18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die Zusammenarbeit mit direkten Kollegen funktioniert gut.
Niemand weiss was "Sharpen Edges" bedeuten soll. Eine konkrete Strategie mit Maßnahmen zu verkünden ist längst überfällig.
Bei einem familiären Mittelständler könnte man erwarten, dass sich vor allem auch die Personalabteilung mehr um die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter kümmert. Stattdessen wundert man sich dann Kündigungen.
Gehaltshygiene? Nicht wirklich.
auf C-Level schlichtweg nicht nachvollziehbar
Transparenz ist leider Fehlanzeige, Informationen zur wirtschaftlichen Situation werden nur auf oberflächlicher Ebene beim jährlichen Sommerfest für die Mitarbeiter verkündet
Es herrscht ein freundlicher Umgangston, nicht bocksteif, es darf auch gemenschelt werden. Es gibt viele Aspekte, die hier zutreffen, ein paar davon sind Respekt und Hilfsbereitschaft
die privaten Belange werden, soweit möglich berücksichtigt
Es wird sehr viel für die Weiterbildung getan, die Vorgesetzten kümmern sich aktiv darum, dass der MA sich sinnvoll weiterentwickeln kann. Eigene Vorschläge werden gern gesehen und - wenn nachvollziehbar - auch berücksichtigt
geht sicherlich immer ein wenig besser, aber man kann wirklich nicht meckern, ist schon ok.
aus meiner Erfahrung nach: tadellos! fair, kollegial, fordernd und fördernd, motivierend, offenes Ohr für Probleme, man fühlt sich gut aufgehoben.
hängt vom Projekt ab. Aber: man hat die Möglichkeit, Wechselwünsche zu äußern, wenn ein Projekt mal "nix" ist. Können sicher nicht immer berücksichtigt werden, aber man versucht es auf jeden Fall. Ist dann manchmal auch ein wenig Glück erforderlich - klar.
Inhouse sehr angenehm. Gelobt wird wenn der Umsatz stimmt, bzw. das Teamziel (für den Vorgesetzten) erreicht wird.
Vertrauensarbeitszeit. Solange die Arbeit geleistet wird, kann man sich seine Stunden selbst einteilen. Urlaub kann spontan genommen werden.
Für den Einstig OK. Eine wirkliche "Karriere" sehe ich nicht. Allgemeine Weiterbildungsmaßen, um MA, auch wirklich längerfristig zu binden und zu fördern gibt es nicht.
Hohe Kollegialität und Hilfsbereitschaft unter einander.
Super Ausstattung Inhouse. Man kann in Ruhe arbeiten.
Schwierig bei abteilungsübergreifenden Projekten. Innerhalb des Teams gut.
Die Projekte sind mehr oder weniger interessant
- Die Zeiten sind vorbei.
- Dass es einen Arbeitsvertrag gibt, der auch vom Mitarbeiter kündbar ist.
Kommunikation, schlechte und mangelhafte Mitarbeiterführung (reihenweise gehen gute Kollegen)
Management austauschen und MItarbeiter und Ihre Leistungen schätzen.
Ein geringer Mitarbeiter Zuwachs ist nur durch steigende Anzahl von Werksstudenten möglich.
Was ist das?
Kürzen wo immer möglich.
Da gibt es eine Akademie mit uninteressanten Themen ohne echten Praxiswert. Für echte und gute weitere Fortbildung ist kein Geld da.
Untere Kante
Am liebsten sind kostengünstige MA frisch von der Hochschule. Kosten wenig...
Fahrrad fahren ist an der Tagesordnung
Nur bei privaten Themen zwischen Kollegen klappt es
Eigentlich ja, aber sie werden nie fertig gestellt, da die Weitsicht nicht existiert.
Die herzliche, aber dennoch professionelle Umgangsform. Die gute Balance zwischen Förderung und Forderungen an den Arbeitnehmer. Die Möglichkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten. Das hilfsbereitschaftiche Kollegium.
Die Atmosphäre bietet moderne Büroräume, die wunderbar geeignet sind konzentriert zu arbeiten, auf der anderen gibt es genug Bereiche für kurze Pausen und zum internen Networking.
Es wird von Unternehmen sehr betont, eine ausgewogene Balance zu ermöglichen. Zusätzlich gibt es viele Sportangebote und gemeinsame Freizeitaktivitäten.
Sehr stark.
Es ist auch zu betonen, dass es keine Intrigen, Machtspiele oder "Flurfunk" gibt.
Offen, ehrlich und unkompliziert.
Unternehmensintern sind Kollegen sehr offen und hilfsbereit. Das Betriebsklima und die Unternehmenskultur ist professionell, aber dennoch herzlich. Die räumliche Aufteilung fördert auch die unkomplizierte Kommunikation mit den Führungskräften.
Der Alltag bietet viele spannende Aufgabenbereiche und Möglichkeiten sich selbst weiterzubilden. Eigeninitiative ist gewünscht und wird durch die eigenverantwortliche Arbeitsorganisation gefördert.
Der Innovator bietet auf Grund der vielen Einsatzgebiete viele abwechslungsreiche Tätigkeiten und es gibt interne Weiterbildungsprogramme.
Nur die die technischen und räumlichen Arbeitsbedingungen, die Kollegen, die Nähe zu Kantinen und die Verkehrsanbindung.
Die nicht vorhandene Entscheidungsfreude, das nicht nachhaltige Handeln, das nicht zu seinen Worten stehen, ganzheitliche Ansätze, die es leider nicht gibt. Die Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber.
Schulung und Qualifikation des Managements, wobei ich nicht glaube, dass dieses Erfolg hat. Jemand schrieb hier über die Story mit dem Fisch, dem kann ich mich voll und ganz anschließen!
Mittlerweile sucht man vergebens nach Fairness und Vertrauen. Dummerweise gibt es nicht einmal mehr Zuckerbrot und Peitsche. Das meiste was man tut, wird wertfrei hingenommen. Die wenigsten trauen sich noch ohne Absicherung etwas zu entscheiden.
Von welchem Image sprechen wir da? Um ein Image zu haben, muss man bekannt sein. Wir haben in den letzten Jahren alles dafür getan, nicht mehr sichtbar im Markt zu sein.
Es gab recht vernünftige Ansätze, mittlerweile ist davon sehr wenig übrig geblieben. Die Erreichbarkeit wird extrem groß geschrieben. Mitarbeiter werden kritisiert, weil sie im Urlaub nicht erreichbar sind.
Wenn ein Businessplan vorgelegt wird, kann möglicherweise über Weiterbildung diskutiert werden, ansonsten hält man da sich sehr, sehr zurück.
Da sind wir interessanterweise engagiert.
Interessanterweise halten die Kollegen zumindest in ihren Abteilungen zusammen. Wobei sich dort auch immer mehr die Ellbogen spitzen.
Weder gibt es eine klare, nachvollziehbare Zielsetzung noch kann man von realistischen Planungen sprechen. Mitarbeiter könnten entscheiden, trauen sich aber nicht. Es wird Wasser gepredigt und in der Geschäftsführung Wein getrunken. Es wird sich Gedanken über die Getränkevielfalt gemacht, diese dann reduziert. Gesundheitlich fördernde Maßnahmen werden gestrichen. Der Mitarbeiter ist nur noch eine Kostenstelle in einem Excel sheet .
Die Arbeitsbedingungen bezogen auf die Räumlichkeiten und die Technik sind hervorragend, da gibt es nichts zu bemängeln!
Es herrscht leider nur noch eine Top down Kommunikation. Dieses noch nicht mal per Mail, also halbwegs persönlich. Wichtige Themen werden über die Kollaborationsplattform kommuniziert. Dinge die in Meetings besprochen wurden, werden im Nachgang zerrissen, obwohl die Entscheider bei Meetings dabei sind. Dem Lächeln folgt zu oft das Messer im Rücken.
Leider kann man die wirklich interessanten Aufgaben nicht so erfüllen, wie es notwendig wäre, weil immer dazwischen gefunkt wird. Dummerweise dieses mehrmals für einen Vorgang. Heute hü, morgen hott.
Wenig
Nur Profit orientiert nicht an den Mitarbeitern und obwohl kleiner Mittelständler (ca. 140 Mitarbeiter) die reinste Behörde!
Die Weihnachtsfeier.
Ist nur Vordergründig ein Produkthaus. Betreibt im Wesentlichen ziemlich perspektivloses Bodyleasing.
Sehr innovativ. Man legt großen Wert auf Work-Life-Balance. Sehr qualifizierte Kollegen. Prof. Management.
Das eine familiäre Atmosphäre im Unternehmen besteht die von Ehrlichkeit und Vertrauen geprägt ist. Dem Unternehmen liegt viel an der Förderung seiner Mitarbeiter und trägt durch gemeinschaftliche Events zu einer sehr kollegialen Arbeitsatmosphäre bei.
Mitarbeiter werden immer wieder an spannenden Aufgaben beteiligt, deren Innovationsgrad sehr oft ziemlich hoch ist.
Die MID ist ein modernes und innovatives Unternehmen was man auch am Umgang zwischen Mitarbeitern untereinander und den Umgang zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten erkennen kann.
Die Vorgesetzten setzen sich für ihre Mitarbeiter ein und erarbeiten gemeinsam mit dem Mitarbeiter
am Ausbau der fachlichen Qualifikationen.
So verdient kununu Geld.