5 von 78 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Nähe zu den Vorständen und das Entscheidungen schnell getroffen werden.
Das sich das gesamte Management teilweise nicht ganz einig ist.
Die Vorstandsebene sollte die Masse an Projekten besser priorisieren
Die Atmosphäre ist eigentlich gut, es rappelt aber im mächtig im Karton, weil Meyle sich sehr verändert. Toll dabei die Mitarbeiter einzuladen, Teil zu sein gerade auch bei dem Thema Kultur. Wir Alle sind gefragt mitzuwirken. Man wird sogar dazu animiert es zu tun.
Meyle IT könnte noch moderner sein. Viele Altlasten machen es noch etwas schwierig.
Leider zu viel und zu viel parallel. Der Druck kommt auch aus allen Abteilungen, die Balance ist kaum zu schaffen.
Genug Angebote und individuelle Möglichkeiten.
Okay, trotz Corona-Zeiten
Nachhaltigkeit, CO2 Balance, Bienenvölker, Ladestationen für Autos - genug Themen die Meyle am Herzen liegen. Kultur als Initiative zum Mitwirken. Super
Im Team funktioniert es sehr gut. Fühlt sich auch wie Team an. Man kann sich aufeinander verlassen. Guter Mix zwischen Jung und Alt. Jeder kann vom anderen lernen und tauscht sich aus. Über die Teams hinweg ist schon noch ein DIE oder WIR. Leider auch ein Übereinander, statt Miteinander. Ein paar alteingesessene Kollegen scheinen drauf zu warten, das man Fehler macht und sitzen Informationsweitergabe aus.
Das Team hat eine gute Mische und einige neue Kollegen, die auch keine young stars mehr sind. Erfahrene und auch Berufseinsteiger sind willkommen
Nix zu meckern. Gute vertrauensvolle Zusammenarbeit. Der Umbruch der Meyle ist für die IT Führung genauso eine Herausforderung und zeitliche Belastung. Das IT Führungsteam setzt auf moderne Arbeitsweisen (agil) und involviert die Teams in der Gestaltung sowie der Umsetzung. Anders kann man keine Transparenz herstellen und nicht priorisieren. Ein Ohr für persönliche Themen oder wenn es mal schwierig ist, hat immer Platz. Es wird versucht, Lösungen zu finden.
Mobiles Arbeiten nicht nur für die Corona Zeit und flexible Arbeitszeit sind ein Doppelplus wert.
Büros und Räume sind gut ausgestattet
In der IT gibt es ganz sicher noch ein paar GAPs in der Kommunikation. Der richtige Weg ist eingeschlagen. Das große Ganze wird erklärt und auch die Zusammenhänge. Untereinander wird viel gechattet, es fehlt manchmal einfach miteinander zu sprechen.
Augenhöhe ist immer da. Bunter Mix
Viele gute zukunftsorientierte Themen und die Projekte klopfen an die Tür. Man muss nur aufmachen
Die sozialen Leistungen. Der Umgang mit Corona ist vorbildlich.
Das es geduldet wird, dass die IT und deren Mitarbeiter unter diesen Bedingungen arbeiten müssen. Dass die Augen vor der Realität verschlossen werden.
In der IT Abteilung wird Unterstützung benötigt. In der Kommunikation ins Haus scheint dies von entsprechender Stelle nicht oder positiver, als die Realität es täglich zeigt, kommuniziert zu werden. Es sollte eindeutig der Informationsfluss hinterfragt und mehr mit den Mitarbeitern gesprochen werden.
Es gibt bereits eine Maßnahme Liste für die Probleme in der IT Abteilung, diese wird jedoch nicht priorisiert und/oder nur auf nachfrage von Mitarbeitern nachgehalten.
Kein Teamgefühl, jeder arbeitet für sich und Personen in der IT werden gegeneinander ausgespielt.
Image des Unternehmens ist gut. Das der IT allerdings nicht. Auf dem Markt spricht man schon über die Meyle IT
E-Mails bis 22 Uhr und später scheint zur Normalität zu werden. Dank Vertrauensarbeit wird das jedoch nicht aufgeschrieben…
Weiterbildungsmöglichkeiten. Karrieremöglichkeiten sind schwer einzuschätzen.
Gehalt ist ok, Sozialleistungen sind gut
Es gibt nun sogar Bienenvölker. Trotz der Branche ist das Soziale und Umweltbewusstsein vorhanden und es wird daran gearbeitet.
Kaum vorhanden. Jeder ist im Krisenmodus und kämpft um seine eigenen Probleme.
Es gibt kaum ältere Mitarbeiter
Vorgesetzte verhalten sich Emotional unverhältnismäßig, verlieren die Kontrolle und sind nicht empathisch. Unprofessionelle Verhalten tritt leider regelmäßig auf. Leider wurde nach kurzem Interesse an den Problemen schnell aus dem Blick verloren, diese nachzuhalten.
Der Arbeitgeber selbst ist super! Tolle Leistungen, tolle Ausstattung, tolle Büros
Nach knapp 2 Jahren voller Anmerkungen über Missstände ist wurde gezwungenermaßen reagiert. Großes Thema ist Transparenz und Kommunikation. Gerne wird nach einer Kündigung der jeweilige Mitarbeiter unbegründet angegriffen.
Diversity ist kaum erkennbar.
Interessante Aufgaben gibt es ohne Ende, es fehlt nur an Zeit sich dem zu widmen
Super schnelles Reagieren, sehr gute Organisation und Kommunikation. Top- Support bei der Technologie & Technik
Weiß ich nicht, von mir aus - alles richtig gemacht
Die Unterstützung ist jetzt auch schon top
Es wird sich viel um das Wohlbefinden der Mitarbeiter gekümmert. Das ist ein zentrales Thema bei den Betriebsversammlungen, Es werden Teambildungsmaßnahmen gemacht, Workshops etc. Für mein Geschmack ist sogar ein bisschen zu viel.
Sehr vertrauensvolle Umgang mit Arbeitszeiten, sehr flexible bei Urlaub und sonst gehen viel auf Mitarbeiter an (sabbatical z. B.)
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es leider nicht so viel, obwohl einiges wird sogar im Hause angeboten, wie Englisch.
Karriere - irgendwie sehr auffällig dass für die Führungspositionen wird immer außerhalb gesucht. Auch Externe Berater werden immer gerne Eingeladen, selbst wenn sie auch nicht besser wissen, als die Kollegen. Ich kann es nicht beurteilen, aber es sieht nicht danach aus, dass jemand hier eine Karriere gemacht hat.
Für die Umwelt kann man nich genug tun. Es wird schon was gemacht - keine Mülltüten im Büro, Wasser aus der Leitung und nicht in Flaschen, Bio-Produkte in der Kantine, aber man soll noch mehr machen. Sehr lobenswert ist z.B. das Gründen von Emovum
Allerdings nur auf Team/Abteilung Ebene, sonst auch oft Zusammenhalten gegen Kollegen aus anderen Abteilungen
Sehr-sehr gut
Besser geht natürlich immer, aber im Ganzen sind die Vorgesetzten völlig in O. Es ist auch üblich, dass sie sich für ihre Mitarbeiter einsetzen.
Es ist mehr als gut, Technik - super, Technologien- alles top. Es gibt sogar ein paar Ruheräume und Massagensessel
Ein richtiger Schwachpunkt. Informationsfluss ist immer personenabhängig, es gibt wenig Transparenz, obwohl von Geschäftsleitung alles dafür gemacht wird.
Im Grunde wird auf Gleichberechtigung geachtet, allerdings ist die Branche an sich sehr Männer-geprägt
Es ist natürlich von der Arbeitstelle abhängig, aber man bemüht sich schon darum, selbst die Routine irgendwie attraktiver zu gestalten
im Krisenmodus sitzt Geld locker genug um schnell was zu machen
allgemeine Struktur für die gemeinsame Zusammenarbeit war traditionell keine Stärke (abteilungsintern als auch firmenweit), hier gibt es Luft nach oben
Krisenmanagement heißt nicht nur alternative Technologie hinzustellen und fertig - sondern auch das Denken und Handeln aller zu begleiten und zu unterstützen
jeder macht Seins, Führung setzt Themen immer dann vor wenn "was passieren muss" aber selten mit Weitblick im Vorraus
es wird viel Marketing betrieben um die Marke zu pflegen oder weiter bekannt zu machen (Sponsorings von Rennfahrern etc.), da Meyle aber nicht Endkunden direkt beliefert ist der Bekanntheitsgrad im nicht-Autoschrauber-Umfeld eher gering
praktisch kann jeder kommen und gehen wie er will - wer was schaffen will sitzt auch länger im Büro, durch Führung wenig Beachtung von Überstunden oder Mehrbelastungen
auf Nachfrage sind Weiterbildungen bei einzelnen Mitarbeitern möglich, aufgrund der Größe der IT sind die Entwicklungsmöglichkeiten relativ eingeschränkt und fachliche Weiterentwicklung auch kein häufiges Thema in Mitarbeiter-Gesprächen
unterdurchschnittlich, erbrachte Leistungen werden nicht berücksichtigt oder sind überhaupt Gesprächsthema; letzte "Gehaltsrunde" war ein Vorsetzen von geschaffenen Fakten, kein Gespräch zu Erreichtem, Perspektiven oder Weiterbildungs-/Entwicklungsmöglichkeiten; nebenher viele kleinere Mehrwerte wie Proficard, Mitarbeiterrabatten auf Teile, betriebliche Versicherungen die das teilweise verbessern
immer mal wieder kleine Maßnahmen um das Gewissen zu beruhigen (Bio-Kaffee, in den Büromülleimern keine Plastik-Tüten mehr), trotzdem steht auf den Toiletten den halben Tag das Fenster auf während der Heizkörper durchläuft
kumpelhaftes Verhalten auf der Arbeitsebene - allerdings selten verbunden mit beruflicher Professionalität / "kannst du mal"/"ich hab da was"-Modus überwiegt
wenig professionell und schnell sehr persönlich, man merkt dass die meisten Vorgesetzten kaum oder keine Führungserfahrung haben; Anforderungen/Erwartungen an Mitarbeiter werden sehr in-transparent kommuniziert; was mal gelobt wurde kann übermorgen schon wieder völlig anders bewertet werden
räumliche Kapazität ist begrenzt, aufgrund Neueinstellungen immer wieder Neuordnung der Büros/Arbeitsplätze, dünne Wände, man hört Kollegen oder Telefonate durch die Wände immer direkt mit, keine Konzentrations-freundliche Umgebung
gemischt - die Firma insgesamt informiert recht viel und ausführlich z.B. über regelmäßige Mitarbeiterversammlungen - Abteilungs- oder Team- intern wird mit Information gespart oder sehr uneinheitlich und wenig nachvollziehbar agiert
zwischen den Geschlechtern keine wahrnehmbaren Unterschiede - die Lieblinge hat jeder Vorgesetzte aber insgeheim schon
es gibt genug zu tun - langweilig wird es inhaltlich nicht, viele Themen werden aber auch nie fertig weil sich Anforderungen mehrfach ändern, die Richtung in Projekten fehlt und so viel Energie unnötig verwendet wird
Für die Weitsicht, den größten Teil der Firma mit Laptops ausgestattet zu haben und VPN und MS Teams so einfach wie möglich bereitgestellt zu haben.
Kaum die Situation wurde bestens bewertete und professionell umgesetzt
Kaum Verbesserungsbedarf