25 von 441 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alles
Nichts
Nichts alles gut so
Ist gibt immer eine gute Atmosphäre auf der Arbeit.
Die Firma bietet sehr viele Karrierechancen, und wird auch dabei gefördert.
Man hat eine 40 Std Woche, freitags ist aber schon um 13:00 Feierabend
Die Ausbildungvergütung ist sehr sehr gut.
Man bekommt von jedem Hilfe, kann immer Fragen stellen. Man bekommt die Klamotten und vieles mehr von der Firma gestellt, und bekommt regelmäßig neue Sachen.
Die Kollegen sind sehr nett, man kann mit ihnen viel Spaß haben
Die Aufgaben werden auf das Lehrjahr angepasst, und es ist immer einer da den man fragen kann
Man sieht sehr viel Baustellen, und hat Täglich andre Aufgaben.
Die Kollegen, und der Chef respektiert einen! Und sind sehr Hilfsbereit.
Geld ist immer pünktlich
Fahrzeit
Handy für die Azubis und oder Tabletts für die Schule zum lernen
Mit den Mitarbeiter verstehe ich mit gut und
Die Ausbildung ist ganz gut würde ich sagen
Zu viel Gewinn für die Firma zu wenig Geld für die wirklichen Arbeitenden
Mehr Weihnachtsgeld , bessere Organisation, Fahrtzeit gleich Arbeitszeit oder einen Kompromiss
Man wird geschätzt, dafür das man ein Azubi ist
Immer spannend und der Spaß muss immer gegeben sein unter Kollegen
Man hört vieles von Lehrgesellen, die teilweise schon 40 Jahre für diesen Betrieb arbeiten.
Da hat man selbst schon die Hoffnung das man dort nach der Ausbildung bleibt
Gleitzeitenregelung ist Top
Ist Gut, Besser geht immer
Die Ausbilder gehen auf Wünsche ein, und sind Fair
Man kommt gerne morgens zum Arbeitsplatz da man wertgeschätzt wird
Man bekommt als Azubi teilweise aufgaben wo man auch mal alleine etwas aufbauen darf, mit anschließender Kontrolle des Ausbilders
Auf Respekt wird sehr viel acht gegeben
Übernahme garantiert nach abgeschlossener Ausbildung, gute chancen auf Beförderungen und Karriere Sprünge
Arbeitszeiten sind relativ flexibel, Überstunden möglich aber selten ein muss. Viel Freizeit bleibt erhalten durch frühen Arbeitsbeginn
Keine top-Vergütung im vergleich aber fahrtkosten und zulagen gleichen dies aus
Sehr kompetente gesellen und gut aufgestellte Teams
Sehr gutes Arbeitsklima und gute Zusammenarbeit
Durch Abwechslung zwischen Montage, service und Wartungen wird viel Fachwissen vermittelt und auf das spezielle Aufgaben gebiet geschult
Respektvoller Umgang und hohes Engagement (sollte auf Beidseitigkeit beruhen) , nette Kollegen und zum Teil lockerer Umgang miteinander.
Zu späte Zukunftsplanung mit den Azubis, wie es nach der Ausbildung weiter gehen soll.
Stelle des technischen Produktdesigners überdenken. Evtl. passt der technische Systemplaner besser.
Die Arbeitszeit konnte ich mir in einem vorgegebenen Gleitzeitrahmen größtenteils selbst einteilen. Einziges Manko waren die Schulkollegen, von denen der Großteil eine 35h-Woche hatten und ich eine 40h-Woche.
Zu Beginn war diese sehr ausbaufähig, was aber nach einiger Zeit auch geändert wurde. Zum Ende der Ausbildung wurde die Vergütung in allen Lehrjahren erhöht und befindet sich nun auf einem guten Niveau. Luft nach oben ist da ja aber immer.
Ich hatte mehrere Ausbilder, da uns einer kurz nach Beginn der Ausbildung verlassen hat. Der nächste Ausbilder war dann mehr für die organisatorischen Sachen zuständig, während ich noch eine weitere Ansprechperson für die fachlichen Dinge hatte.
Hinzu kommt ein Ausbildungsleiter, der für alle Azubis verantwortlich ist.
Insgesamt haben alle mit sehr viel Engagement daran gearbeitet mir eine erfolgreiche Ausbildung zu ermöglichen. In meinem persönlichen Fall gab es hier und da ein paar Stolpersteine auf dem Weg, welche aber so gut wie möglich aus dem Weg geräumt wurden.
Hervorheben kann man hier, dass ich stets eine Anlaufstelle hatte. So wohl mein Ausbilder und meine fachliche Ausbilderin als auch der Ausbildungsleiter hatten stets ein offenes Ohr für mich. Voraussetzung dafür war aber auch, dass ich stets ehrlich war und meine Aufgaben sorgfältig umgesetzt habe.
Die Ausbildung zum technischen Produktdesigner passt nicht direkt zu Minimax. Die Inhalte von Schule und Unternehmen unterscheiden sich zum Teil.
Von nahezu allen Personen mit denen ich hier zutun hatte, wurde mir mit sehr viel Respekt entgegen getreten. Das hat mir besonders gefallen.
Zum Teil flexible Arbeitszeiten, Interessante Aufgaben,
Fahrzeitenregelung, Ausbildungs Vergütung ist etwas unter dem Durchschnitt zu anderen.
Mehr auf die Kritikpunkte der Mitarbeiter eingehen.
Bis jetzt eher positiv, da ich zu meist mit freundlichen Monteuren unterwegs war.
Zum Teil flexibel, jedoch finde ich es unverständlich, dass man für weite Anfahrten keine Arbeitsstunden gut geschrieben bekommt.
Das grundgehalt ist nicht so besonders. Mit Essenszulage und Fahrtgeld kann man aber gutes Geld verdienen.
An unserem Standort sehr gut.
Sehr Baustellen- und Kollegenabhängig.
Zum Teil interessant und abwechslungsreich aber häufig macht man auch immer das selbe.
Hier hatte ich bis jetzt auch noch keine Probleme.
Sehr professionelle Arbeitatmosphäre man ist sich aber auch mal für einen Spaß zu haben. Man wird wirklich mehr als Kollege angesehen und weniger als Azubi, zumindest von den Meisten.
Durch das Gleitzeitsystem ist die Arbeitszeit sehr flexibel und man kann sich seine Woche selbst gut einteilen.
Könnte mehr sein aber man kommt gut damit aus.
Hat immer ein offenes Ohr und erklärt auch gerne mal was.
Sehr Abwechslungsreich.
Man wird gleich in laufende Projekte miteinbezogen.
Im besten Fall durchläuft man in der ganzen Ausbildungszeit alle Abteilungen.
Man wird von den meisten Kollegen respektiert.
Teamgeist und Spaß an der Arbeit.
Die Ausbildung an sich ist nicht schlecht, nur ziemlich alles andere um die Ausbildung herum.
Verspricht andauernd Verbesserung aber am Ende ändert sich nicht wirklich etwas.
Nach der Ausbildung sollte sich ein Azubi frei aussuchen können in welchem Bereich er arbeiten möchte.
Fahrzeitenregelung!!!
Ausbildungsvergütung!!!
Das Azubis mit ihren eigenen Fahrzeugen zu Baustellen usw. fahren müssen ist sehr schlecht, man könnte ab der Firma Poolfahrzeuge bereitstellen. Die Kilometervergütung bei Fahrten mit dem eigenen Fahrzeug decken zwar den Verbrauch ab aber bei den langen Strecken die teilweise gefahren werden müssen keinesfalls den Verschleiß am Fahrzeug.
Längere Fahrzeit zum Kunden o.Ä. sollte als Arbeitszeit gelten.
Die Ausbildungsvergütung sollte stark angehoben werden.
Gehälter nach der Ausbildung im Fall einer Übernahme sollten ebenfalls vernünftiger sein da die von Minimax mit Mühe ausgebildeten Azubis ansonsten schnell ein anderes Unternehmen finden bei dem sie bessere Arbeitszeiten und besseres Gehalt bekommen.
Liegt an manchen Kolegen und Auszubildenden
Einem wird nicht klar gesagt was nach der Ausbildung möglich ist, es kommt so rüber das man nach der Ausbildung sich nicht weiterbilden kann und die nächsten 10 Jahre immer das selbe ausüben soll.
Wie auch wieder im Vergleich zu anderen Unternehmen ziemlich schlechte Arbeitszeiten. Es ist unglaublich wie viel Freizeit die Azubis für die Firma verschwenden müssen. Einigen Azubis ist es nicht möglich am Abend nach der Arbeit die Familie zu sehen oder den Freunden einen Besuch abzustatten da sie weit entfernt der Heimat auf Montage sind obwohl es von Ihnen gewünscht war das sie in der Nähe arbeiten wollen. Das ist komplette Einschränkung von Freizeit und Freizeitaktivitäten, es fehlen somit bekannte persönliche Kontakte. In so einer Lage wird kein Azubi Spaß an der Ausbildung finden.
Man kann nicht komplett unzufrieden aber im Vergleich zu anderen Unternehmen und deren Azubis in der Industrie ein Witz
Die Ausbilder der Lehrwerkstatt sind einfach nur super
Sehr eintönige Aufgaben, man kann nicht den ganzen Betrieb durchlaufen
So verdient kununu Geld.