, wenig Synergien über die Länder hinweg, unscharfe strategische Ausrichtung
IT Landschaft ganzheitlicher denken und besser für die Zukunft ausrichten
Oft Projektstress
Teilweise politische Kommunikation
Spannende Themen
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