1.255 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Den Spirit, das Vertrauen und die Entwicklung, die man persönlich und professionell machen kann.
Wirklich stören tut mich nichts...
Bitte kümmert Euch um eine moderne Regelung zum Home-Office!
Der Spirit, dass etwas Sinnvolles lebendig ist, prägt den Alltag! Da sich das Unternehmen im Wandel befindet – vom 30 Jahre andauernden Start-Up zum professionellen Unternehmen – verändert sich gerade viel. Das gefällt nicht jedem; einige Menschen vermissen die gute alte Zeit. Andere wünschen sich mehr Ruhe, aber das wird auf absehbare Zeit nicht passieren.
Falls noch Änderungen oder Ergänzungen gewünscht si
Top, die Menschen sind begeistert, wenn man von seiner Arbeit erzählt. Persönlich finde ich es inspirierend, hier zu arbeiten.
Absolut, es gibt Hochphasen, aber auch Zeiten, in denen man zur Ruhe kommt. Bis heute, in acht Jahren, wurde immer nur meine Leistung und nicht meine Anwesenheit kontrolliert.
Wenn man Initiative zeigt, wird man gut versorgt. Es mangelt jedoch ein wenig an der Berechenbarkeit von Leistungen.
Absolut in Ordnung. Woanders gibt es mehr Geld, dafür aber auch einen schlechteren Arbeitsplatz. Es hängt eben davon ab, wie man die persönlichen Prioritäten setzt.
Sozial Top, Umwelt Flop...
Mit meinem Team klappt es sehr gut, wir können uns aufeinander verlassen. Gleiches gilt abteilungsübergreifend, wenn man ein gutes Netzwerk hat. Ohne persönlichen Umgang geht aber nichts – hier werden Geschäfte noch zwischen Menschen gemacht.
Absolut einwandfrei!
Loyal und unterstützend, immer erreichbar!
Ausstattung und Arbeitsplätze sind vollkommen in Ordnung. Was nervt, ist die fehlende Regelung zum Home Office – das ist antiquiert.
Es gibt regelmäßige Townhalls, in denen detaillierte Informationen geteilt werden. Außerdem gibt es mehrfach im Jahr Veranstaltungen, bei denen Experten und Führungskräfte gemeinsam die Zukunft der Firma besprechen. Die Defizite in der Kommunikation, die ich erlebe, hatte ich bis heute in jedem Unternehmen – nichts Außergewöhnliches.
Das finde ich ausbaufähig, in den Top-Positionen mit Einfluss gibt es nur Männer.
Da alles im Wandel ist, gibt es an allen Ecken etwas Spannendes zu tun. Man darf sich nur nicht verzetteln, deswegen muss man einen Plan haben!
Die Projekte sind interessant, aber man macht dauernd was anderes und die Ziele sind ständig neu
Parkplätze nicht genug vorhanden, man sucht oft lange, Nahverkehr eher schlecht
Mehr Stabilität in der Arbeit, und besser erklären warum man etwas macht
Viele sehr nett, viele Grossraumbüros
Der Ruf ist gut
Da sich keiner darum kümmert kann man selbst viel gestalten
Weiterbildung intern ist schlecht, extern gibts nicht weil teuer
Geld ist ok, woanders gibts aber mehr für denselben Job
Mal so, mal so, insgesamt aber ok
zum Teil sehr hilfreich
Erfahrung zählt hier nicht
Vorgesetzte sieht man zweimal im Jahr
Unklar ob man man morgen das gleiche macht wie heute, Vorgesetzte ohne Qualifikation, Biologen machen Marketing, das Fachwissen zählt hier eher nicht, darum auch fehlt Qualität in der Arbeit und in der Führung
Die Ziele der Firma sind unklar, warum ständig was anderes und dazu immer alles mit höchster Priorität, wenn man 10 Projekte hat haben 9 höchste Priorität, eines ist unwichtig, und manche dann doppelt höchste.
Scheint ok, senior management aber nur Männer
Wenn sie nicht so oft wechseln würden vielleicht
- Arbeitszeiten
- viel Auswahl, was Frühstück bzw. Mittagessen angeht
- reichlich Parkplätze vorhanden
- Homeoffice
- Kommunikation
- Gehalt
- Weiterbildungsmöglichkeiten
Ist an sich alles gesagt, den Rest kann mich denken. Eine allgemeine Mitarbeiterumfrage bzw. Mitarbeiterbefragung wäre doch mal sehr interessant.
Nicht wirklich gut, war mal besser.
Intern kommt dieses Thema natürlich immer mal wieder auf, wenn man sich im Team unterhält. Positives kommt vor, ja, aber negatives hört man deutlich öfter raus.
Nach Rücksprache im Team wird der Urlaub wird i.d.R. schnell freigegeben. Es gibt hier natürlich auch Ausnahmen, wo es länger dauert mit der Freigabe.
Wird deutlich besser, aber immer noch nicht optimal.
Es wird viel geredet und viel versprochen, aber leider leere Worte.
Das Team ist mit das beste an dem Job.
Kein Kommentar.
Es gibt viele Büros die sehr gut eingerichtet sind, aber auch viele Büros die schlecht eingerichtet sind. Zu viele Arbeitsplätze für zu kleine Büros und auch in vielen Büros immer noch keine höhenverstellbaren Tische.
Wird immer und immer wieder angesprochen, aber ändert sich leider nichts bzw. ändert sich nur schleppend.
Könnte deutlich besser sein, grade wenn die Aufgaben immer mehr und mehr werden und die Verantwortung dadurch zunimmt. Leider zu hohe Unterschiede, was die Gehälter betrifft (aufs eigene Team bezogen).
Die Arbeit an sich macht Spaß! Es gibt sehr viele unterschiedliche und interessante Aufgaben.
Die Kollegen, das obere Management, unsere Vision, den Standort mit seinen wunderschönen Gebäuden
dass er teilweise nicht ausgebildete Führungskräfte einsetzt und jede Abteilung unterschiedliche Rechte und Pflichten ausüben kann. z. b. Mitarbeiterevents, mobiles Arbeiten, Umgang mit flexibler Arbeitszeit bzw Vertrauensarbeitszeit etc.
- Vereinheitlichung mobiles Arbeiten
- Schulung aller Führungskräfte mit Personalverantwortung
- Kontrolle der Führungskräfte
- Einführung von Zeiterfassung
- langsamer wachsen
- auch die unterstützenden Prozesse stärken, insbesondere HR, IT..
hat nachgelassen
mit Home Office werden Kollegen gelockt. Die einzelne Führungskraft darf entscheiden.
generell schon, bei uns leider nein
in unserer Abteilung eine FK ohne Vorkenntnisse. Verteilt Sonderrechte für Einzelne.
Einige Vorgesetzten waren für ihre Position nicht geeignet. Sie haben kaum Empathie gezeigt, viel Druck aufgebaut und die Mitarbeiter kaum motiviert. Es wurde wenig dazu getan, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.
Mobbing und unfaires Verhalten werden zum Teil toleriert.
Trotz Schulungen und Seminaren waren einige Vorgesetzte fehl am Platz. Natürlich kann man es nicht allen recht machen, aber die Vorgesetzten sollten sich dafür einsetzen, dass es den Mitarbeitern auf Arbeit gut geht und sie weder unterfordert noch gestresst und überarbeitet sind.
I have recently left Miltenyinow, and based on my personal experience, I believe that there is room for improvement in the onboarding process. There were numerous aspects that a new employee might not be aware of, and I felt that tasks should have been explained more comprehensively, along with clear expectations. During my onboarding, I often felt left to figure things out on my own, which was not ideal. However, I must acknowledge that the company's atmosphere was generally positive.
Starke Kollegenzusammenhalt, flexible Work-Life-Balance und interessante Themen.
Negativ fallen die unzureichenden Sicherheitsstandards, die mangelnde Wertschätzung durch die Führungsebene, die problematische Kommunikation und die Diskrepanz zwischen dem nach außen getragenen Image und der internen Realität bezüglich Umwelt- und Sozialbewusstsein auf.
Priorisierung der Sicherheit: Es ist essenziell, dass Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter über der Projektarbeit stehen. Dies erfordert eine grundlegende Neubewertung der Unternehmenskultur, bei der Sicherheitsprotokolle und -standards konsequent befolgt und regelmäßig überprüft werden. Investitionen in Sicherheitsmaßnahmen und eine verbesserte Ausstattung der Labore sind unerlässlich.
Verantwortung der Vorgesetzten: Führungskräfte müssen in ihrer Rolle gestärkt und für die Einhaltung der Sicherheits- und Organisationsstandards verantwortlich gemacht werden. Dies umfasst die ordnungsgemäße Verwaltung und Organisation von Chemikalien und Laborbereichen, ohne diese Aufgaben auf die Mitarbeiter abzuwälzen.
Reform der internen Kommunikation: Die Einführung einer zentralen Informationsplattform könnte die Kommunikation im Unternehmen erheblich verbessern. Eine solche Plattform sollte nicht nur der Verbreitung von Informationen dienen, sondern auch die Mitarbeitenden motivieren, aktiv Wissen und Erfahrungen zu teilen. Die Etablierung einer klaren Informationskette hilft, Missverständnisse zu vermeiden und die Effizienz zu steigern.
Stärkung des Umweltbewusstseins: Das Unternehmen sollte seine Praktiken im Bereich Umweltschutz kritisch überprüfen und sicherstellen, dass diese mit den nach außen getragenen Werten übereinstimmen. Die Verantwortung für die Umwelt erfordert mehr als nur symbolische Gesten; es bedarf echter und konsequenter Maßnahmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Team zu Team unterschiedlich, aber in meinem direkten Umfeld herrscht eine freundschaftliche und motivierende Stimmung. Wir unterstützen uns gegenseitig, was das tägliche Arbeiten angenehm macht. Jedoch spiegeln die räumlichen Arbeitsbedingungen nicht die Qualität und den Fortschritt wider, den man von einem Unternehmen an der Spitze dieser Branche erwarten würde. Ein Großteil der Entwicklungsarbeiten finden nicht in den schönen Hauptgebäuden, sondern in provisorisch zu Laboren umgebauten Bürohäusern statt, die modernen Standards einfach nicht gerecht werden. Die Entfernung zur Führungsebene und deren scheinbar inszenierte Nähe durch unregelmäßig veröffentlichte Videos tragen meinem Gefühl nach nicht zur Verbesserung der Atmosphäre bei, sondern machen auf die Mitarbeiter eher einen gekünstelten Eindruck.
Die Work-Life-Balance ist größtenteils selbstbestimmt. Man hat die Freiheit, seine Arbeitsbelastung und -zeiten anzupassen, solange die Arbeit erledigt wird. Überstunden sind keine Voraussetzung für Anerkennung, und es herrscht kein Druck, mehr zu leisten als das geforderte Maß. Diese Flexibilität wird geschätzt und unterstützt eine gesunde Balance zwischen Beruf und Privatleben.
Karrierechancen sind vorhanden, jedoch hauptsächlich für diejenigen, die Führungsverantwortung übernehmen möchten. Für Mitarbeiter ohne Interesse an Personalverantwortung scheinen die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt. Notwendige Weiterbildungen werden unterstützt, eigene Initiativen zur Weiterbildung können jedoch auf gemischte Reaktionen stoßen, abhängig von der Einstellung des direkten Vorgesetzten.
Das Gehaltsniveau und die Sozialleistungen sind durchschnittlich und spiegeln nicht unbedingt die gestiegenen Lebenshaltungskosten oder die Inflation wider. Im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche gibt es sowohl besser als auch schlechter bezahlte Arbeitgeber.
Obwohl unser Unternehmen nach außen ein Bild von Innovation, Diversität und Umweltbewusstsein zeichnet, offenbaren interne Praktiken Diskrepanzen zu diesem Image. Insbesondere im Umgang mit CMR-Stoffen zeigt sich, dass die Realität hinter den Kulissen mit unseren öffentlichen Umweltversprechen nicht immer übereinstimmt. Die Handhabung und Entsorgung gefährlicher Materialien lässt ein tiefgreifendes Engagement für den Umweltschutz vermissen, was nicht nur die Glaubwürdigkeit unseres Engagements für Nachhaltigkeit untergräbt, sondern auch potenzielle Risiken für Umwelt und Gesundheit birgt. Aber auch an Basics fehlt es: Mülltrennung wird bspw. nicht praktiziert - da landet die Bananenschale im selben Müll wie der Joghurtbecher.
Der Kollegenzusammenhalt ist da eher ein Highlight meiner Erfahrung nach. Das Arbeitsklima im direkten Team ist nicht nur professionell, sondern auch freundschaftlich, was eine gegenseitige Motivation und Unterstützung fördert. Dieser Zusammenhalt füllt die tägliche Arbeit mit Spaß und ist ein Hauptgrund dafür, was mich hier seit nun einem Jahrzehnt hält.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt in einigen Bereichen zu wünschen übrig, besonders wenn es um die Erfüllung ihrer Pflichten jenseits der Projektarbeit geht. Sicherheitsstandards und organisatorische Aufgaben scheinen oft in der Prioritätenliste nach unten zu rutschen, was die Qualität der Arbeitsumgebung und die Sicherheit beeinträchtigt.
In meiner zehnjährigen Tätigkeit im F&E-Bereich sind die Sicherheitsstandards besorgniserregend. Die Projektarbeit wird deutlich über die Sicherheitsbedürfnisse der Mitarbeiter gestellt.
Die Abteilung für Arbeitssicherheit ist zu klein für die Größe unseres Unternehmens und vollkommen überlastet. Wichtige Sicherheitsaufgaben, einschließlich der Verwaltung von Gefahrstoffen und das alltägliche Labormanagement, werden an ungeschulte Mitarbeiter delegiert, ohne dass diese Zeit oder Ressourcen dafür erhalten; wenn man in einer gut organisierten Umgebung arbeiten will muss man sich schon gegen die Vorgesetzten durchringen können - um dann selber zu organisieren zu dürfen.
Besonders problematisch: der Umgang mit CMR-Stoffen, die nicht immer korrekt gehandhabt werden und teilweise auch in die Umwelt gelangen. Akut toxische Substanzen werden häufig offen und für jeden zugänglich aufbewahrt und die gesamte Inventarisierung von Gefahrstoffen ist einfach unzureichend. Auch bei grobem Misconduct der Mitarbeiter gibt es in diesem Bereich keine Machtworte der Vorgesetzten.
Die interne Kommunikation ist ein Aspekt, der deutlich verbessert werden könnte. Informationen sind oft sehr schwer zu finden und basieren zu sehr auf informellen Kanälen. Dieses Relikt aus den Anfangstagen als Startup hat sich nicht mit der Skalierung des Unternehmens entwickelt. Hinzu kommt eine sprachliche Barriere: Nicht alle wichtigen Informationen, insbesondere sicherheitsrelevante, sind in beiden Hauptunternehmenssprachen verfügbar, was zu Verständnisproblemen führen kann.
Das Unternehmen zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Diversität aus, mit Kollegen aus verschiedensten Kulturen und Ländern. Die Präsenz von weiblichen Führungskräften auf unteren und mittleren Managementebenen ist positiv, allerdings bleibt die oberste Führungsebene überwiegend männlich dominiert. Die sprachliche Hürde, mit manchen Informationen, die ausschließlich auf einer Sprache verfügbar sind, kann die Gleichberechtigung in Bezug auf den Informationszugang beeinträchtigen.
Die thematische Vielfalt in Forschung und Entwicklung bietet eine breite Palette an interessanten Aufgaben. Die Möglichkeit, innerhalb des Unternehmens den Bereich zu wechseln, ist ein großer Pluspunkt, der es ermöglicht, den persönlichen Horizont zu erweitern und neue Fachkenntnisse zu erlangen. Dieser Aspekt der Arbeit ist besonders bereichernd.
Miltenyi brings together the expertise of many different disciplines that are required to independently and autonomously push the boundaries of biotechnological innovation: engineers, material scientists, software developers, chemists, physicists, biologists, immunologists, oncologists etc. There's a lot of exposure to people of different backgrounds which makes for interesting discussions. Also, coming in contact with departments other than R&D make the work truly exciting since it's a great opportunity to branch out and learn about other aspects that are important when doing research at biotechnological company. Colleagues are very friendly and are always willing to help.
Helle Büros, tolle Kollegen
Wir halten uns für die Besten, merken aber nicht das wir das bei weitem nicht sind
Offene Kommunikation, wertschätzender sein, den Mitarbeiter zuhören,
Image ist super die Realität sieht aber anders aus
Den Zusammenhalt unter Kollegen ist sehr gut
Teilweise Respektlos und teilweise übergriffig, manchmal fühlt man sich als Schulkind
Leider gibt es kaum noch Infos von oben, Infos gibt es nur über den Flurfunk
Beim Gehalt gibt’s große Unterschiede
Leider arbeitet man viel in seinem eigenen Silo. Ein wenig mehr Abwechslung wäre toll
Sehr hilfsbereite Kollegen, lockere Atmosphäre
Gutes Team!
Vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Gutes Büro mit Ausblick, wegen großer Fenster wird es im Sommer recht warm.
Die firmeninterne Kommunikation könnte besser sein.
Mittlerweile sehr administrativ, trotzdem spannende Themen.
So verdient kununu Geld.