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Miltenyi 
Biotec 
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22 von 1.249 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 4,1Weiterempfehlung: 86%
Score-Details

22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Wer Sinn in der Beschäftigung sucht und ein visionäres Milliardenunternehmen mitgestalten möchte ist hier richtig!

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Miltenyi Biotec B.V. & Co. KG in Bergisch Gladbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Geschäftsinhalt, die Gestaltungsmöglichkeiten, die Kollegen, die interessanten Themen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Manchmal die fehlende Fokussierung und ggf. zu viele parallele Initiativen. Aber da hilft es zum Extremsten zu greifen und miteinander zu reden...

Verbesserungsvorschläge

Ich würde mir wünschen, dass mehr nach Außen kommuniziert wird, was Miltenyi an grandiosen Lösungen entwickelt.

Arbeitsatmosphäre

Miltenyi arbeitet an systemischen Lösungen zur Behandlung und Heilung schwerster Erkrankungen wie Krebs, systemischen Lupus, schwersten COVID- und Autoimmunerkrankungen. Mitarbeiter, die die unglaublichen Fortschritte gesehen sind begeistert. Das steckt an und schafft eine extrem positive Atmosphäre

Image

Leider wissen viel zu wenige Menschen, was Miltenyi macht. Ich glaube, das liegt an einer gewissen Demut den Erkrankungen und Patienten gegenüber. Bei zunehmenden Marktzulassungen der Biomedizinprodukte wird sich das aber nicht mehr lange geheimhalten lassen.

Work-Life-Balance

Neben verschiedenen Angeboten (Sabatical, Physiotherapie, Betriebskita usw.) ist es aber möglich, Lösungen mit Vorgesetzten zu finden. Am Ende ist klar, dass jeder das aktuelle Tempo auf längere Zeit durchhalten können muss - ansonsten muss etwas an den Rahmenbedingungen geändert werden.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt ein großes Angebot an Weiterbildungen. Karrierepfade sind nicht festgetreten; man muss nicht studiert haben, um aufzusteigen

Gehalt/Sozialleistungen

Ich wurde beim letzten Arbeitgeber besser bezahlt, fühle mich aber immer noch als Gutverdiener. Im Gegensatz zu früher habe ich nun aber Aufgaben, die für mich wirklich bedeutsam sind und das bei guter Bezahlung!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

in den internen Kommunikationskanälen werden immer wieder gemeinsame Mitmach-Aktionen geschmiedet

Kollegenzusammenhalt

Ist natürlich davon abhängig, "wie man in den Wald hineinruft". Ich persönlich mache fast jeden Tag positive Erfahrungen, weil wir anpacken, wo etwas gebraucht wird

Umgang mit älteren Kollegen

bin selber einer von denen

Vorgesetztenverhalten

Fast ausschließlich positive Erfahrungen gemacht. Im Vergleich zu meinen vorherigem Arbeitgeber eine andere Welt

Arbeitsbedingungen

In meinem Bereich haben wir ein Shared-Office-Konzept, dass es aber nicht überall gibt... ich persönlich mag einen festen Arbeitsplatz lieber, aber auf der anderen Seite will man ja auch gelegentlich mal von Zuhause arbeiten, so dass solche Konzepte - gerade vor dem Hintergrund des massiven Mitarbeiterzuwaches - sicherlich Sinn machen

Kommunikation

Gerade die regelmäßigen Firmen- und Bereichsmeetings haben enorm zu einer besseren Kommunikation beigetragen. Es ist manchmal noch schwierig, die übergreifenden Ziele auf seinen Arbeitsbereich herunterzubrechen, aber ich glaube, dass das auch in Kürze noch besser gelingt

Interessante Aufgaben

Definitiv! Die Bandbreite an Projekten ist unglaublich, von Bauprojekten über organisatorische Veränderungen und Prozessoptimierung bis hin zu Forschungsprojekten oder Produktentwicklung


Gleichberechtigung

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Inhaltlich ein tolles Unternehmen. Man muss nur Glück mit Team, Kollegen und Vorgesetzten haben.

3,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Miltenyi Biotec B.V. & Co. KG in Bergisch Gladbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Super interessante Aufgaben mit hohem inhaltlichen Nährwert.

- Sozialleistungen, wie zB. 13. Gehalt, 30+1 Urlaubstage, Sabbatical, Kindergarten etc.

- Meine Lieblingskollegen

Kommentar: Ich kenne viele Kollegen aus ganz anderen Abteilungen, denen es deutlich besser gefallen hat bei Miltenyi und die deutlich bessere Arbeitsbedingungen hatten. Meine schlechten Erfahrungen waren überwiegend an unglücklich positionierte Einzelpersonen und Fehlentscheidungen von oben geknüpft.

Verbesserungsvorschläge

- Kommunikation erhöhen, um Flurfunk zu minimieren.

- Vorgesetzte anhand von Führungsqualifikation in die Position setzen und ggf. schulen/weiterbilden, vor allem in der Sozialkompetenz.

- Die Arbeitnehmer bei Problemen nicht sich selber überlassen und ihnen zuhören.

- Gebt den Mitarbeitern ihre Arbeitsplätze, wo sie arbeiten können – es ist so kontraproduktiv, wenn man arbeiten möchten, aber man abends nicht weiß, wo man morgens sitzt und weiß, dass es nur Streit um die wenigen Plätze gibt.

- Großes Wachstum ist sicherlich gut, aber die Prozesse kommen nicht hinterher. Es müssen weit greifend alle Prozesse auf die plötzliche Größe des Unternehmens angepasst werden bevor es weiter explosivartig wächst. Man kann ein viertausend Mann Unternehmen nicht leiten und führen mit Prozesse für ein vierhundert Mann Unternehmen.

Arbeitsatmosphäre

Jeder ist in seiner eigenen Bubble der wichtigste und arbeitet subjektiv an seinen eigenen Projekten ohne auf Team-Konstruktionen oder das größere ganze zu schauen. Auf dieses Ego-Konstrukt werden dann Prozesse gepresst, die dann jeweils die unteren in der Nahrungskette auffangen und ausbaden müssen.

Auch wenn ich einige Lieblingskollegen hatte, die wirklich sehr nett waren, hatte ich mit vielen Kollegen und Vorgesetzten ein schwieriges Verhältnis, das durch emotionale Erpressung, Druck und Stress, teilweise auch durch persönliche Beleidigungen, geprägt war. Je höher die Position der Vorgesetzten war, desto weniger hat man mich und meine Kollegen erst genommen. Meine direkten Vorgesetzten haben alle Probleme auf ihre Teams abgewälzt und haben mit Abwesenheit in allen Punkten geglänzt.

Ich bin ungerne zur Arbeit gegangen und hatte eigentlich jeden Abend nach Feierabend Bauchschmerzen.

Work-Life-Balance

Durch Vertrauensarbeitszeit war ich immer flexibel und konnte ohne Probleme auch zum Arzt gehen oder wegen Handwerker-Terminen später kommen oder gehen, wenn man bescheid gesagt hat.

Vor Corona war es nicht möglich einen Homeoffice-Tag zu bekommen, was sich mit Corona und einem großen Hacker-Angriff geändert hat, weil wir dort Vollzeit im Homeoffice sein mussten.

Leider gab es grundsätzlich für mich einen zu hohen Workload, der mit Druck stets ausgeführt werden musste, weswegen ich viele Überstunden gemacht habe. Diese auszugleichen war fast unmöglich. Wenn man Überstunden abbauen wollte und man eine halbe Stunde früher gegangen ist, war das meistens davon begleitet, dass die Kollegen über einen gelästert haben.

Positiv zu sagen ist, dass ich 30+1 Urlaubstage hatte, dass Sabbaticals möglich waren und dass Elternzeiten sowohl bei Frauen als auch bei Männern möglich waren. Bei längeren Fehlzeiten bei Krankheiten gab es ein Wiedereingliederungsverfahren.

Karriere/Weiterbildung

Für mich persönlich gab es ein gutes Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten. Leider musste ich darum betteln und ich wurde immer wieder klein geredet, weil andere Kollegen "wichtiger" waren und es "mehr verdient hätten" als ich. Letzt endlich konnte ich mich aber durchsetzen für die Weiterbildungen, die ich haben wollte.

Karriere wäre für meinen Job nicht möglich gewesen.

Kollegenzusammenhalt

Die kleine Anzahl Lieblingskollegen haben stets zu mir gehalten. Sobald es um Kollegen gingen, die einen höheren Bildungsstatus oder Rang im Unternehmen hatten, war es eher schwierig. Vorgesetzte haben in meinem Umfeld nur zu ihren Vorgesetzten gehalten und nicht zu ihren Teams.

Umgang mit älteren Kollegen

Mir ist nichts schlechtes aufgefallen. Ich hatte einige ältere Kollegen, die stets "gut" behandelt wurden.

Vorgesetztenverhalten

Ich hatte einen großen Durchlauf an Vorgesetzten und keiner dieser Vorgesetzten hat mir jemals Rückendeckung gegeben, mich gefördert oder aktiv beraten, wenn ich Fragen hatte. Ich wurde bei Problemen, die ich hatte grundsätzlich alleine gelassen und teilweise mit Absicht falsch beraten. Wenn die Vorgesetzte Probleme hatten wurden diese an mich und das Team weitergegeben und sich damit selber überlassen.

Arbeitsbedingungen

Ich hatte grundsätzlich zu viel Arbeit auf dem Tisch. Ich habe sehr viele Überstunden gemacht, die kaum jemanden aufgefallen sind. Hat man versucht sie abzubauen, was kaum möglich war bei der Arbeitslast, bekam man von hintenrum erzählt, dass es negativ aufgefallen ist, wenn man mal einmal im Jahr eine halbe Stunde vorher gegangen ist.

Viele Büros waren so hoffnungslos überfüllt, dass man sich wie Hännen im Brutkäfigen vorkam, während dessen andere Teams sich hübsche Büros "zum entspannen" mit Sesseln, Sofas und Fernseher eingerichtet haben, die nie genutzt wurden. Die Arbeitsplatz-Situation war so angespannt, dass es teilweise täglich zu Streits innerhalb des Teams gab und generelle Anspannung da war.

Teilweise musste man 20 min zu Meetings laufen, weil das Gelände sehr weitläufig war und direkte Teams auf die andere Seite des Geländes gesetzt wurden.

Während der verpflichtenden Homeoffice-Zeit zu Corona und dem Hacker-Angriff wurde uns in den Teams fast wöchentlich immer wieder gesagt, dass man uns nicht vertraut, dass die Vorgesetzten glauben, dass wir zuhause nur Kaffee trinken und nichts tun und dass wir uns gar nicht dran gewöhnen sollten. Das tat weh und stimmte nicht.

Kommunikation

Der Flurfunk war wirklich unerträglich. Es wurde viel gelästert in der Abteilung, auch von Führungskräften, was aber meiner Meinung nach entstanden ist, weil diese große Lücke an Kommunikation von oben den Flurfunk einfach unumgänglich gemacht hat.

Mir ist öfters aufgefallen, dass versucht wird, daran zu arbeiten, aber durch den großen Durchlauf an Personal und teilweise fehlende Qualifikation war es nie ein großer Erfolg.

Elendig lange Team-Meetings, die zu nichts geführt haben, außer Streit oder minutenlanges Schweigen, waren stets unangenehm und nicht förderlich. Ich hatte immer Angst vor diesem Team-Meetings und ich war nicht die einzige.

Mir hat die Jahres-Ansprache zu Weihnachten immer sehr gefallen. Das war einer der Momente, wo ich mich sehr wohl gefühlt habe.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich habe gutes Gehalt bekommen. Bei Beförderungen jedoch gab es keine Gehaltserhöhung.

Attraktiv war das 13. Gehalt, die Betriebsärztin (Grippe- und Corona-Impfung, Arbeitsplatz-Begehung), der Kindergarten, Sabbatical, das Sommer- und Weihnachtsfest und die für mich persönlich große Anzahl an Urlaubstagen.

Zu Corona gab es Corona-Bonus, aber leider sehr irrational verteilt, teilweise sogar innerhalb von Teams unterschiedlich. Dass einige Kollegen Corona-Bonus bekommen haben und einige nicht, hat sehr für Unruhe gesorgt. Ich habe kein Corona-Bonus bekommen.

Auch, dass es für einige Kollegen Dienstautos und Diensthandys gab und für andere nicht, weil diese "nicht so wichtig waren", hat sehr für Unzufriedenheit geführt. Ich hatte auch keins von beiden.

Zum Schluss gab es die Möglichkeit, sich ein Job-Bike zu holen.

Gleichberechtigung

Mir ist nie untergekommen, dass ich aufgrund meines Geschlechts benachteiligt wurde. Auch bei anderen Kollegen ist mir das nie aufgefallen. Schwangere Frauen wurden immer gefördert, Elternzeit gab es für Männer und Frauen und grob kann ich sagen, dass es nie einen Geschlechter-Überschuss gab in Teams.

Zum Gehalt kann ich leider nichts sagen, weil ich die Gehälter der Kollegen nicht kannte.

Interessante Aufgaben

Die Gesundheits-Branche, vor allem die Biotechnologie, ist unfassbar interessant. Für mich hatte es nicht nur einen inhaltlichen Nährwert, sondern auch die Teilaufgaben waren stets spannend.

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Da geht echt mehr...

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Miltenyi Biotec B.V. & Co. KG in Bergisch Gladbach gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Unternehmensleitsatz OneMiltenyiTeam wird gerne bemüht, wenn was von den Mitarbeitern gefordert wird.
Aber in Zeiten der Krise, sei es jetzt Corona oder Inflation kommt nichts von der Führung und der Mitarbeiter wird allein gelassen.
Ich kenne andere Firmen die sehr bemüht sind Lösungen für ihre Mitarbeiter zu finden, da man sie halten möchte.
Aber Mitarbeiterbindung ist Miltenyi offenbar egal..

Verbesserungsvorschläge

Klare bzw überhaupt mal ne Kommunikation. Es ist ja nicht schlimm,wenn man nicht direkt eine Lösung hat. Aber das man dran ist, finde ich ja auch schon wichtig.
Wertschätzung!!! der Mitarbeiter mit mehr als einem wertlosen Danke abspeisen sondern mal wirklich zeigen, dass man sie schätzt.

Arbeitsatmosphäre

Im Team eigentlich sehr gut und hilfsbereit

Work-Life-Balance

Da kann man tatsächlich nichts sagen. Möglichkeiten zum Homeoffice gegeben

Karriere/Weiterbildung

Bei externen Schlungen wird gerne gespart

Vorgesetztenverhalten

Fair und aufmerksman

Kommunikation

Wiederum im Team 5-Sterne aber von der Führungsebene 1

Gehalt/Sozialleistungen

Grundsätzlich gut wenn man ver

Interessante Aufgaben

Da fehlt die Perspektive. Es werden Projekte angestoßen mit einem Zieldatum, allerdings gibt es dafür teilweise noch keine Mitarbeiter ,diese müssen erst noch einstellt werden. Finde da den Fehler...
Oder es gibt Umstellung auf eine neue Technologie, aber externe Schulungen ? Fehlanzeige. Vermutlich zu teuer


Image

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Mitarbeiter super, Führungsebene verbesserungsfähig

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Miltenyi Biotec B.V. & Co. KG in Teterow gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nicht viel

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kinderbetreuung, während der Coronazeit kein Verständnis! Entweder Jahresurlaub nehmen oder unbezahlt frei. Kein Verständnis für Kinder! Krankheitstage werden einem ständig aufs Brot geschmiert. Homeoffice wird nicht gern gesehen

Verbesserungsvorschläge

Führungsebene sollte mit Angestellten mehr kommunizieren!

Arbeitsatmosphäre

Kollegen weitestgehend ok

Image

Viele Mitarbeiter unzufrieden

Work-Life-Balance

Gleitzeit, zumindest in einigen Abteilungen! Urlaub kein Problem, wenn genug Kollegen da sind zum einspringen.

Karriere/Weiterbildung

MacsUniversity keine Weiterbildung, nur Fortbildung! Keine Weiterbildung möglich dank Corona!

Gehalt/Sozialleistungen

Liegt unter dem durchschnitt, Urlaubs,-Weihnachtsgeld werden gezahlt, VWL auch

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel Müll, Verschwendung einer Sachen

Kollegenzusammenhalt

Kollegen halten zum Teil zusammen, jeder findet die geeigneten Personen, mit denen man sein Arbeitspensum schaffen kann

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen bekommen die Chance!
Mitarbeiter die ihr Pensum nicht mehr schaffen oder krankheitsbedingt ausfallen haben es schwer

Vorgesetztenverhalten

Mangelhaft! Führungsebene hält sich für was besseres.

Arbeitsbedingungen

Ok, Kantine neu angebaut aber immer noch zu klein für die Anzahl der Mitarbeiter

Kommunikation

Weitergabe von wichtigen Informationen hapert des Öfteren. Meetingergebnisse werden unvollständig an die Mitarbeiter weitergegeben.

Gleichberechtigung

Männer und Frauen werden gleich behandelt.

Interessante Aufgaben

Zu wenig Arbeit, zu viele Mitarbeiter in einigen Abteilungen

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Auf einem guten Weg, wenn jetzt keine Fehler gemacht werden

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Miltenyi Biotec B.V. & Co. KG in Bergisch Gladbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Für eine "gute" Sache

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Rückkehr nach Corona zu "altem" und "traditionellen" Umgang mit Homeoffice

Verbesserungsvorschläge

Nicht nur an die Führungskräfte denken, auch an Entwicklungen von Fachkräften


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Potentiale werden nicht genutzt, mangelnde Führungsqualität

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Miltenyi Biotec B.V. & Co. KG in Teterow gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- kostenfreier Kaffee, Wasser, Obst (2x pro Woche)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Führungsebene fällt es schwer Aufgaben und Verantwortungen von oben nach unten weiterzugeben. Dieses ist in allen Abteilungen sichtbar.
Keine Homofficemöglichkeit bzw. nur nachdem man darum bettelt und seine Aufgaben für den Tag aufschreibt.

Verbesserungsvorschläge

- Kommunikation auf allen Ebenen verbessern
- Das Potential jedes Mitarbeiters sehen und nutzen (Mitarbeiterförderung)
- Wertschätzung der Mitarbeiter, damit die Mitarbeiter mit und nicht gegen das Unternehmen arbeiten
- Hohe Wechselraten in Abteilungen hinterfragen (Ursache evtl. die Führungspositionen)
- Klare Kommunikation über Arbeitsbedingungen im Bewerbungsgespräch
- Schaffung neuer Büroarbeitsplätze

Arbeitsatmosphäre

In den Laboren gibt es altes Equipment. Das Equipment wird oft nach Preis und nicht nach Eignung ausgewählt. Zu wenig Büroplätze, Mitarbeiter werden mit veraltetem Equipement auf den Flur gesetzt.

Image

Tolle Motivation krebskranken zu helfen.

Work-Life-Balance

Es wird von flexiblen Arbeitszeiten geredet. Diese gelten allerdings nur für Büromitarbeiter. Als Produktionsmitarbeiter sind 10 h Schichten keine Seltenheit. Oft ist man die einzige Person im GMP Bereich (hoffentlich kommt es nie zu einem größeren Unfall). Die Vorgesetzten gehen pünktlich und die Reinraummitarbeiter bleiben bis der Versuch beendet ist.

Karriere/Weiterbildung

Seit Corona gibt es quasi keine Möglichkeit in Teterow.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist ok für Einsteiger. Anschließends schlechte Aufstiegsmöglichkeiten.

Kollegenzusammenhalt

Ohne den guten Zusammenhalt wäre dieser Standort wohl schlechter dran.

Vorgesetztenverhalten

Viele Vorgesetze sind in ihrer Position, da sie am längsten im Betrieb sind und nicht aufgrund ihrere Qualifikation. Dadurch mangelnde fachliche und disziplinarische Führung.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Schreibtische, Computer, kaputte Jalousien etc.

Kommunikation

Keine Kommunikation von oben nach unten.

Interessante Aufgaben

Das Potential der Mitarbeiter wird nicht gesehen und genutzt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Erste Woche

4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Miltenyi Biotec B.V. & Co. KG in Bergisch Gladbach gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Nette Kollegen, offen un ehrlicher Umgang
Massive Softwareprobleme, mangelhafte Erreichbarkeit des IT Supports, IT- "Crash" und Corona bedingt, war schwierig die richtigen Ansprechpartner zu finden, insbesondere vom Standort Bonn aus. Dann aber haben sich alle vorbildlich und erfolgreich Mühe gegeben. Ich bin trotz der Sartschwierigkeiten sehr zufrieden.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Guter Arbeitgeber

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Miltenyi Imaging GmbH in Radolfzell am Bodensee gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Die Firma ist sehr schnell gewachsen, in Kombination mit corona home Office ist das manchmal schwierig


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Insgesamt sehr zufrieden

4,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Miltenyi Biotec GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Alles andere :-)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nur Männer in den oberen Etagen

Verbesserungsvorschläge

Bessere Strukturen ohne dabei mehr zu reglementieren und die Arbeitsbelastung zu erhöhen. Einige Prozesse müssten an die Unternehmensgröße angepasst werden. Dringend mehr Frauen in Führungspositionen!!!

Arbeitsatmosphäre

Mein Vorgesetzter und die Kollegen sind super. Generelle herrscht in der Firma ein sehr professioneller und freundlicher Umgangston.

Work-Life-Balance

Wenn man befördert werden will sind Überstunden Pflicht. Es hält sich aber in Grenzen (45h Woche im Schnitt) und dafür ist man sehr flexibel wenn man mal später kommen oder früher gehen möchte. Seit Corona wird auch vermehrt Home Office angeboten.

Karriere/Weiterbildung

Karriere in gewissem Rahmen auch für "normale" Laborangestellte möglich. Leistung zählt mehr als Titel. Weiterbildung in diversen Kursen möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt wäre woanders bestimmt höher. Sozialleistungen sind gut mit Leasing Bike, Getränken, Obst...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Leider sehr wenig Aktionen in diesem Bereich...

Kollegenzusammenhalt

Nur super Kollegen, auch zwischen den Abteilungen eine super Zusammenarbeit

Umgang mit älteren Kollegen

Die Firma hat sehr viel junge Mitarbeiter, aber soweit ich es mitbekommen habe werden aufgrund des Alters keine Unterschiede gemacht.

Vorgesetztenverhalten

In meiner Abteilung herrscht eine sehr angenehme Führungskultur. Ich habe aber schon mitbekommen dass das in anderen Abteilungen auch anders sein kann.

Arbeitsbedingungen

Moderne Ausstattung im Labor , Laptop, höhenverstellbare Schreibtische an vielen Arbeitsplätzen. Es ist generell sehr eng, aber daran wird eigentlich kontinuierlich gearbeitet. Vor Corona zu wenig Meetingräume.

Kommunikation

Grade während Corona würde man sich etwas mehr direkte Ansprache des Managements wünschen. Ansonsten kann jeder seine Meinung sagen auch von ganz unten nach ganz oben ohne Repressalien befürchten zu müssen.

Gleichberechtigung

Persönlich hatte ich noch keine Probleme aber ich finde es doch eher auffällig wie sich das Geschlechterverhältnis nach oben hin verschiebt. In den Labore eher mehr Frauen und in den oberen Etagen dann fast ausschließlich Männer.

Interessante Aufgaben

Mein Job ist super spannend. Man kann immer neues lernen und es schleicht sich nie Routine ein. Sehr viel Einbindung in verschiedene Prozesse.


Image

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Unter Corona-Bedingungen

4,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Miltenyi Biotec B.V. & Co. KG in Bergisch Gladbach gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Bei den Negativpunkten muß man schon etwas suchen.
Kleine Stolpersteine sind etwa, daß personalisierte IT-Ausstattung nicht am ersten Tag zur Verfügung steht. Und daß die Credentials für alle Systeme/Anwendungen auf Anhieb da sind - habe ich woanders auch noch nie erlebt.
Von mir nicht angegebene Zusatzleistungen:
* Mitarbeiter-Events - davon wurde mir erzählt, daß es vor Corona regelmäßig etwas gab.
* Betriebsärztin - hatte ich noch nicht mit zu tun.
Und während woanders noch diskutiert wird, wer wann die Spülmaschine ausräumt: Hier sorgt der Arbeitgeber dafür, daß man sich auf die Arbeit konzentrieren kann ...


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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