64 von 1.077 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Viel Fordern aber dann auch viel zurückgeben. Muss man mögen, wenn es zu einem passt ist MHP ein exzellenter Arbeitgeber.
Die veraltete Büroausstattung.
Die während Corona aufgebaute Kommunikationskultur jetzt nicht vergessen. Von diesem Spirit lebt die Firma.
Im direkten Umfeld super Kollegen, die entscheidend zur Arbeitsatmosphäre beitragen. Je dünner die Luft wird, desto angespannter kann es auch mal werden. Alles in allem aber sehr gut.
WLB ist bei MHP was man selbst daraus macht. Wenn man gut für sich selbst einsteht, dann ist sie in der Regel sehr gut. Es gibt aber auch Bereiche, in denen das nicht so gut funktioniert.
Sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten, transparente Aufstiegsbedingungen, stetige Überprüfung und Anpassung von Kriterien und Mechanismen.
Sehr breites Weiterbildungsangebot ohne Budgetlimitierung. Zahlreiche Zertifizierungen sind möglich.
Gehälter liegen im Branchenschnitt. Im Vergleich zum Konzern etwas schlechterer Einstieg, aber sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten, auch gehaltstechnisch. Überdurchschnittliche Sozialleistungen, gerade auch für Familien.
Es wird viel Wert darauf gelegt Reisen wenn möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu legen, wo nötig. Die Dienstwagenflotte wird reduziert und elektrifiziert.
Ohnegleichen
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, das ist denke ich aber auch der Branche geschuldet. Altersdiskriminierung ist mir nie untergekommen.
Transparent, wertschätzend, ehrlich.
Hohe Flexibilität, sowohl was die Örtlichkeit als auch die zeitliche Einteilung der Arbeit angeht. Lediglich die Ausstattung der Büros ist wirklich in die Jahre gekommen, deshalb etwas abzug.
Gerade während der Corona Krise war die Kommunikation nahezu perfekt. Offen, transparent, ehrlich, nahbar. Aktuell leidet diese jedoch unter der angespannten Marktlage und der Umstrukturierung.
Es wird sich aktiv für Gleichberechtigung eingesetzt, im Branchenvergleich auch eine sehr gute Frauenquote. Viele Frauen in Führungspositionen. Viel Unterstützung für Eltern bzw. Pflegende.
Viele, spannende Projekte und Themenfelder. Auch hier gilt wieder, dass man seines eigenen Glückes Schmied ist.
Firmenwagen und vor Corona die Firmenpartys das war echt Oberliga!
Schlechtes Gehalt und Karriere wenn man mit den Partner nicht in einer guten Beziehung ist. Null Transparenz was das angeht. Viel Unmut deshalb!
Alle Mitarbeiter bei Gehalt und Karriere transparent gleichbehandeln.
Im großen und ganzen ist der Kunde König! Aber wenn der ruhig ist, ist es ganz angenehm.
Okay - eher so SAP Bude aber bekannt in der Industrie
Jeder ist seines Work Life Balance einer Schmied. Hast Du fakturiert kannst Du machen was Du willst.
Siehe Gehalt. Absolutes gewürfel, manche machen nichts und werden Sofort Manager andere ackern und fakturieren wie verrückt werden ignoriert. Extrem unfaires Partner verhalten
Intransparenter geht es nicht. Gerade manche Consultens werden ewig nicht befördert oder bekommen nichtmal Inflationsausgleich bei gleichen Leistungen. Es ist ein riesen Problem Partner entscheiden hinter verschlossenen Türen alles und sorgen für extrem schlechte Stimmung damit. Sie wissen es und ändern nichts.
Bis auf 1/2 Ausnahmen ausschließlich nette Menschen dort kennengelernt
Teilweise werden diese im Mittleren-Management gezüchtet belassen, damit sie die Arbeit machen für das Obere-Management
Der eigene Vorgesetzte kann nicht viel machen. Partner entscheiden alles 100% intransparent in Gutsherrenart. Vorallem Gehalt und Beförderungen sind nie nachvollziehbar - MHPs größte Schwachstelle!
Standard
Sehr ausgiebige Kommunikation
Legt großen Wert auf Frauenförderung
Kommt immer aufs Projekt an! EXTREM unterschiedlich
Das (Rest-)Image und den finanziellen Spielraum den das Unternehmen hat. Corona hat MHP mit Bravur gemeistert.
Es fehlt massiv daran Potentiale zu erkennen. Fairnesshalber muss man sagen, dass es hier sehr große Unterscheide bei den Führungskräften gibt.
High Performer werden nicht gechallenged, da es hier bei den PCs flächendeckend (mit wenigen Ausnahmen) an Leadership Skills fehlt. Langfristig ist man förmlich gezwungen sich ein gemütliches Nest in seiner fachlichen Komfortzone zu bauen, nebenher hier und da Vorlesungen zu halten, ein/ zwei Projekte zu akquirieren und im seichten Strom aufwärts treiben zu lassen.
People Councelor durchmischen
Ein gemütliches Unternehmen voller Gleichbehandlung aber nichts für High Performer. Es geht hier viel zu früh Richtung Konzernmentalität und das ist nicht das Versprechen dass MHP einem anfangs gibt.
Diesen Gap müssten sie unbedingt schließen lernen, bevor das Image bei potentiellen Bewerbern endgültig nicht mehr zu retten ist.
Leider auf dem absteigenden Ast. Neue Mitarbeiter sehen wie die Guten alle gehen. Gleichzeitig sind die Neueinstellungen nicht mehr so selektiv wie früher. Sehr schade!
Viel Verständnis da, es wollen aber nicht alle Generation Y/Z das gleiche. Ehrgeiz sollte auch mal gefördert und gefordert werden. Ihr verliert so weiter die Guten…
Und hier fehlt Struktur! People Counseler sollten sich immer wieder beweisen müssen und nicht automatisch jahrzehntelang PC bleiben ohne dazu zu lernen.
Firmenwagen mittlerweile viel zu teuer
Verteilung der Gehaltsanpassungen sehr gleich. Es findet zu kaum Berücksichtigung von Leistung und Wachstum statt. Und wenn dann nur im 50€ bzw. beim Excellence Bonus im 0,1 % Bereich. Rührt aber aus den veralteten Denkmustern.
Super! Von e-Mobilität über Reisen einsparen und mittlerweile leckeren vegetarischen Alternativen und Recycling hat MHP die Nase im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen weit vorne.
hat sich in den letzten Jahren gebessert
Es sollte öfter Mal neu durchgemischt werden. Die langjährigen Mitarbeiter die mittlerweile sehr lange Vorgesetzte sind haben zum Teil veraltete Vorstellungen und weigern sich andere Perspektiven anzunehmen und ihre eigenen Vorstellungen zu reflektieren. Leider halten sie sich selbst alle für „hip“, da sie noch das Image von MHP von vor Jahrzehnten vor Augen haben.
Die MHP ist sehr gut darin Mitarbeiter aufzubauen und eine unterstützte Lernumgebung zu schaffen. Hier super Unterstützung und Aufbau tendenziell schwächerer oder anders talentierter Mitarbeiter. Was sehr lobenswert ist. Diversity muss man erstmal so hinbekommen!
Nur Frauen werden hier bis heute benachteiligt ist aber für Deutschland durchschnittlich wie in vielen anderen Männerdomänen und manche schaffen es das ganze für sich zu nutzen. z.B. werden Frauen durch die Management Schulungen eher ausgegrenzt als geschützt. In oberen Leveln verlieren sie leider tlw. ihre Integrität um rein zu passen.
hier gibt es viele Möglichkeiten sich zu entfalten und zu wechseln
Teamzusammenhalt, Tolle Kollegen, Themen, Flexibilität, Home Office, Gestaltungsspielraum
Kommunikation und Transparenz bei einigen Themen verbessern (Gehalt, CompanyCar). Klarere Kommunikation, wie gewisse KPIs zusammenpassen - wenn das sogar den Führungskräften unklar ist, wird es schwierig Verständnis in der Organisation zu erzeugen.
In den meisten Fällen sehr gut - hängt aber natürlich vom Team und den Vorgesetzten ab. Bei mir selbst in der Regel top. Ansonsten der Tipp: Wechsel der Abteilung/des Vorgesetzten in Erwägung ziehen und offen ansprechen. Jeder findet hier den Platz und die Abteilung, in den er/sie passt. Dass das Unternehmen Auslastungsgetrieben ist und dies DIE KPI ist, muss einem als Mitarbeiter klar sein - sonst würde das Geschäftsmodell nicht funktionieren.
Beratungstypisch fallen regelmäßig mehr als 40 Wochenstunden an. Das muss und sollte einem klar sein. Dafür kann man aber neben der Projektarbeit auch spannende Themen mit gestalten. Mittlerweile sind die Mitarbeiter eigenverantwortlich dafür zuständig, Überstunden zu erfassen und in Abstimmung mit der Führungskraft abzubauen. Finde ich top, die Nutzung liegt natürlich in der Verantwortung des Einzelnen und lebt durch den Support der Führungskräfte. Arzttermine o.ä. können immer flexibel eingeplant werden, auch während der "normalen" Arbeitszeit. Diese Flexibilität ist für persönlich mich Gold wert.
Wenn man sich selbst Gedanken zur eigenen Weiterentwicklung macht, kann man viele Möglichkeiten (intern/extern) wahrnehmen. Hier ist aber natürlich auch Eigeninitiative und teilweise Hartnäckigkeit gefordert. Es gibt eine klare Kommunikation der Anforderungen und Erwartungen je Karrierelevel und was für den nächsten Sprung benötigt wird.
Meiner Einschätzung nach ist das Gehalt zzgl. Boni in Ordnung, es gibt aber immer wieder Unmut aufgrund fehlender Kommunikation der Gehaltsbänder je Level. Das würde sicherlich Unzufriedenheit verringern.
Zu CompanyCar kann sich jeder selbst seine Meinung bilden. Mittlerweile werden auch Alternativen gefördert. Dadurch dass die Reisetätigkeiten abgenommen haben, steigt die Umweltbilanz natürlich. Vor Corona gab es viele (und teilweise sehr unnötige) Reisen.
Einer der Hauptpunkte für mich, bei MHP zu bleiben. Man kann jeden jederzeit zu jedem Thema ansprechen und wird immer jemanden finden, der einen unterstützt. Der Kollegenzusammenhalt ist super!! In den Offices lernt man immer wieder neue, nette Kollegen kennen.
Auch hier kann ich nur positives berichten. Mir kam nie Negatives zu Ohren.
Top. Hier kann ich mich absolut nicht beschweren, ist aber natürlich individuell. und in gewissem Maße immer auch eine Holschuld des Mitarbeiters bzw. individuelle Abstimmung (was brauche und erwarte ich von meiner Führungskraft).
Gut! Nichts zu meckern.
Hier kann MHP sich noch verbessern. Manche Themen werden zu spät / zu langsam kommuniziert oder Prozesse dauern so lange, dass man es keinem Mitarbeiter mehr sinnvoll erklären kann.
Thema wird immer präsenter. Ich habe hier keine negativen Erfahrungen gemacht.
Auch individuell, man muss sich für seine Themen einsetzen, dann klappt es häufig auch mit dem richtigen Projekt. Und auch themenfremde Projekte können interessante Chancen bieten. Die Aufgaben können sich von Projekt zu Projekt natürlich unterscheiden (PMO - Strategie) - wenn der Kunde spannend ist, kann auch eine PMO Tätigkeit sehr erfüllend sein.
die Atmosphäre ist partnerschaftlich, alle (!) Mitarbeitenden sind aufgeschlossen und hilfsbereit :)
kommt auf das Projekt an
ist nicht unbedingt ausgeprägt, es gibt außer Company Cars keine interessanten Mobilitätsangebote. Umweltbewusstsein wird beim Thema Autofahren auch eher klein geschrieben..
für eine Beratung sehr stark
alles prima
wertschätzend, vertrauensvoll und sehr viel Entwicklungsfreiheit
die Kommunikation (vor allem auch während Corona) war sehr persönlich, transparent und wertschätzend
nicht unbedingt divers, aber keine Probleme mit der Gleichberechtigung
starker Fokus auf den Automobilsektor, aber dafür verschiedenste IT Projekte
Toller Zusammenhalt, der MHP-Spirit ist auch nach Corona noch deutlich spürbar
Das Team-Gefühl ist grandios! Der Einblick in die Industrie ist vermutlich einzigartig.
Das Reisekosten-Tool ist einer IT-Beratung unwürdig.
Sich von der "wer gehen will soll gehen" Mentalität verabschieden
Ich bin stolz, ein Teil dieser Firma gewesen zu sein.
Abhängig vom eigenen Anspruch, wer wirklich vorankommen möchte wird mit 40h nicht weit kommen.
Aufstiegsmöglichkeiten leider begrenzt. Fortbildungen waren während der Pandemie stark reduziert.
Leider nicht Marktgerecht.
E-Auto, Möglichkeiten Bahn zufahren vorhanden. Neuerdings auch Job Rad, aber keine ideologische Erziehung zum Grünen-Wähler. Es wird die Richtige Balance gehalten.
Ich denke nicht, dass man das in einer anderen Firma so gut erleben kann. Mehr Freunde als Kollegen.
Beratungstypisch wenig ältere Kollegen, die noch dabei sind - meist Wissensträger
Die HO Regelungen während der COVID Zeit wahren nicht ideal
Es geht um Performance - Geschlecht und/oder Herkunft haben nie eine Rolle gespielt.
Das Arbeitsaufkommen steigt kontinuierlich, da ist Mehrarbeit immer öfter angesagt
Die Gehälter sind ok und während der CORONA Zeit gab es auch hin und wieder einen finanziellen Ausgleich. Sozialleistungen leider nur was eben muss.
Spannende und vielseitige Projektaufgaben
Höhere Erfolgsbeteiligung in goldenen Jahren. Anpassung des Bonussystems der Consultants (Fokus von Auslastung drosseln).
Gerade in der Corona Krise hat das Unternehmen ganz schön gelitten. Das stetige Remote Arbeiten ist für viele Kollegen nicht einfach.
Dennoch bin ich der Meinung, dass die Optimisten die Atmosphäre dominieren.
In Summe sprechen Auszeichnungen, Preise und die Auftragsbücher für sich.
Man muss darauf achten, auch mal "Nein" zu sagen. Es ist schob viel Workload, da ist es wichtig, auch mal mit dem Vorgesetzten Prioritäten zu definieren.
Fordern und Fördern. Man kann durch Leistung, Einsatz und Expertise Karriere machen. Dies ist abhängig von der Berufserfahrung, Verweildauer auf Level und der jährlichen Bewertung. Die Luft wird natürlich immer dünner oben, wer seine Ambitionen offen anspricht, der bekommt auch seine Pakete mit, die er tragen muss, um auf das nächste Level zu kommen.
Mitarbeitergespräche gibt es 2x im Jahr, die auch Raum für Expectation Management geben.
Weiterbildung ist vielschichtig und manchmal undurchsichtig. Grundsätzlich werden (intern) viele Fachschulungen angeboten. Manchmal fehlt da aber der Überblick (auch bei Vorgesetzten) , wie sich der Schulungspfad gestaltet.
Nach oben ist immer Luft. Der Kampf um Experten steigt und die Konkurrenz schläft nicht. Die Aufteilung Bonus zu Grundgehalt sollte mehr zu Gunsten des Grundgehalts sein.
Es gibt Kitazuschüsse, weiterhin wird die Direktversicherung für alle Mitarbeiter*innen mit 15% von MHP unterstützt.
Die Office Verpflegung ist überwiegend Bio/ Fair Trade.
Das Unternehmen beteiligt sich an diversen sozialen Engagements, ist aber ein bisschen unsichtbar geworden.
Mitarbeiter Aufforderung/ Motivationsprogramme für Umweltbewusstes oder soziales Verhalten nehmen zunehmend ab.
Ich finde es erstaunlich, wie hilfsbereit die Kollegen sind und auch sich die Zeit nehmen, obwohl viel zu tun ist.
MHP ist ein stark leistungsorientiertes Unternehmen. Es gibt da (noch) keine Unternehmens-Strategie, wie hier mit älteren Mitarbeitern umgegangen werden soll, die vielleicht auch einen Gang runterschalten wollen.
Es gibt Kollegen, die In Rente gegangen sind, ich glaube teilweise Einzelvereinbarungen getroffen.
Hier gibt es immer schwarze Schafe im Unternehmen. In meinem Bereich (SU DSC) bin ich sehr zufrieden.
Nicht besser oder schlechter als andere Unternehmensberatungen. Die Offices sind schick, die Hardware hat immer Luft nach oben. Wenn aber andere Hardware (Mac, höhere Rechenleistung,...) als der Standard notwendig ist, dann bekommt man es auch, wenn man es begründen kann. Für die Homeoffice Ausstattung gab es nun 300 € Zuschuss, das soll sich alle Jahre wiederholen.
Es gibt verschiedene Kommunikationskanäle:
Grapevine (Unternehmenszeitschrift), One (Intranet), Weekly Newsletter, Videos und Ansprachen des Geschäftsführers, Quartalsrückblick des Betriebsrats und verschiedene interne und fachliche Meetings.
Wer diese annimmt und liest, kennt viele Aspekte der Unternehmenskultur.
Die Frauenquote ist vergleichsweise niedrig, insbesondere in der Beratung.
Die Internationalität der Mitarbeiter*innen steigt.
Ich finde, dass es keine Benachteiligung von Frauen oder Mitarbeiter*innen mit ausländischen Wurzeln gibt was Verhalten und Förderung betrifft.
Dennoch fehlt mir von der Strategie der Fokus auf Diversity.
Es gibt viele Projekte und Kundengruppen in der Pipeline. Bei Wechselwunsch kann das auch mal dauern, aber es lässt sich einrichten.
- transparenter MHP-Blog über aktuelle Lage sowie top Kommunikation der Geschäftsführung!
- 100% HomeOffice!
Die Offices sind modern eingerichtet und gut ausgestattet (höhenverstellbare Tische, Secondmonitor) und bieten kostenfreie Verpflegung (Bio-Müsli, Wasser, Obst etc.). Einige Offices sind stellenweise extrem voll und laut. MHP versucht jedoch entgegenzuwirken. In Zeiten von Home-Office leider sehr zurückhaltende Unterstützung seitens MHP, trotz anhaltender Rekord-Geschäftszahlen. Das machen andere Arbeitgeber deutlich besser!
Porsche als Branding
HomeOffice ermöglicht oftmals eine gewisse Flexibilität. Wie viel Stunden man die Woche leisten muss, hängt vom Projekt ab, wie effizient man arbeitet und ob man sich zusätzlich an anderen Themen beteiligt, um die Karriereleiter aufzusteigen. 40-50h/Woche kann möglich sein, jedoch kann der Vorgesetzte und/oder Projektleiter auch gerne deutlich mehr verlangen, da man ja „Berater/in“ ist. Reisebereitschaft ist ein Muss!
Projektleiter, die glauben bei einer Tier1-Beratung zuarbeiten, verlangen teilweise auch die guten alten Berater-Nachschichten. Manche Berater machen hier traurigerweise sogar mit. Wer smart ist, kennt sein Jahresgehalt und zeigt auch dem eigenen Projektleiter die korrekten Grenzen der "Hustle"-Kultur auf. Gefahr des Brainwashings besteht hier jedoch leider sehr oft, wenn man in den falschen Abteilungen unterwegs ist.
MHP bietet verschiedene Schulungen und Zertifizierungen an. Das Angebot sollte jedoch definitiv noch weiter ausgebaut werden. Externe Schulungen werden leider nur bei "Projektbedarf" genehmigt. Schwierig sich weiterzubilden, wenn man dauerhaft vom Management auf DSGVO Projekten geparkt wird.
Auch die Bewertung des Gehalts sehe ich projektspezifisch. Für eine 40h-50h/Woche empfinde ich mich als sehr fair bezahlt. Für ein Projekt, was jedoch dauerhaft 60h+/Woche beansprucht und die Überstunden nicht bezahlt werden, ist es auf die Stunde gerechnet deutlich zu wenig. Die Gehaltsentwicklungen sind zudem (trotz Beförderungen) wohl eher stagnierend. Tolle Firmenwagen ab Tag01 inkl. Tankarte sind großes Plus, werden jedoch auch mit einem entsprechenden Bruttogehaltsverzicht belastet.
Porsche Tochter, ab Junior kann man einen Firmwagen mit Tankkarte bekommen. Alternative mit E-Fahrzeugen werden vom Arbeitgeber leider nicht attraktiv angeboten, dass sich diese finanziell einfach nicht rechnen.
Wie immer abhängig von der SU (=Abteilung), jedoch meiner Erfahrungen nach sehr positiv! Kollegen aus anderen SUs teilten diese Sichtweise mehrfach. Der Drang vieler Kollegen eine steile Karriere hinzulegen (und dies mit allen Mitteln), ist branchentypisch jedoch sehr weit verbreitet!
Flache Hierarchien, stellenweise etwas intransparente Kommunikation, speziell bei dem Projektstaffing und Gehaltserhöhungen intransparent.
Wer auf dem richtigen Schoss sitzt, wird leider bevorzugt behandelt und das Management nutzt gerne intransparente Kommunikation für die eigenen Interessen aus.
Das MHP-Intranet sowie su-spezifische Calls bieten Möglichkeiten, aktuelle Informationen zu sammeln. Viel läuft jedoch über das eigene Netzwerk/ den Flurfunk (leider) ab. Speziell beim Projektstaffing wäre eine höhere Transparenz wünschenswert!
Sehr stark abhängig vom jeweiligen Projekt. Für mich jedoch der ausschlaggebende Punkt gewesen, MHP zu verlassen, da das Tätigkeitsfeld eher einem Dienstleister als einer wirklichen Beratung ähnelt. Für den Start in's Berufsleben okay, doch nach wenigen Jahren wird der Sitz auf der verlängerten Werksbank zu unbequem!
So verdient kununu Geld.