Meine Erfahrungen als Techniker beim Werkskundendienst von Miele.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Techniker innerhalb der Meistergruppe ist nach meiner Erfahrung stehts großartig gewesen. Jeder hilft jedem und man hat immer einen Ansprechpartner. Regelmäßig finden auch private wie auch dienstliche Veranstaltungen statt, die den Kollegenzusammenhalt stärken.
Work-Life-Balance
Seit der Einführung verschiedener Arbeitszeitmodelle kann man individuell an seine Lebensumstände angepasst zwischen zwei Zeitmodellen wählen. Bereits bei der Planung werden die Arbeitszeiten berücksichtigt. Auf die Einhaltung wird seitens der Führungskräfte geachtet.
Vorgesetztenverhalten
Stehts von Freundlichkeit, Respekt und Unterstützung geprägt.
Interessante Aufgaben
Durch den Kundendienstalltag ergeben sich zumeist spannende Aufgaben, da jeder einzelne Fall für sich individuell ist.
Gleichberechtigung
Ohne wenn und aber. Ungerechtigkeiten habe ich nie mit erlebt.
Arbeitsbedingungen
Es fehlte an nichts. Bsp: Werkzeug und Kleidung kann im Rahmen einem jährlichem Budget nachbestellt werden...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vermutlich wie in jedem Unternehmen gibt es noch Baustellen, welche verbessert werden können. Hier ist aber hervorzuheben, dass diese Baustellen bewusst erkannt werden und tatsächlich auch nach einer Lösung gesucht wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für die Industrie durchschnittlich bis sehr gut.
Image
Als Mitarbeiter ist man durchwegs stolz bei Miele zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Die Unterstützung während einer Weiterbildung war stehts gut. Durch die neue Home-Office-Regelung ist es auch ohne große Umstände möglich geworden, trotz weiter Entfernung, in die Firmenzentrale zu wechseln. Hier gibt es eine Vielzahl an spannender Jobs.
Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitgeber-Kommentar
Lieber Kollege, liebe Kollegen,
vielen Dank für Deine differenzierte Rückmeldung. Es freut mich insbesondere zu lesen, wie Du die Regelungen zu Arbeitszeitmodellen bewertest.
mit vielen Grüßen, Marc Sundermann, Employee Engagement