29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigenverantwortung, gute Mitarbeiterauswahl (Team passt)
Home Office Möglichkeit
Nettes Betriebsklima
Verständnisvoller Umgang
Durch Home-Office und Gleitzeit
Macht weiter so :)
Sehr nette Kollegen, die jederzeit Unterstützung anbieten. Ich habe es noch in keinem Unternehmen erlebt, dass so sehr auf die Mitarbeiterbedürfnisse eingeht wie MinDoc das tut.
Durch die Vertrauensarbeitszeit und die Möglichkeit zu Hause zu arbeiten sehr gut!!
Wird immer Unterstützung angeboten und jede/r ist ehrlich daran interessiert wie es Dir geht. Tolles Sommerfest!!
Geht nicht besser!!
Auch wenn ich durch die Digitalität und Remote-Arbeit anfangs etwas skeptisch war, funktioniert die Kommunikation einwandfrei.
Gleichberechtigung wird sehr ernst genommen!
Kaum Hierarchie, sehr freundlicher Umgang mit allen, gute work life Balance
Bezahlung anpassen
Mehr auf uns als Arbeitnehmer achten, durch Wertschätzung, Bezahlung angepasst an unsere Leistung, weniger starre Arbeitszeitvorgaben.
Aus privaten Gründen habe ich meinen Wohnort gewechselt und bin daher nicht mehr für das Unternehmen tätig. Ich habe meinen Arbeitsplatz bei MindDoc allerdings schweren Herzens aufgegeben, da ich mich sehr wohl gefühlt habe und ich auch die Rahmenbedingungen als vergleichsweise (!) wirklich sehr gut erlebt habe. Sicherlich sind die Verdienstmöglichkeiten in der Anstellung im Vergleich zur Selbstständigkeit weitaus geringer. MindDoc bietet aus meiner Sicht ein für die Branche sehr gutes Gehalt. Zudem habe ich die Freiheiten in der Gestaltung des Arbeitsalltag sehr geschätzt und ich habe die Zusammenarbeit durch Team und Intervisionen und Supervisionen als sehr bereichernd erlebt.
Ich kann die Tätigkeit bei MindDoc als Psychotherapeut*in sehr empfehlen und wünsche dem Unternehmen weiterhin Alles Gute!
Hab ich schon persönlich geschrieben.
Habe ich schon persönlich geschrieben.
Mit mir kommunizieren, also E-Mails schreiben zum Beispiel, wäre hilfreich.
Kam mir vor, wie in meiner eigenen Ursprungsfamilie oder auf dem Schulhof. Es erfolgte eine sehr schmerzhafte soziale Ausgrenzung, die bis zum heutigen Tag anhält. Ich erfahre nicht, aus welchem Grund. Scheinbar hat jemand die Arbeitsumgebung mit einem Psychodrama verwechselt. Oder ich hatte nicht die richtigen Klamotten an.
Nicht so gut, von dem was ich so gehört habe.
Hier habe ich mal eine differenzierte Rückmeldung gegeben. Mein Arbeitgeber wollte lieber eine realistischere Einschätzung von mir. Es besteht großes Potenzial, wenn die Arbeitszeiten eingehalten werden können. Toll fand ich, am Abend arbeiten zu können. Das entspricht meinem Biorhythmus. Das fanden meine Patienten auch super. Gibt ja kaum Therapeuten, die das sonst anbieten.
Nicht gut für mich. Daher nur 1 Stern. Da ist aber Potenzial zur Verbesserung gegeben. Ich kommuniziere ja immer noch mit dem Unternehmen und bin noch nicht woanders.
Grundsätzlich gab es Fortbildungsbudget.
Fand ich sehr gut. Die jüngeren Mitarbeiter wahrscheinlich nicht.
Es werden wohl Bäume gepflanzt für jeden Mitarbeiter (1 Baum pro Person). Weiß nicht, wo die stehen sollen. Ich hatte in der Zeit sogar 3 Bäume in meinem Garten gepflanzt aber das hat niemanden interessiert. Das Sozialbewusstsein muss das Unternehmen erst noch lernen. Dazu ist es noch zu jung. Ich glaube aber es wäre möglich mit ein bisschen Unterstützung.
Mein Team hat sich sehr schnell aufgelöst.
Ich hatte fast nur jüngere Kolleginnen und Kollegen. Meine Vorgesetzten (deutlich älter als ich aber kinderlos) konnten mich trotzdem oft überhaupt nicht verstehen. Sie hatten schon sehr lange nur junge meist unerfahrene aber sehr ehrgeizige Menschen ohne Kinder und Verantwortung um sich.
Es gibt leider auch Vorgesetzte, die kein differenziertes Feedback geben und denen die Mitarbeitenden egal sind. Die haben viel zu sagen. Ich hatte zwei, wo das nicht so gewesen ist aber die mussten mich entlassen und andere in der Firma behalten, denen die Mitarbeitenden weniger wichtig sind.
Du kannst dein Arbeitszimmer gestalten, wie du willst. Es gibt nur ein großes Meeting pro Woche und sonst als Remote eigentlich keine Treffen und Kontakte nur, wenn man Freunde gleich mitbringt.
Es wurde entweder alles toll gefunden oder es wurden Andeutungen gemacht mit halben Sätzen, die dann Kritik bedeuten sollten. Tatsächlich wurde ich dadurch anhaltend verwirrt. Das möchte jetzt niemand mehr auflösen. Fühlt sich an, wie fortgesetzte Bestrafung.
Jeder hat seinen digitalen Arbeitsplatz. Es gibt Männer und Frauen. Es gibt verschiedene Nationalitäten.
Ich musste leider als Vorgesetzte ganz viele Zettel ausfüllen helfen, weil meine Mitarbeitenden das leider gar nicht konnten oder mein HR keine Zeit hatte. Das war langweilig. Grundsätzlich hätte ich soviele Möglichkeiten gehabt, was Interessantes zu tun aber durch diese unglaublich vielen Zettel und Anträge hatte ich keine Zeit dafür. Und in den Teammeetings wurden irgendwann nur noch Sachen besprochen, die ohnehin vorbesprochen waren.
Ich fand es interessant, wieviel Mühe sich damals sehr Viele gegeben haben. Das habe ich mir gerne angeschaut.
Toleranz, super tolle Flexibilität und familienfreundlichkeit
Ich muss sagen, ich finde eigentlich alles sehr gut.
Pufferzone für Gehaltsmodell
Flexibilität durch Homeoffice
Unfaire Gehaltsstruktur. Umgang mit Kritik - wird angehört, hat aber keine Konsequenzen.
Besser um bestehende ArbeitnehmerInnen kümmern, anstatt auf neue zu setzen. Gehaltsstruktur neu denken und fairer gestalten. Patientenwohl nicht gegen Geschäftsinteressen abwägen.
Grundsätzlich habe ich die Arbeitsatmosphäre als angenehm und konstruktiv wahrgenommen, insbesondere innerhalb meines Teams. Ich habe keine rassistischen/sexistischen Kommentare o.ä. erlebt.
Allerdings habe ich zuletzt große Unzufriedenheit unter den PsychotherapeutInnen erlebt, v.a. wegen des zu niedrigen Gehalts und der unfairen Gehaltsstruktur. Es entsteht der Eindruck, dass man viel auf neue MitarbeiterInnen setzt (z.B. durch Werbung mit Prämien), aber man wenig dafür tut, erfahrene MitarbeiterInnen zu halten.
Auch zeigt sich in manchen Strukturen eine gewisse Unterschätzung der Kompetenzen der PsychotherapeutInnen - z.B. lesen Teamleads alle Psychotherapie-Verlängerungsanträge gegen, obwohl PsychotherapeutInnen sozialrechtlich berechtigt sind, diese ohne Beteiligung Dritter selbst zu stellen.
Online-Therapie ist grundsätzlich umstritten. Aber selbst wenn man diese als modern und fortschrittlich wertet, MindDoc's Image als Arbeitgeber für PsychotherapeutInnen wird leider immer schlechter. Ich habe viel Unzufriedenheit unter den angestellten PsychotherapeutInnen erlebt.
Für mich war die Anforderung, Abendstunden zu machen, nicht gut für das Privatleben.
Positiv: Es gibt akkreditierte Weiterbildungen, die durch MindDoc angeboten werden.
Negativ: Die Weiterbildungen sind nicht Teil der Arbeitszeit. Bzgl. Karriere gibt es weniger Gehaltsstufen als im öffentlichen Dienst.
Die Zusammenarbeit mit den anderen PsychotherapeutInnen habe ich als sehr offen und konstruktiv erlebt.
Ich wurde gut behandelt, solange ich keine Kritik am Unternehmen äußerte. Wenn es schwierig wurde, war auf keinen meiner Vorgesetzten Verlass, es wurde sich weggeduckt und/oder abgewiegelt.
MindDoc bietet die Möglichkeit, als PsychotherapeutIn im Homeoffice zu arbeiten, was viele Vorteile mit sich bringt. Die technische Ausstattung bekommt man gestellt, diese ist allerdings schlecht gewartet und kann veraltet sein. Termine fallen regelmäßig aus oder werden unterbrochen, da es auf der MindDoc-Platform Probleme gibt. Finanziell geht dies in aller Regel zu Lasten der Angestellten.
Ergonomie am Arbeitsplatz wird nicht überprüft und auch nicht finanziell unterstützt. Auch weitere Kosten wie z.B. Internetgebühren/Aufschläge für schnelleres Internet oder ein Dienst-Telefon werden nicht übernommen, obwohl erwartet wird, dass man bei Bedarf mit PatientInnen telefonieren kann. Es gibt nur den Tipp, dass man das Privathandy mit unterdrückter Nummer nehmen soll.
Es gibt regelmäßig Informationen in den wöchentlichen Team-Meetings sowie in quartalsweisen großen Firmen-Meetings. Konstruktive Kritik von Mitarbeitenden wurde zwar angehört, aber führte zu keinen ernsthaften Verbesserungen.
Das Gehaltsmodell ist unfair. Es gibt einen festen und einen variablen Anteil. Erreicht man das vorgegebene Soll, entspricht das Gehalt etwa E14 (MindDoc hinkt mit Gehaltserhöhungen aber hinter dem öffentlichen Dienst her). Wird das Soll nicht erreicht (das kann z.B. zur Ferienzeit leicht vorkommen), gibt es Abzüge, darüber Zuschläge, jedoch fallen die Gehaltsabzüge aber stärker aus als die Zuschläge.
Es gibt keine Erfassung und entsprechend auch keine Vergütung von Überstunden.
Das Gehalt ist generell nicht gut für PsychotherapeutInnen, die ambulant arbeiten, da hier teilweise auch schon E15-äquivalent gezahlt wird. Es gibt auch weniger Gehaltsstufen als im öffentlichen Dienst, so dass erfahrene PsychotherapeutInnen noch stärker unterbezahlt werden.
Es gibt div. Zusatzleistungen wie z.B. Joblunch (max. 45 Euro pro Monat), aber die Inflation und die Zunahme an Nebenkosten bekommt man damit auch nicht ausgeglichen - zumal wegen des Homeoffice alle Kostensteigerungen wie z.B. gestiegene Heizkosten von den PsychotherapeutInnen selbst getragen werden.
Wertschätzender und transparenter Umgang
Flexible Arbeitszeiten
Sehr freundliches Team und Vorgesetzte
Diversität, flexible Arbeitszeiten
Siehe oben:
Gehalt, Ausstattung und Mitarbeiterbetreuung nicht gut.
Fairer bezahlen, bessere Ausstattung der Arbeitsplätze (besonders Ergonomie), Telefon in Ausstattung übernehmen, Kollegen z.B. zur Geburt ihrer Kinder oder Jubiläen wenigstens gratulieren, wenn es schon keine Aufmerksamkeit vom Unternehmen gibt, Kollegen wenn sie gehen nicht quasi fast Gehalt kürzen, wenn sie nicht ohne Rücksicht aus die Patienten bis zum Schluss Patienten neu aufnehmen und diese dann einfach abgeben.
Fairer bezahlen, bessere Ausstattung der Arbeitsplätze (besonders Ergonomie), Telefon in Ausstattung übernehmen, Kollegen z.B. zur Geburt ihrer Kinder oder Jubiläen wenigstens gratulieren, wenn es schon keine Aufmerksamkeit vom Unternehmen gibt, Kollegen wenn sie gehen nicht quasi fast Gehalt kürzen, wenn sie nicht ohne Rücksicht aus die Patienten bis zum Schluss Patienten neu aufnehmen und diese dann einfach abgeben.
Behandlung immer nett, politisch korrekt, aber man merkt mit der Zeit, dass viel Überforderung in Mitarbeitermanagement besteht und das Gefühl, nur eine Nummer zu sein, wird irgendwann sehr stark
Naja, der Ruf von Onlinetherapie ist halt nicht so gut. Es macht es nicht besser, dass bei MindDoc unfairer quasi Stückpreis pro Patientenstunde bezahlt werden und die Patienten eher Nummern sind
Bezahlung unter Tarif, unfaires Arbeitszeitmodell
Keine Zuschläge für Überstunden, unfaires Arbeitszeitmodell.
Bis auf eine vorgesetzt Person, deren schweiriges Verhalten aber rasch auffiel, war das immer top. Freundlich, im positiven Sinnne politisch korrekt (kein diskriminierendes Gendern, kein Rassismus, nichts dergleichen, echt angenehm) aber auch sehr oberflächlich.
Die Homeoffices werden nur technisch okay ausgestattet. Keinerlei Übernahme von Internetgebühren. Es wird kein Telefon gestellt, aber erwartet, dass Patienten angerufen werden. Entgegen gesetzlicher Forderungen ist der Arbeitnehmer komplett allein für die ergonomische Ausstattung des Arbeitsplatzes zuständig. Es wird nichts hierzu gestellt oder übernommen, gibt aber eine Onlineschulung. Davon kann man sich leider nen Eis backen. Rückenprobleme sind vorprogrammiert
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