Facettenreich. Im Positiven wie auch Negativen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wird vor allem durch das ganze Team geprägt. Und die Menschen dort sind wirklich toll, jeder ist hilfsbereit. Dennoch herrscht auch eine gewisse Ellenbogenmentalität, das bleibt in diesem Umfeld leider nicht aus.
Kommunikation
Es wird viel kommuniziert und das ist gut so. Bei genauerer Betrachtung werden aber leider keine Trends gesetzt oder Diskussionen angeregt, sondern ein Schein gewahrt. Positive Entwicklungen werden aber, und das ist ja logisch und absolut wichtig, sehr gepusht.
Wichtig für mich ist folgender Punkt: Viele Mitarbeitende und Führungskräfte sind absolut überzeugt davon, dass MS großartig ist. Aber lasst den Menschen, die das Unternehmen einfach nur okay finden, ihre Freiheit, das auch zu sagen. Es muss nicht jeder Feuer und Flamme sein - das sind auch keine persönlichen Angriffe, das ist einfach bodenständig.
Work-Life-Balance
In diesem Fall ist jeder für sich selbst verantwortlich. An sich gibt es ptionen, Überstunden auszugleichen. Aus Loyalität zum Team wird die Extrameile oft strapaziert, da man das Gesicht nicht verlieren will, wenn man Prioritäten setzt.
Vorgesetztenverhalten
Auf persönlicher Ebene versteht man sich meist gut. In meinem Fall wurden leider aber die beruflichen Themen immer verschoben, weil andere Aufgaben dazwischenkamen. So entstehen endlose Feedback-Runden, die nach einer gewissen Zeit einfach frustrierend sind. Und ja, sowas spricht man an - leider hält das Resultat dann zwei Wochen und alles ist wieder beim Alten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist okay, wie es eben im Agenturumfeld ist.