10 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Der Arbeitgeber schenkt jedem Mitarbeiter sehr viel Vertrauen. Um damit umgehen zu können muss man ein hohes Maß an Selbstorganisation und Eigenverantwortung mitbringen.
Entscheidungen die in anderen Firmen monatelang andauern und durch x Prozesse laufen werden hier durch flache Hierarchien sinnvoll und oft eigenständig getroffen.
Die Atmosphäre vor Ort in der "Mic" ist super. In meiner gesamten Arbeitslaufbahn gab es bisher keinen einzigen Arbeitgeber, der es geschafft hat, dass ich jeden Tag gerne ins Büro komme obwohl ich tagtäglich im Homeoffice arbeiten könnte.
Es macht Spaß mit Kolleg:innen zu arbeiten die mit Leidenschaft und viel Engagement bei der Sache sind.
Unmotivierte "ich-mach-hier-nur-mein-job"-Menschen gibt es hier nicht.
Es wird viel Wert darauf gelegt dass eine gesunde Work-Life-Balance von Mitarbeitern eingehalten wird.
Hier liegt der Fokus auf Eigenverantwortung.
Der Umgang untereinander ist stets freundlich und hilfsbereit.
Eigenverantwortung wird hier groß geschrieben. Nicht jede/r Mitarbeiter:in kommt damit zurecht. Ich fühle mich allerdings sehr wohl damit.
Es sind die aktuellsten Technologien im Einsatz, das macht einfach nur Spaß!
Die Geschäftsführung kommuniziert regelmäßig und offen in verschiedenen Formaten mit den Mitarbeitern. Nette und informative Gespräche mit Geschäftsführung und Projektleitern an der Kaffeemaschine gehören zur Tagesordnung.
Ich fühle mich fair bezahlt. Das Format der Gehaltskonferenzen halte ich für sehr gerecht und transparent.
Es gibt zusätzlich zum Gehalt viele Boni.
Wir setzen ständig die neueste Technik ein. Es gibt ein offenes Ohr für Innovation, vor allem aus der Open-Source Welt.
Nette Kolleginnen und Kollegen, immer ein lockerer und persönlicher Austausch.
Ich habe sehr viel bei, von und mit der Micromata gelernt und hatte auch immer Rückhalt bei privaten Themen. Dinge wie Kommunikation, Wertschätzung, Respekt fanden auf einem sehr hohen Niveau statt. Dafür bin ich sehr dankbar und ich weiß das sehr zu schätzen!
Die Gleitzeitregelungen sind ein absoluter Pluspunkt, ebenso das Umweltbewusstsein. Auch die Addons sind klasse, wenn auch kein Ersatz für einen höheren Lohn.
Ich finde nicht gut, dass Werte wie Offenheit, Ehrlichkeit, Kritikfähigkeit nach außen zur Schau gestellt werden, aber im Innen gegenüber der Geschäftsführung eigentlich nicht wirklich gewünscht sind bzw. aus der Kritik heraus keine Handlungen folgen. Kritisiert der Mitarbeiter die Micromata als solches, ist es ein "Haltungsproblem" des Mitarbeiters. Gleiches gilt auch, wenn der Mitarbeiter nicht mehr gern an die Arbeit kommt. In dem Fall kann man dann ein Coaching wahrnehmen, das bestenfalls die Haltung wieder gerade rückt. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich bei den Punkten, die ich angesprochen habe wahr- und ernst genommen wurde.
Die Micromata bzw. die GF hat sich über die Jahre stark verändert und leider nicht unbedingt zum Positiven.
Überprüfung Fremdbild und Selbstbild: Werden die Werte wie Kritikfähigkeit, Offenheit und Ehrlichkeit, die man nach außen sichtbar und sehr deutlich macht, auch tatsächlich innen gelebt?
Verabschiedungskultur: Meine Empfindung ist/war, dass eine Kündigung fast einem Verrat gleich kommt. Weiterhin wurden einige Mitarbeiter auf sehr unschöne Art entlassen oder sind gegangen - wirklich verabschiedet wurden sie dabei nicht. Obwohl genau das wahre Stärke bedeuten würde. Tipp: Implementiert eine wirkliche Verabschiedungskultur, vor allem auch dann, wenn es Euch möglicherweise unangenehm ist. Denn auch wenn etwas unschön endet, heißt es nicht, dass man nicht auch sehr viel aneinander hatte. Ein Danke kostet wenig, ist aber sehr wertvoll.
Es ist schwierig die Arbeitsatmosphäre zu beschreiben, denn es kommt drauf an auf welchem Level und in welchem Rahmen man diese betrachtet. Im Team selbst war die Arbeitsatmosphäre super! Wobei es auch da schon auf die Führungskraft ankommt.
Fehler waren aber immer erlaubt, es wurde viel gelacht, es wurde gelobt, aber auch kritisiert.
Ich bin die meiste Zeit gerne an die Arbeit gegangen.
Das Image ist sehr gut!
Es gibt Leistungsträger, die ein ziemlich hohes Arbeitspensum haben und fast permanent Überstunden leisten und andere, die das nicht tun. Je nachdem zu wem man gehört, kann die Work-Life-Balance teilweise und phasenweise schon ordentlich leiden. Vor allem, wenn man sich der Sache und dem Projekt gegenüber stark verpflichtet fühlt. Wenn es ruhige Phasen gibt, ist es aber immer möglich die Überstunden abzubauen. Weiterhin gibt es eine vollständige Gleitzeit. Nach Rücksprache mit dem Team kann man arbeiten wann und wo man möchte.
Weiterbildungen werden bezahlt - man hat hierbei auch die Option Weiterbildungen selbst vorzuschlagen und kriegt sie im Regelfall genehmigt. Ein absoluter Pluspunkt.
Karrierepfade waren zu meiner Zeit nicht vorgesehen. Ob man eine Leitungsfunktion bekommen hat, hing jedoch nicht unbedingt von der Leistung ab. Ich empfand den Prozess nicht sehr fair.
Das Gehalt ist grundsätzlich und absolut gesehen gut. Wenn man allerdings zu den Leistungsträgern und zu den Menschen zählt, die sich ihrem Projekt absolut verbunden und verpflichtet fühlen, spiegelt die Höhe des Gehaltes nicht die Verantwortung und Leistung wieder, die man trägt. Addons sind schön und gut, zahlen aber beispielsweise nicht in die Rentenkasse ein. Hier ist deutlich Luft nach oben, denn auch das Gehalt ist eine Form der Wertschätzung!
Die Micromata engagiert sich viel im sozialen Bereich. Sie ist Hauptsponsor für das Musikschutzgebiete Festival. Zudem gibt es die Aktion, dass Spenden von Mitarbeiter an gemeinnützige Vereine verdoppelt werden.
Kaffee, Milch, Kakaopulver, Seife - diese und viele andere Dinge sind fast ausschließlich BIO und Fairtrade und das schon seit Jahren. Absoluter Vorreiter auf diesem Gebiet.
Auf Firmenfeiern wird in der Regel viel zu viel Essen bestellt.
Meine Kolleg:innen waren größtenteils phänomenal :)
Manchmal hätte ich mir mehr Ehrlichkeit gewünscht! Kritik gab es durchaus, aber wenn man diese öffentlich geäußert hat, stand man doch ziemlich alleine da. Daher nur drei Sterne.
Jedes Alter ist Willkommen!
Drei Sterne, weil es stark darauf ankommt welche Führungskraft man hat und welche Themen man hat. Spricht man Themen der allgemeinen Organisation und/oder Kritik am Unternehmern an, liegt es zumeist "an der eigenen Haltung". Offenheit für Kritik ist zwar da, aber den Worten folgen meist keine Taten. Also eigentlich ist sie nicht so wirklich gewollt, weil es ist ja alles super.
Bei den direkten Führungskräften ist alles dabei: von super starken Führungspersönlichkeiten bis hin zu Führungskräften, die nicht sehen, dass Führung sinnvoll und notwendig ist.
Man bekommt alle Materialien, die man zum Arbeiten benötigt! Dies umfasst die Büroausstattung im Sinne von Tisch, Stuhl & Whiteboard ebenso wie den Laptop, das Headset oder sonstiges Equipment. Der Hersteller der Geräte ist frei wählbar. Top!
Es wurde kommuniziert, manchmal mehr, manchmal weniger. Vermutlich sogar mehr, als es üblich ist. Aber Dinge wie Gehälter wurden beispielsweise nicht transparent gemacht. Ich hatte das Gefühl, dass manche Themen "überkommuniziert" wurden und andere Themen dagegen gar nicht thematisiert wurden, obwohl es der Wunsch der Mitarbeitenden war.
Gleichberechtigung wird nach außen propagiert. Es gibt auch viele Frauen in Führungspositionen, zeitweise waren sogar mehr Frauen in Führungspositionen als Männer. Beim Gehalt habe ich Zweifel, ob die Gleichberechtigung wirklich gelebt wird, da das Gehalt nie transparent gemacht wurde. Das "höhere Management" besteht dagegen nur aus Männern, neben einer Frau als GF.
Die Aufgaben sind in jedem Fall sehr interessant, oft aber auch eintönig!
Wenn ich die Micromata mit wenigen Attributen beschreiben wollte, treffen die folgenden meiner Meinung nach zu: lebendig, vielfältig, sympathisch, offen, dynamisch, innovativ, engagiert, menschlich.
Flache Hierarchien sind hier keine leere Floskel, jeder kann, darf und soll sich einbringen - Selbstverantwortung wird groß geschrieben. Fort- und Weiterbildung ist erwünscht und wird gerne gefördert. Auch über die Arbeit hinaus gibt es ein Miteinander - es wird gelaufen, geklettert, gesungen, gefeiert - und vieles mehr.
Warum schreibe ich das und bin doch Ex-Mitarbeiter?
Das Projektgeschäft bedeutet ständige Veränderung was Teams, Rollen und auch Aufgaben angeht. Flache Hierarchien und die Betonung der Eigenverantwortung führen oft zu wenig Strukturen. Nicht jeder Typ Mensch passt gleichermaßen gut in dieses Modell. Trotzdem habe ich in meiner Zeit bei der Micromata viel Wertschätzung erfahren, hat sie mich fachlich und persönlich enorm weitergebracht - ich möchte diese Erfahrung nicht missen.
Mein Fazit: die Micromata ist ein Top-Arbeitgeber!
Heimarbeit funktioniert einfach! Bei Fragen wird einem jederzeit geholfen.
Durch die generell sehr guten Möglichkeiten für Homeoffice und Individualität kann man sich keine bessere Unterstützung wünschen
Flexible Arbeitszeiten, Familienfreundlichkeit, sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten, tolle Atmosphäre, hohe Eigenverantwortung, man kann sehr viel mitentscheiden
Die Kommunikation kann an manchen Stellen noch verbessert werden, wobei das stark vom einzelnen Mitarbeiter abhängt
Dass er sich für die Mitarbeiter einsetzt und sich für dessen Vorschläge interessiert
für mich war die Work Life Balance gut
aber ich hab es von Kollegen mitbekommen, die ganz schön kaputt gewirtschaftet wurden, ohne das auch nur ein Ansatz Schuldbewusstein vorhanden war
damals fand ich mein Gehalt gut, mittlerweile weiß ich aber, dass es sehr gering war, und ich verstehe nun den Grund warum in der Firma nicht über Gehalt geredet wird
die Kollegen waren nett und teilweise auch Freunde :-)
die Chefs sind wirklich cool!
leider gab es damals fast gar keine Kommunikation und die Ziele warum man was macht wurden selten klar kommuniziert, schade eigentlich, dass es in dieser Hinsicht keine wirkliche Unternehmenskultur gab
Gründung eines Betriebsrates, Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg.
Micromata macht gute Öffentlichkeitsarbeit, leider steht das Unternehmen nicht hinter den kommunizierten Idealen.
Sozialleistungen statt Gehalt. Es werden Getränke bereitgestellt und Massagen angeboten, nichts was eine angemessene Bezahlung aufwiegen würde.
Selbst kleinste Spenden werden in der Lokalpresse breitgetreten — hier überwiegt die PR.
Starker interner Wettbewerb, wahrscheinlich von der Geschäftsleitung gewünscht. Leider entsteht hier hohe Last für einzelne Mitarbeiter.
Es gibt keinen Betriebsrat.
Projektarbeit Fehlanzeige. Linie ist angesagt.
So verdient kununu Geld.