103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Helle Büros, tolle Kollegen
Wir halten uns für die Besten, merken aber nicht das wir das bei weitem nicht sind
Offene Kommunikation, wertschätzender sein, den Mitarbeiter zuhören,
Image ist super die Realität sieht aber anders aus
Den Zusammenhalt unter Kollegen ist sehr gut
Teilweise Respektlos und teilweise übergriffig, manchmal fühlt man sich als Schulkind
Leider gibt es kaum noch Infos von oben, Infos gibt es nur über den Flurfunk
Beim Gehalt gibt’s große Unterschiede
Leider arbeitet man viel in seinem eigenen Silo. Ein wenig mehr Abwechslung wäre toll
Sehr hilfsbereite Kollegen, lockere Atmosphäre
Gutes Team!
Vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Gutes Büro mit Ausblick, wegen großer Fenster wird es im Sommer recht warm.
Die firmeninterne Kommunikation könnte besser sein.
Mittlerweile sehr administrativ, trotzdem spannende Themen.
Die Vielfalt an KollegInnen aus vielen Ländern und allen Altersgruppen.
gar nichts.
s.o., Kommunikation könnte besser sein.
ist sehr gut, die KollegInnen sind motiviert und der Standort ist schön gelegen.
Das Besondere bei Miltenyi ist definitiv die Mission, Krebs zu heilen. Hiervon sind alle Mitarbeiter, die ich kenne, nachhaltig motiviert.
Vertrauensarbeitszeit, je nach Tätigkeit besteht die Möglichkeit einzelne Tage aus dem HomeOffice zu arbeiten.
bei Miltenyi werden sehr erfahrene Bewerber geschätzt.
ist oft spärlich und läuft eher über die Linie.
Prinzipiell macht es auf mich den Eindruck, als ob die meisten Mitarbeiter gerne dort arbeiten. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber wo gibt es die nicht?
Das große Ziel Krebs zu bekämpfen ist spürbar in der Firma. Es wird wirklich viel getan mit neuen Konzepten diesem Ziel näher zu kommen.
Homeoffice ist ein Thema, das von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich gehandelt wird. Die Spanne reicht von mehreren Tagen pro Woche bis zu „gelegentlich einen Tag pro Woche“. So steht es übrigens auch in den Unternehmensrichtlinien und entspricht nicht mehr dem einem modernen Arbeitsumfeld.
Es gibt Vertrauensarbeitszeiten.
Leider wird unheimlich viel Kunststoffabfall produziert. Bisher ist kein Umweltkonzept ersichtlich.
Ich habe den Eindruck, dass es sehr schwierig ist im Engineering beruflich aufzusteigen. Häufig werden Stellen extern vergeben.
Meine Kollegen in der Abteilung sind menschlich und fachlich super!
Meiner Ansicht nach sehr gut. Sind aber häufig auch die Vorgesetzten.
Ziele sind häufig ambitioniert, wobei allen klar ist, dass es in der geplanten Zeitspanne nicht gehen kann. Druck dadurch entsteht aber eher auf der Managementebene, da der Inhaber an vielen Themen selbst den Kurs festlegt.
Teils sehr moderne Gebäude. Abhängig wo man sitzt, kann es im Sommer sehr heiß werden im Büro. Büros sind etwas klein, aber sonst in Ordnung. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische. Parkplatzsituation ist leider schlecht, was die Vertrauensarbeitszeiten etwas relativiert. Kommst du mit dem Auto und willst an einen regnerischen Morgen mit sauberen Schuhen ins Büro, musst du früh da sein.
Es gibt regelmäßige Meetings zum derzeitigen Stand des Unternehmens, sowie des Betriebsrats.
Ist wohl wirklich abhängig wie gut beim Einstieg verhandelt wurde. Branchenweit unterdurchschnittlich.
Alles um das Thema Zell- und Gentherapie ist sehr interessant!
Je nachdem mit wem man es zu tun hatte, auch gerne mehr als fünf Sterne! Manche ehemaligen Kollegen und Kolleginnen waren sehr nett!
Leider war die Atmosphäre im Team und der HR allgemein eher bei minus vier Sterne. Die Stimmung war teilweise eisig bis hin zu Mobbing.
Viel schein, weniger Sein
Motto: Sei bitte immer verfügbar... Da auch Meetings mit USA anstanden, musste man flexibel sein.
Auch hier völlig unterschiedliche Erfahrungen gemacht
Man muss leider einen Stern geben
Manager verweigerte seine Aufgaben als Führungskraft und war selten erreichbar, Antworten auf Fragen blieben gerne unbeantwortet, Probleme sollte man selbst lösen...
Mussten in einen anderen Standort umziehen, alles etwas notdürftig eingerichtet
Auch hier habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Leider sehr abhängig von der Person.
Beispiel: HR-Leitung sagt im Meeting zur gesamten Abteilung: Wir gehen respektvoll und fair miteinander um. Keiner bekommt zwei Wochen vor Ende der Probezeit eine Kündigung!
Kurze Zeit später erhält jemand im Team eine gute Woche vor Ende der Probezeit die Wahl: Aufhebungsvertrag unterschreiben oder kurzfristige Kündigung... (Es gab keine Vorwarnung für die alleinerziehende Mutter)
Das beste an dem Job
Homeoffice wurde nicht ausreichend angeboten
Recruiting voranbringen, sodass Kollegen sich wieder um ihre Aufgaben kümmern können und weniger krank und gestresst sind
* Transparentere Kommunikation der Führungsebende an die Mitarbeiter
* Gezielte Mitarbeiterförderung durch berufsbegleitende anerkannte Weiterbildungen
* Ausbau der Digitalisierung
Man ist stets bemüht eine freundliche und angenehme Atmosphäre zu schaffen. Dies wird unterstützt durch kleinere Teamevents innerhalb der Abteilung.
Ein Unternehmen mit Visionen und ambitionierten Zielen.
In weiten Teilen flexible Arbeitszeiten und es besteht die Möglichkeit in Home Office/Remote zu arbeiten.
Es gibt interne Schlungsprogramme, doch berufsbegleitende anerkannte Weiterbildungen und Zusatzausbildungen fehlen. Ich würde mir wünschen, dass hier mehr in die Mitarbeiter investiert würde.
Das Unternehmen achtet auf Nachhaltigkeit.
Man erfährt Unterstützung und bei Problemen wird einem weitergeholfen.
Im Allgemeinen zufriedenstellend. Es wird Zeit für Mitarbeitgespräche geschaffen in denen Anliegen, Leistungen und berufliche Ziele adressiert werden. Dabei ist hin und wieder Eigeninitiative gefragt.
Zumeist organisiert in gut ausgestatteten Gruppenbüros (2-4 Personen) mit festem Arbreitsplatz.
Eine direktere und transparentere Kommunikation der Führungsebene bzgl. Auszahlung/Streichung von Benefits, Inflationsausgleichszahlungen etc. wäre wünschenswert.
Innerhalb der Abteilung läuft die Kommunikation im Allgemeinen ganz gut.
Keine negativen Vorkommnisse bekannt.
In der Abteilung ist das Aufgabenfeld breit gestreut und auch inhaltlich breit gefächert.
Die ersten vier Monate liefen super. Tolle und strukturierte Einarbeitung. Die Kollegen und angrenzenden Teams/Schnittstellen sind sehr hilfsbereit und motiviert. Ich habe mich innerhalb kürzester Zeit im Team aufgenommen gefühlt und konnte sehr schnell eigenständig arbeiten.
Einzig das Büro ist mMn. für die Personenanzahl zu klein, das ist durch die Homeoffice Möglichkeit aber auch nicht tragisch. Die Baustelle auf der Autobahn stört - aber dafür kann Miltenyi nichts.
Fazit: Bin froh dass ich mich für Miltenyi entschieden habe!
Gute Arbeitsatmosphäre, Work/Life Balance, Mission, Standort (Bergisch Gladbach) sehr schön.
Schwaches Gehalt (wird von Jahr zu Jahr wegen Inflation schwächer).
Schlechte Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen.
Oft hindert das eigene Ego von manchen Projektleiter/Gruppenleiter das schnelle und effiziente Umsetzung eines Projektes. Manche verfolgen einfach eigene Interessen und nicht die Interessen der Firma. Man hat das Gefühl man befindet sich zwischen den 5-Klässlern und nicht zwischen den erwachsenen Männern und Frauen....
Zu viele Manager die nur in Meetings sitzen und PowePoint Folien erstellen, zu wenige MA die tatsächliche Arbeit leisten. Vllt. könnte man die Firmenstruktur optimieren? Gehälter bitte anpassen.
Meine direkte Kollegen aus der Abteilung sind super. Sehr nett und kompetent. Die Zusammenarbeit klappt hier ganz gut. Außerhalb der Abteilung ist es gemischt. Manche Kollegen sind echte MVPs, während manche ich nicht mehr sehen/hören kann...
Generell ist die Stimmung positiv
Sehr gut. Vertrauensarbeitszeit und HomeOffice sorgen bei mit für die ideale Work/Life Balance.
Schon leicht unter dem Durchschnitt.
Na ja. Es wird SEHR viel weggeworfen und verschrottet. Meisten nur weil die Prozesse nicht optimiert sind. Da könnte man sehr viel Müll und Geld ersparen
Wie schon geschrieben, in meiner Abteilung ist die Zusammenarbeit gut. Zwischen den Abteilung ehe weniger. Viele Abteilungen/Standorte fahren eigene "Politik", so dass es oft gegeneinander und extrem ineffizient gearbeitet wird. Projekte werden unnötig verzögert, unvollständig und gar nicht zu Ende gebracht.
Vorgesetzte sind nett und meistens kompetent. Leider sehr überfordert.
Büros sind modern und gut ausgestattet. Kantine gut. Getränke und Kaffee sind kostenlos.
Betriebsversammlungen und "Townhall meeting" verteilen schon recht viel Information. Über den aktuellen Zustand der Firma und wo die Reise hingeht wird meistens gut aufgeklärt.
An sich sind die Aufgaben/Projekte schon interessant. Leider machen "politische" Entscheidung die Arbeit für unnötig stressig und manchmal demotivierend
mit den Kollegen ist es sehr gut, nur nach oben ist es manchmal schwierig
Eine Firma die Krebs heilen will, diesen Geist merkt man bei vielen Kollegen wirklich.
Es gibt echte Vertrauensarbeitszeit. Also keine Sprüche wenn man mal früher geht oder spontan ins Home-Office wechselt
Selbst Kollegen, die nach Rentenbeginn weiter machen wollen, sind gern gesehen und werden geschätzt. Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten werden dann angepasst.
Es gibt regelmäßige Termine, die die Mitarbeiter auf dem Laufenden halten
Für mich absolut ausreichened, ich weiß aber das mein Gehalt eher die Ausnahme ist
leider unterfordern die Aufgaben meist
So verdient kununu Geld.