202 Bewertungen von Mitarbeitern
202 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
147 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
202 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
147 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gut am Arbeitgeber finde ich:
- meine Kollegen und Kolleginnen
- die Eingebundenheit bei Projekten
- wertschätzende Kommunikation
Schlecht am Arbeitgeber finde ich nichts.
Das Gehalt könnte allerdings etwas besser sein gemessen an den Herausforderungen an den Stelleninhaber
- Kommunikation läuft tw. noch manchmal ein bisschen eirig (es ist aber schon sehr viel besser geworden)
- Die Angestellten in Tätigkeiten mit Vertriebscharakter sollten ein Dienstfahrzeug nutzen können
Es muss die Zusammenarbeit mit dem Fremdunternehmen besser gestaltet werden
Man hat mich bei einem anderen EVU gewarnt, bei der MEV anzufangen!
Leider habe ich nicht auf die guten Ratschläge gehört und habe der MEV eine Chance geben wollen. Diese hat diese mehr als vespielt und hat ihren schlechten Ruf sogar noch übertroffen.
Dietrich Bonhoeffer sagte einmal (und er sollte Recht behalten), dass man mit beschränkten Leuten nicht diskutieren kann. Wenn man dann in einer Position ist, in der man seine Arbeit regelmäßig neu erklären muss, weil sie einfach nicht verstanden wird (weil halt die Intelligenz und vor allem die Weitsicht und das Verständnis für das große Ganze fehlen) dann fragt man sich irgendwann, in welchem falschen Film bzw. in welcher falschen Firma man hier gelandet ist.
Man glaubte zu dem Zeitpunkt, schon alles erlebt zu haben und wird dann doch auf ein Neues negativ überrascht. Nichts ist unmöglich lautet mal der Slogan von Toyota und nichts ist unmöglich bei der MEV. Bodenlose Blödheit, wohin das Auge blickt, die vom Leitungskreis und vor allem der absolut unfähigen alten Geschäftsleitung (hat das Unternehmen verlassen, bevor er es endgültig an die Wand fahren konnte) gesteuert und gelenkt wird.
Warnungen, Hinweise, gute Ratschläge etc. werden nur von den bekanntlich Lautesten und meistens Unfähigsten in der Firma gehört. Beherzigt wird nichts. Das Ganze gleicht noch nicht mal einer Zugfahrt von A nach B, denn so unstrukturier und chaotisch verläuft noch nicht einmal eine Zugfahrt, die zumindest auf einer Schiene in gewissen Bahnen abläuft. Und das nennt sich EVU. Ich weiß nicht, was die MEV wirklich von anderen EVUs abzeichnen soll, als Mitarbeiter:in ist man verlegen, hier Antworten zu finden. Das chaotische, menschenverachtende und dilettantische Verhalten der alten Geschäftsführung ist einfach nur peinlich und frech gegenüber denjenigen, die in dem Laden wirklich das Geld in der Produktion unter Schmerzen und Einsatz von ganz viel Kraft, Nerven und Gesunheit (bis zum Herzinfarkt) verdienen.
Diese hat auch noch nie etwas davon gehört, dass es die berühmte 1-2-3 Regel gibt: der erste Geschäftsführer gründet das Unternehmen auf, der zweite baut es auf und aus, der dritte fährt es an gnadenlos die Wand bzw. in Fall der MEV ins Stumpfgleis und an den Prellbock. Natürlich ungebremst. Dieser dritte und schlechteste aller Geschäftsführer hat das Unternehmen aber vorher verlassen.
Vielleicht ist genauo das auch beabsichtigt. Eher noch ein Verkauf, bevor der Laden aufgrund zunehmender und viel besser aufgestellter Konkurrenz durch die Fairtrain von GDL-Chef Weselsky vollständig von der Eisenbahnbühne verschwindet.
Wetten können ab sofort entgegen genommen werden. Ich persönlich gebe der MEV noch 1-2 Jahre, bevor sie pleite ist. Daran wird auch die neue Homepage nichts ändern, die von den selben unfähigen Leuten gemacht worden ist. Deshalb kann ich das Unternehmen auch niemandem empfehlen, der darüber hinaus noch beschäftigt sein möchte. Das haben sich auch bereits viele in der MEV Schule (vormals: TexRail Training) gesagt und dem Unternehmen mit einer im Januar 2023 und bis heute anhaltenden Massenflucht bereits freiwillig den Rücken gekehrt. Andere werden noch folgen. Man kann sie nur beglückwünschen.
Jeder Lokführer bei der MEV hat bestimmt ein schönere Arbeitsatmoshäre und ein besseres Arbeitsleben als die Mitarbeiter in der Verwaltung. Weil Lokführer alleine arbeiten und sich nicht in ihre Arbeit reinreden oder wegen ihr diskreditieren lassen. Weil sie bodenständig, aufrichtig und vor allem ehrlich sind.
Schlechter oder zumindest genauso schlecht wie sein Ruf.
Siehe Arbeitsumgebung.
Welche? War nie Thema und wurde auch nie angeboten.
Es werden Dinge mit zweierlei Maß gemacht: Die Eisenbahner im Betriebsdienst, die nach GDL Tarifen (und damit sehr gut) bezahlt werden und das niedere Volk in der Verwaltung, die nach hinten gehaltsmäßig runter fallen.
Welches Umweltbewusstsein? Es wird noch nicht einmal der Müll sauber getrennt. Eine einfache Sache, aber keiner hat Bock darauf. Es gibt Kollegen, die wegen einer Stunde in die Firma fahren und dann wieder zurück ins Home-Office, wo sie dem fröhlichen Nichtstun fröhnen.
Siehe Kommunikation.
Es gibt genügend ältere Arbeitnehmer, wenn man mal diese erstmal genau definiert. Der Umgang mit ihnen ist ok.
Schlechter könnte es nicht gehen.
Optimal. Wer keinen Bock zum Arbeiten in der Verwaltung hat, macht einfach Home-Office. Es gibt Kollegen und Kolleginnen, die 4-5x die Woche im Home-Office sind und dort ihr eigenes Ding machen können. Wir wollen ja keine Namen nennen, aber die sitzen in der Grafikabteilung. Es wird einfach gemacht, es gibt keine Genehmigung seitens der Geschäftsleitung, die wahrscheinlich keine Ahnung hat, was ihre Untergebenen so den ganzen Tag tun. Keiner kontrolliert es, solange nur eine gewisse, dauerhafte "Arbeitsüberlastung" von gewissen Kollegen und Kolleginnen vorgespielt wird.
Jeder macht gefühlt sein eigenes Ding und eine wirkliche Zusammenarbeit und ein richtiger Austausch finden nicht statt. Aus reinem Selbstzweck. Ellenbogenmentalität.
Mittlerweile sind gefühlt zu viele weibliche Arbeitnehmer in gewissen Positionen, was der allgemeinen Arbeitsatmospähre bestimmt nicht gut tut.
Man kann sich im gewissen Bahnen frei entfalten.
Die Firma präsentiert sich als eine der Besten Arbeitgeber in Deutschland. Was für heuchlerische Aussage. Hier wird zwischen Bürostab und Operativen Dienst auf der Schiene unterschieden. Es zählt nur noch die Dienstleistung .
Jasager sind erwünscht Querulanten die recht und tarifliches durchsetzen wollen sind ein Dorn im Auge. Bsp.Die Vorplanung hält es nicht mal für nötig emails zu beantworten oder auf Anrufe zu reagieren. ArbZG und tarifliche Regelungen werden auf dem Papier schön geschrieben!Seit Jahren kennt der Bürostab die Probleme tut nur nichts dagegen. Schön reden und sich was vor machen das ist alles was von dieser Seite aus als Feedback kommt. Auch hier bei kanunu in den anderen Antworten seitens MEV wieder gut zu erkennen das schöngeredet und geheuchelt wird.
Augen und Ohren auf . Die Ursachen endlich erkennen und angehen um sie zu beheben
Einige wissen noch das zusammen besser funktioniert als gegeneinander!
Das einzige was funktioniert hat!
Die theoretische Ausbildung war sehr - allerdings noch zu einer Zeit, als die meisten guten Dozenten noch nicht gegangen waren.
Mit der praktischen Ausbildung ist es wohl reine Glückssache. Ich hatte kein Glück. Mein Alf (Ausbildungslokführer) hat mich fast nur angeschnauzt und ist mit mir auch längst nicht alles Wichtige durchgegangen. Ich hatte das Gefühl, dass er sich ehrlich Mühe gegeben hat, mir den Bahnberuf zu vermiesen. Eine pädagogische Null, vorsichtig formuliert. Wechseln? Die Option mag es geben, falls andere Alf’s zur Verfügung stehen - war bei mir leider nicht der Fall.
Die Ausbildungslokführer auf pädagogische Eignung prüfen und notfalls aussortieren
Immer pünktliche Gehaltszahlung
Wird auf die Belangen der Kollegen eingegangen
Ist verlass
Könnte man mehr fördern
Super
Hätte manchmal besser sein können
Gesicherter Arbeitsplatz im Inn und Ausland
Immer da für dich egal wann oder was ist
Entfernung in Mannheim
Als Triebfahrzeugführer , man ist immer unterwegs und alleine
Der Zusammenhalt im Team war grandios!
Manchmal gab es auf Grund der Scheere, im Fachwissen, zwischen Controlling und Fachabteilung Reibereien, die mit Schulungen oder etwas mehr Verständnis füreinander, hätten vermieden werden können.
Bietet Raum zur Weiterentwicklung, erkennt Leistungen an (zumindest hatte ich das Glück), flache Hierarchien.
Fehlende Wertschätzung bei denjenigen, die die Firma verlassen wollen und vor allem geht für mich gar nicht, dass im Nachgang Fehler bei denjenigen gesucht werden, die nicht mehr da sind! Den meisten ist es sehr schwer gefallen zu gehen und eine offene Tür für die Zukunft wäre der richtige Ansatz gewesen - erst recht in der doch sehr kleinen Eisenbahnwelt. Einige Führungskräfte hatten meiner Meinung nach viel zu lange einen Posten, den sie nicht verdient hatten. Hier fehlte mir die Konsequenz des Handelns, bzw. unterlassenen Handelns.
1. Die Mitarbeiter sind das teuerste Gut einer Firma, es wäre ratsam, sie auch so zu behandeln. 2. Sich mal an die eigene Nase zu fassen und zuzugeben, dass man Fehler gemacht hat, gehört zu guter Führung dazu. Kündigungen sind kein Verrat, sondern ein fetter Wink mit dem Zaunpfahl. . 3. Im Nachhinein über diejenigen, die gegangen sind, schlecht zu reden, Tatsachen verdrehen und noch mehr Unmut und Spaltung erzeugen, ist eigentlich Facebookniveau und einer Firma wie der MEV nicht würdig. 4. Ehrlichkeit, Wertschätzung und Gradlinigkeit sollte von oben vorgelebt und nicht nur irgendwo hingeschrieben werden!
Anfangs gab es eine ehrliche und gute Führung, mit der Mannschaft stark im Rücken. Am Ende wurden gute Führungskräfte vergrault und übergangen und Versprechen gemacht, die nicht eingehalten wurden. Das führte zu solch einer Spaltung, dass viele top Mitarbeiter*innen Ihre Sachen packten.
Anfangs war der Familiengedanke stark vertreten und die Firma hatte vor allem intern allgemein einen guten Ruf. Als die vielen Kolleginnen und Kollegen anfingen zu kündigen und die Führung damit nicht gut umging, hat es einen tiefen Schnitt gegeben. Ob er bislang aufgefangen wurde, kann ich schwer beurteilen. Das persönliche Empfinden über eine Firma, die die vielen Gehenden mit so viel Missachtung behandelt hat, kann man sich ja selbst ausmalen. Hoffentlich hat sich das inzwischen gebessert und umgekehrt.
Fair und je nach Führungskraft transparent und gut. Ich hatte aber auch "nur" einen Bürojob, wie es bei der Truppe draußen aussah, kann ich schwer beurteilen und dort ist es natürlich sehr viel komplexer.
Da hat es schonmal an ein paar Seminaren gehapert, die in einigen Abteilungen dringend nötig gewesen wären. Ich persönlich konnte mich allerdings nicht beschweren.
Im guten Durchschnitt und die Benefits waren ok.
Wenig bis kaum vorhanden.
Der Zusammenhalt in der Belegschaft war top. Es wurde zwar - wie sicher überall - ab und an auf andere Abteilungen geschossen, aber nie so scharf und unberechtigt, dass es ernsthafte Probleme gab. Ausser natürlich am Ende, als die Belegschaft der Schule ins Visier und als Sündenbock angeprangert wurde... da wurde es unnötig schmutzig, aber vor allem nachhaltig geschäftsschädigend.
Von dem was ich mitbekommen habe: gut.
Bis zum Wechsel meines direkten Teams war alles kompetent und konnte ich mich nicht beschweren. Danach gab es leider nur noch Unverständnis, Chaos, fehlender Durchblick und vor allem fehlendes Engagement bis hin zu völlig fehlplatzierter Arroganz, obwohl die Hütte brannte.
Hier hat es an fast nichts gefehlt und nur hier und da wurde am falschen Ende gespart, aber das war nicht besonders kritisch.
In meiner Abteilung wurden wir regelmässig gut informiert und es fand immer ein befriedigender, sogar wöchentlicher Austausch statt. Die Glaubwürdigkeit später war stark am Boden und wurde bis zu meinem Abgang auch nicht wieder hergestellt. Die halbherzigen Kommunikationsversuche empfand ich als vage und platt, vor allem aber unglaubwürdig.
In einer Männerdomäne (Eisenbahn) ist es hier trotzdem recht neutral zugegangen. Klar ist hier ein großer Gendergap, aber der ist nicht hausgemacht. Aber alles in allem hebt sich die Firma nicht ab oder ist unter dem allgemeinen Niveau in der Branche.
Wer engagiert ist, konnte sich hier entfalten und hatte Raum zum Mitwirken.
So verdient kununu Geld.